Hamburger Solar- und Windparkbetreiber/Investor erhöht seine Ergebnisprognose Mitteilungen Solarenergie Windenergie 20. November 201520. November 2015 Werbung Capital Stage AG erhöht nach starken Neunmonatszahlen die Prognose für 2015 Umsatz, EBITDA und EBIT steigen um jeweils mehr als 50 Prozent EBIT-Marge steigt auf 56,7 Prozent (9M 2014: 55,2%) Ergebnisprognose für 2015 angehoben (WK-intern) - Der SDAX-notierte Hamburger Solar- und Windparkbetreiber erhöht seine Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2015. Grund ist der positive Geschäftsverlauf in den ersten neun Monaten des Jahres. Gleichzeitig hat das Unternehmen die Veräußerung seiner Finanzbeteiligung Helvetic Energy GmbH mit Sitz in der Schweiz bekannt gegeben. Mit der Veräußerung schließt Capital Stage das Segment Finanzbeteiligungen und konzentriert sich zukünftig ausschließlich auf das erfolgreiche Kerngeschäft. Die von Capital Stage präsentierten Neunmonatsergebnisse 2015 (inklusive der
Deutsche Weltmarktführer zeichnen sich durch exzellente Prozesse und Verbesserungsmethoden aus Aktuelles News allgemein Ökologie 20. November 201520. November 2015 Werbung Hidden Champions und ihre Verbesserungsmaßnahmen (WK-intern) - Das Benchmarking Center Europe untersucht deutsche Weltmarktführer Die deutschen Weltmarktführer zeichnen sich durch exzellente Prozesse und die Nutzung von Verbesserungsmethoden Deutschland hat weltweit die meisten Weltmarktführer noch vor den beiden größten Wirtschaftsnationen USA und China. Selbst in Zeiten, in denen andere Länder mit einer Rezession kämpfen und sich nur mühsam von der Bankenkrise von 2008 erholen brummen diese Unternehmen. Die Wachstumsraten liegen immer noch im zweistelligen Bereich. Die Rendite liegt erheblich über dem Durchschnitt der gesamten deutschen Unternehmen. Von Krise keine Spur. Was unterscheidet die Unternehmen? Wo liegen Ihre Stärken? Sind Sie innovativer? Arbeiten Sie effizienter? Was
Umweltorganisation Food & Water Europe fordert die Abgeordneten auf Fracking in der EnergieUnion zu verbieten Ökologie Verbraucherberatung 20. November 2015 Werbung Mehr als 1200 Organisationen weltweit beführworten den Anruf für ein weltweites Verbot von Fracking (WK-intern) - Food & Water Europe Calls on MEPs to Reject Fracking for Shale Gas in Industry Committee Vote on Energy Union More than 1200 Organizations Around the World Join Call for a Global Ban on Fracking Brussels – Food & Water Europe is urging Members of the European Parliament (MEPs) – the Industry, Energy and Research committee in particular – to reiterate their opposition to shale gas and other unconventional oil and gas resources due to the negative climate and environmental impacts associated with fracking, when voting on
Klimamarsch in Berlin für verbindliche Vereinbarungen zum Klimaschutz Ökologie 20. November 2015 Werbung Verbindliche Vereinbarungen zum Klimaschutz wichtiger denn je - Demonstration in Berlin wird sichtbares Signal der Zivilgesellschaft senden (WK-intern) - „Mit dem Klimamarsch am 29. November 2015 in Berlin wird die Zivilgesellschaft ein sichtbares Signal zum Weltklimagipfel (COP21) nach Paris senden: Verbindliche Vereinbarungen zum Klimaschutz sind notwendiger denn je. Wir brauchen eine massive Reduzierung des Einsatzes fossiler Energieträger und eine nachvollziehbare und regelmäßig überprüfbare Reduktion der klimaschädlichen CO2-Emmissionen“, machte Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie (BWE) deutlich. Der BWE ruft im Schulterschluss mit Umweltverbänden zur Teilnahme an der Demonstration auf und wird mit einem eigenen Wagen auf der Demonstration vertreten sein. „Die Weltgemeinschaft ist gerade jetzt
