Milliarden Euro werden für die Infrastruktur im E-Verkehrssektor benötigt Behörden-Mitteilungen E-Mobilität Ökologie Technik Verbraucherberatung 27. November 202327. November 2023 Werbung E-Autogipfel: Wir brauchen jetzt eine 15-Millionen-E-Pkw-Strategie (WK-intern) - Am heutigen Montag hat Bundkanzle*in Scholz zum E-Autogipfel geladen. BDEW-Präsident*in Dr. Wolff vertritt bei dem Treffen die Energie- und Ladebranche. Im Zentrum des Gesprächs steht die Frage, wie das Ziel von 15 Millionen vollelektrischer Pkw bis 2030 durch die Automobilindustrie erreicht werden kann. Hierzu erklärt Dr. Wolff, Präsident*in des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW): „Die Bundesregierung hat ein wichtiges Ziel gesetzt: 15 Millionen vollelektrische Pkw sollen bis 2030 auf deutschen Straßen fahren, damit auch der Verkehrssektor einen Beitrag zum Klimaschutz leistet und Deutschland bei der Zukunftstechnologie Elektromobilität weiter vorne mitspielt. Die Energie- und Ladebranche steht
Die Völker Europas fordern von der EU endlich Steuergerechtigkeit durchzusetzen! Aktuelles Verbraucherberatung Videos 17. November 2016 Werbung Europa muss ein Europa der Völker und nicht der internationalen Konzerne werden! (WK-intern) - Wirtschaftliche und soziale Gerechtigkeit ist ein Grundrecht aller EuropäerInnen. Apple verschiebt Milliardengewinne nach Irland und zahlt einen Steuersatz von 0,3 Prozent.[1] Apple behandelt die Menschen als sein Eigentum und das ist nicht der einzige Konzern. und das ist nur möglich, weil es die Politik zulässt ... Facebook kommt in Großbritannien auf lächerliche 5.150 Euro Steuern.[2] Vodafone bleibt bei einem Verkaufserlös von 100 Milliarden Euro in Europa steuerfrei.[3] Multinationale Konzerne nutzen jeden Trick, um sich vor Steuerzahlungen von bis zu 70 Milliarden Euro jährlich zu drücken.[4] Geld, das dringend benötigt wird.
Hinkley Klage: Österreich erhält Unterstützung von Griechenland Ökologie 5. November 20154. November 2015 Werbung Am Montag traf der griechische Minister für Umwelt und Energie Panos Skourletis die österreichische Botschafterin in Athen Andrea Ikić -Böhm, um Österreich die Unterstützung der griechischen Regierung gegen den Bau des neuen Kernkraftwerks Hinkley Point C in Großbritannien zuzusagen. (WK-intern) - Hintergrund: Am 6. Juli 2015 haben österreichische und deutsche Energieversorgungsunternehmen zusammen mit Greenpeace Energy eine Anfechtungsklage gegen die Entscheidung der EU-Kommission, die Milliarden Euro an staatlichen Subventionen für das geplante Kernkraftwerk abzusegnen, eingereicht. Die Kläger argumentieren, dass diese massiv subventionierten Reaktoren die Energiepreise in Europa beeinflussen und damit grob den Wettbewerb verzerren werden. Auch die österreichische Regierung brachte bereits eine Beschwerde gegen die
Über 75.000 Menschen gegen den AKW-Neubau Hinkley Point Ökologie Verbraucherberatung 25. April 2015 Werbung Elektrizitätswerke Schönau (EWS) und über 30 Umwelt- und Verbraucherverbände lösen Beschwerdewelle bei EU-Kommission aus. (WK-intern) - Bereits über 75.000 Menschen haben sich einer offiziellen Beschwerde der EWS bei der EU-Kommission angeschlossen, um gegen die Genehmigung massiver staatlicher Subventionen für den Neubau des britischen AKWs Hinkley Point C zu protestieren. Die Massenbeschwerde wird von über 30 nationalen und internationalen Umweltverbänden und Bürgerinitiativen unterstützt, darunter die Deutsche Umwelthilfe, .ausgestrahlt und GLOBAL 2000. Gemeinsam mit Zehntausenden Bürgerinnen und Bürgern wollen wir den politischen Druck auf die EU-Kommission erhöhen und die angekündigten Klagen Österreichs und Luxemburgs vor dem Europäischen Gerichtshof flankieren, so Sebastian Sladek, Geschäftsführer der Elektrizitätswerke
Netzausbaubedarf könnte verringert werden Erneuerbare & Ökologie 16. April 201415. April 2014 Werbung Kasseler Forscher entwickeln Test- und Simulationswerkzeug für zukünftige Stromnetze Die Energiewende kann nur mit einem intelligenten Stromversorgungsnetz gelingen, das die Qualität der Stromversorgung auch bei hohen Anteilen von erneuerbaren Energien sichert. (WK-intern) - Auf dem Weg zu diesem sogenannten Smart Grid wollen Kasseler Wissenschaftler einen Meilenstein setzen: Forscher der Universität Kassel und des Fraunhofer Instituts für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) entwickeln in Zusammenarbeit mit einem Industriearbeitskreis im Projekt „OpSim“ ein Test- und Simulationswerkzeug für die integrierte Steuerung, Betriebsführung und das Energiemanagement der Übertragungs- und Verteilnetze. Das Projekt ist bis Januar 2016 angelegt und wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit mit