Beton kann mehr – Fraunhofer CSP will Häuserwände zu Sonnenkraftwerken machen Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 12. November 2016 Werbung Bauwerke werden sicherer, können umweltschonender errichtet und betrieben werden und lassen sich in völlig neuen Formen gestalten: (WK-intern) - Das ist das Ziel von C3, dem größten Bauforschungsprojekt Deutschlands. Der Schlüssel dazu soll Karbonbeton werden, der als Baustoff viele neue Möglichkeiten bietet. Das Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP in Halle, einer der C3-Projektpartner, will den Beton nutzen, um Sonnenstrom zu gewinnen. Im Projekt C3 (Carbon Concrete Composite) sind mehr als 150 Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft, Verbänden und Vereinen engagiert, um den Einsatz von Karbonbeton voranzutreiben. Statt, wie bei der bisher üblichen Bauweise, Stahl mit Beton zu umhüllen, sollen künftig Karbonfaserkonstrukte mit Beton umhüllt werden.
Solar Impulse Foundation startete Weltallianz für saubere Technologien Ökologie Technik 12. November 2016 Werbung FOLLOWING THE FIRST ROUND-THE-WORLD SOLAR FLIGHT, THE SOLAR IMPULSE FOUNDATION LAUNCHES THE “WORLD ALLIANCE FOR CLEAN TECHNOLOGIES” (WK-intern) - The World Alliance for Clean Technologies was launched by the Solar Impulse Foundation at COP22. Marrakech – The Solar Impulse Foundation launched the World Alliance for Clean Technologies today during COP22, as a legacy to the first ever solar flight around the world. Its goal is to federate the main actors in the field of clean technologies, in order to create synergies, promote profitable solutions to the world’s most pressing environmental and health challenges, and give credible advice to governments. Less than four months after
Bundeskabinett ist nicht in der Lage einen Klimaschutzplan zu verabschieden Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 12. November 2016 Werbung Klimaschutzplan - die Zweite: und es wird nicht besser (WK-intern) - Das Bundeskabinett ist auch nach einer weiteren Woche nicht in der Lage gewesen, einen Klimaschutzplan zu verabschieden, mit dem die Umweltministerin Barbara Hendricks in die Beratungen der UN-Klimakonferenz COP 22 in Marrakesch gehen könnte. Am letzen Freitag hatten wir das als blamabel gekennzeichnet und als Beleg dafür angesehen, dass die Koalition nicht bereit sei, sich auf ein Ende der Nutzung der fossilen Energieträger Öl, Kohle und Gas einzulassen. Zugleich hatten wir darauf hingewiesen, dass die Politik der Großen Koalition "sich auf dünnem Eis" bewege, sich inzwischen mit dieser Position im internationalen Konzert