BMWi gefährdet irreversibel die gesamte Offshore-Wind-Branche in Deutschland Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 20. November 2015 Werbung Am 18.11.2015 fand in Berlin der 5. Fachworkshop des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) zur Vorbereitung der Ausschreibung bei „Windenergie auf See“ statt. (WK-intern) - Trotz massiver Bedenken der norddeutschen Bundesländer und des Wirtschaftsverbands Windkraftwerke e.V. (WVW) hat sich das BMWi hier frühzeitig auf ein zentales Zielmodell für Offshore-Windkraft festgelegt, ohne dabei die dramatischen Folgen für die deutsche Zulieferindustrie zu berücksichtigen. Im Vorwege zu dem geplanten Fachworkshop des BMWi hatten die norddeutschen Bundesländer in einer gemeinsamen Erklärung ihre Bedenken zu dem vom BMWi angedachten zentralen Auktionsmodell für Windkraft auf dem Meer formuliert (Schreiben der norddeutschen Bundesländer anbei). Der WVW schließt sich der Einschätzung der Bundesländer an
Studien: Energiewende im Verkehr lässt auf sich warten E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 20. November 2015 Werbung Metaanalyse vergleicht wissenschaftliche Studien im Hinblick auf Energieversorgung des Verkehrssektors bis zum Jahr 2050 (WK-intern) - Die Energiewende im Verkehrssektor lässt auf sich warten. Soll sie gelingen, sind tiefgreifende politische Maßnahmen erforderlich, die auf Verkehrsverlagerung, Verkehrsvermeidung und alternative Kraftstoffe und Antriebe abzielen. Das geht aus der heute von der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) veröffentlichten Metaanalyse „Energiewende im Verkehrssektor“ hervor, welche die Aussagen von 14 Studien zur Entwicklung der Energieversorgung im Verkehr einander gegenüberstellt. „Der Studienvergleich zeigt, dass der Verkehr das Sorgenkind der Klimapolitik ist und bleibt“, so Philipp Vohrer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien. „Die kurzfristigen Ziele der Bundesregierung
Thundorf soll Windstandort werden Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 20. November 2015 Werbung Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) prüfen im Thurgauer Thundorf, ob sich der Standort für einen Windpark eignet. (WK-intern) - Um Anhaltspunkte für die Wirtschaftlichkeit zu erhalten, stellen sie im November einen Windmessmast. Maximal sieben Windkraftanlagen könnten in Thundorf den Strombedarf von bis zu 6000 Haushalten produzieren. Eine Windpotentialstudie des Kantons Thurgau vom November 2014 weist das Gemeindegebiet von Thundorf als möglichen Standort für einen Windpark aus. Falls die Windmessung die Erwartungen bestätigt, folgt eine ein- bis zweijährige Planungsphase, inklusive einer sorgfältigen Umweltverträglichkeitsprüfung. Die letzten Entscheide für eine Realisierung liegen in Form des anzupassenden kommunalen Zonenplans bei der Gemeindeversammlung und hinsichtlich der Baubewilligung
Teil der COP21 Vereinbarung: Atomlobby will die Kohleverstromung reduzieren Behörden-Mitteilungen Ökologie 20. November 2015 Werbung Sehen Sie hier die Pressemitteilung, die dem WK-J zugespielt wurde (WK-intern) - Nuclear für Klima ... Nuclear energy should be part of COP21 agreement that drives meaningful reductions in carbon Nuclear for Climate, a global initiative supported by more than 140 regional and national nuclear associations and technical societies, said in a new position paper today that a significant expansion of nuclear energy is necessary for the world to achieve an 80 percent reduction in greenhouse gas emissions by 2050. The position paper, entitled “Nuclear is part of the solution for fighting climate change” urges negotiators at the United Nations Framework Convention on Climate
