Auch Holzpelletöfen sind mittlerweile smart Bioenergie 13. November 2016 Werbung Traditionsbrennstoff Holz auf dem Weg in die intelligente Zukunft (WK-intern) - Das Smart Phone als Universalfernbedienung, das von den Jalousien über die Waschmaschine bis zum Feuer im Wohnzimmerofen alles aus der Ferne steuern kann? Realität in einigen deutschen Haushalten. Was besonders ins Auge sticht: Auch Öfen lassen sich per App aus der Ferne zünden. Der Heimkehrer wird von wohliger Wärme und einem prasselnden Feuer begrüßt – sofern im heimischen Wohnzimmer ein neuerer Pelletofen steht. „Eine größere Auswahl der am Markt angebotenen Pelletöfen ist inzwischen fernsteuerbar“, weiß Larissa Mathiszik von der Aktion Holzpellets der EnergieAgentur.NRW. Mit Hilfe einer App oder über das Internet bestimmt der
Wir sind in gewisser Weise dabei, die Welt aus ihren Angeln zu heben Forschungs-Mitteilungen Ökologie 13. November 2016 Werbung Mahnende Worte von DBU-Generalsekretär Bottermann anlässlich der Münchner Wissenschaftstage (WK-intern) - Alles Leben auf der Erde abhängig vom Wasser Bottermann wies darauf hin, dass alles Leben auf der Erde abhängig vom Wasser sei. Es sei das wichtigste Lebensmittel und werde im Haushalt, für die Landwirtschaft und in der Industrie benötigt. Die Wasserlebensräume auf der Erde seien miteinander verbunden. Im Ozean sorgten die großen Meeresströmungen dafür, dass es zu einem weltweiten Austausch von Wasser komme. Das Beispiel Wasser zeige, warum Forscher vom System Erde sprechen würden. Bottermann: „Denn alles hängt mit allem zusammen.“ Beispielsweise puste der Mensch Klimagase in die Luft, die die Ozeane
Wechselwirkungen zwischen dem Ozean und der Atmosphäre Forschungs-Mitteilungen Ökologie 13. November 2016 Werbung Summer School "Climate and Ocean" on RV Polarstern (WK-intern) - 25 scholars from 20 countries are exploring the Atlantic from north to south On Saturday, November 12th, the research vessel Polarstern will set off for a one-month expedition towards Cape Town from Bremerhaven. On board there are 25 outstanding young scientists from the marine research, who together with twelve teachers explore the interactions between the ocean and the atmosphere. On the journey across the Atlantic Ocean from north to south, the young scientists are to investigate how the physical conditions for life in the sea - such as temperature, carbon dioxide content or turbidity
Erster umfangreicher Klimabericht für die Nordseeregion erschienen Forschungs-Mitteilungen Ökologie 13. November 2016 Werbung Wandel regional spürbar: (WK-intern) - Wie viele küstennahe Gebiete ist auch der gesamte Nordseeraum vom Klimawandel betroffen. In den kommenden Jahrzehnten wird dies im verstärkten Maße der Fall sein, sofern die Emissionen, beispielsweise von Kohlendioxid, nicht wesentlich verringert werden. Anpassungsmaßnahmen benötigen eine fundierte wissenschaftliche Grundlage. Der Nordseeklimabericht „North Sea Region Climate Chance Assessment (NOSCCA)“, koordiniert vom Helmholtz-Zentrum Geesthacht (HZG), stellt den aktuellen Wissensstand nun erstmalig in seiner Gesamtheit ausführlich vor und zeigt, wie sich die einzelnen Regionen rund um die Nordsee aufgrund des Klimawandels zukünftig verändern könnten. Demnach erwarten die Wissenschaftler bis zum Ende des Jahrhunderts einen Anstieg der durchschnittlichen Lufttemperatur im Nordseeraum
Atomkraftwerke sind in finanzieller Schieflage Forschungs-Mitteilungen Ökologie 13. November 2016 Werbung Großbritannien hält wegen der Modernisierung von Atomwaffen weiter an AKW-Projekten fest (WK-intern) - Es zeigt sich zunehmend, dass nicht nur AKW-Planungen und -Neubauten wie Hinkley Point, Flamanville und Oikiluto in finanziellen Schwierigkeiten sind. Auch längst abgeschriebenen AKW, wie die in der Schweiz stehenden Kraftwerke von Alpiq, stehen vor dem finanziellen Aus. Es will sie sogar niemand mehr geschenkt ( https://www.welt.de/wirtschaft/article159327237/Schweiz-will-ihre-besten-Atomkraftwerke-verschenken.html ) haben, weder die Franzosen noch der Schweizer Staat. Doch die Briten halten weiter an ihren Atomkraftwerksplänen fest, obwohl die Entwicklungen in der Welt bestätigen, dass sie völlig unwirtschaftlich sind. Der wahre Grund für den Bau ist nämlich nicht die Notwendigkeit der Atomkraft, sondern das
Radioaktive Gefahren werden beim Fracking von Politik noch nicht berücksichtigt Ökologie Verbraucherberatung 13. November 2016 Werbung BBU fordert umfassenden Schutz vor radioaktiven Stoffen durch das Strahlenschutzgesetz auch bei der Gas- und Ölförderung (WK-intern) - Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU e.V.) hat im Rahmen der Verbändeanhörung des Bundes-Umweltministeriums zum Entwurf des Strahlenschutzgesetzes in zweifacher Form kritisch Stellung bezogen. In einer eigenen Stellungnahme hat der BBU die umfassende Berücksichtigung von radioaktiven Gefahren der Gas- und Ölindustrie gefordert. Der BBU fordert die Bundesregierung auf, sich den radioaktiven Gefahren der Gas- und Ölförderung zu stellen und den Entwurf des Strahlenschutzgesetzes zu überarbeiten. Zudem hat der BBU eine gemeinsame Stellungnahme zahlreicher Initiativen und Verbände unterzeichnet, in dem grundlegend die Gesundheit der Bevölkerung sowie die