Geometrieaufbereitung und Vernetzung leicht gemacht Geothermie 20. November 2015 Werbung Ingenieurbüro Fiedler beschleunigt Produktentwicklung mit neuer CAE-Plattform MSC Apex (WK-intern) - MSC Software, Anbieter von Simulationssoftware und Dienstleistung, gab heute bekannt, dass die Ingenieurbüro Fiedler GmbH die neue CAE-Plattform MSC Apex erfolgreich einsetzt. Fiedler konzentriert sich auf maschinenbautechnische Aufgabenstellungen, die mit Hilfe von Finite Elemente (FE)-Berechnungen gelöst werden. Ziel ist, mit MSC Apex die Zeit für Modellierung und aufwendige Entwicklungsprozesse drastisch zu senken. Neuartige Technologien zur Geometrieaufbereitung - zum Beispiel Mittelflächen automatisch verbinden oder Kanten und Flächen interaktiv bewegen - beschleunigen den Prozess vom CAD-Modell zum fertigen Netz. Das gibt dem Ingenieurbüro die Chance, Projekte schneller umzusetzen, unterschiedliche Konzepte detaillierter zu
Energieeffizienzstrategie Gebäude gibt langfristige Perspektive für Wärmewende Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie 20. November 2015 Werbung geea fordert schnelle Konkretisierung und Umsetzung (WK-intern) - Das Bundeskabinett hat heute die Energieeffizienzstrategie Gebäude verabschiedet. Das Strategiepapier stellt mit Hilfe unterschiedlicher Szenarien dar, wie die energie- und klimapolitischen Ziele der Bundesregierung für den Gebäudebereich erfüllt werden können. Die Allianz für Gebäude-Energie-Effizienz (geea) begrüßt diesen Schritt und wertet die Strategie als Beleg dafür, dass die Maßnahmen zur energetischen Sanierung in der Kombination aus Energieeinsparung und Nutzung erneuerbarer Energien weiter intensiviert werden müssen. Bei einem „Weiter-so-wie-bisher“ würden die Ziele verfehlt. „Es ist gut, dass wir mit der Strategie nun langfristig angelegte Leitplanken haben, die zeigen, wie die Energiewende im Wärmesektor gelingen kann. Das ist eine
LandSchafftEnergie: Wärmewende mit Holz – Holz als Energieträger noch intelligenter zu nutzen Bioenergie 20. November 2015 Werbung Holz als Energieträger der Zukunft (WK-intern) - Bayerns Energiestaatssekretär Pschierer bekennt sich beim Fachseminar "Wärmewende mit Holz" klar zur Holzenergie, plädiert aber dafür Beim Fachseminar „Wärmewende mit Holz“ in Straubing hat Bayerns Energiestaatssekretär Franz Josef Pschierer die Bedeutung von Holz als Energieträger unterstrichen: „Es ist wichtig, für die Vorzüge der regenerativen Energiequelle Holz zu werben. Die Energiewende kann nur gelingen, wenn wir neben der Strom- auch die Wärmewende anpacken. Holz ist gespeicherte Energie. So können Wärme und Strom zuverlässig und bedarfsgerecht erzeugt werden. Holz kann deshalb einen wichtigen Beitrag für die Energiewende leisten.“ Bei dem Seminar wurde die Frage beleuchtet, welchen Beitrag Holz
Das Wertstoffgesetzes eignet sich nicht zur Abfallvermeidung Ökologie 20. November 2015 Werbung Wertstoffgesetz trägt nicht zur Abfallvermeidung und zum Mehrwegschutz bei (WK-intern) - Gesetzentwurf setzt Abfallhierarchie nicht um Keine Impulse zur Förderung von Mehrwegverpackungen „Allianz für Mehrweg“ fordert klare Kennzeichnungsregelung für Getränkeverpackungen und Lenkungsabgabe auf Einwegflaschen und Dosen Der aktuelle Arbeitsentwurf des Wertstoffgesetzes eignet sich nicht, das im Kreislaufwirtschaftsgesetz festgelegte Ziel der Abfallvermeidung umzusetzen und Mehrwegsysteme zu fördern. Zu dieser Einschätzung kommt die „Allianz für Mehrweg“, die aus der Deutschen Umwelthilfe (DUH) und mehrwegorientierten Verbänden der Getränkewirtschaft besteht. Sie kritisieren, dass Ziele und Strategien zum Schutz des weltweit größten Mehrwegsystems für Getränkeverpackungen fehlen. Gleichzeitig richte der Gesetzentwurf einen zu starken Fokus auf das Sammeln sowie Recyceln