LNG-Tanker mit Fracking-Gas läuft vor Rügen auf Grund News allgemein 22. Mai 202522. Mai 2025 Werbung DUH fordert Lieferstopp und unabhängige Überprüfung des Sicherheitskonzepts (WK-intern) - Bei der Einfahrt in den Hafen Sassnitz ist heute der LNG-Tanker "Iberica Knudsen" auf Grund gelaufen und musste freigeschleppt werden. Der Tanker hatte Flüssigerdgas aus den USA geladen. Die DUH fordert einen sofortigen LNG-Lieferungsstopp und die Prüfung des Sicherheitskonzept. Insbesondere Fracking-Gas aus den USA ist extrem klima- und umweltschädlich. Dazu erklärt Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der DUH: "Mit dem Thema Sicherheit darf es keinen leichtfertigen Umgang gehen. Das gilt insbesondere für Lieferung und Entladung von Flüssigerdgas. Der heutige Vorfall zeigt, dass es auf Rügen dringenden Nachholbedarf gibt. Wir weisen schon lange auf die Sicherheitsrisiken bei der
DUH kritisiert geplante Kaufprämien selbst für Monster-SUVs mit 550 PS Ökologie Technik 22. Mai 2020 Werbung DUH kritisiert geplante Kaufprämien selbst für Monster-SUVs mit 550 PS starkem Verbrennermotor, 310 g CO2-Realausstoß und nur 13 km elektrischer Reichweite (WK-intern) - DUH kritisiert den erneuten Versuch von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer, die Verkehrswende weg von schmutzigen und klimaschädlichen Verbrenner-Pkw zu boykottieren. Demnach fordert er Kaufprämien für alle Pkw auch mit Diesel- und Benzinmotor und mit einem CO2-Ausstoß bis 140 g CO2/km auf dem Papier. Die vom Bundesverkehrsministerium geplanten Kaufprämien auch für Verbrenner mit 300 g CO2/km im Realbetrieb kommentiert Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH: "Der Vertreter der Dieselkonzerne im Bundeskabinett, Bundesminister Andreas Scheuer, will BMW, Daimler und VW mit einem Milliardenpaket beim Verkauf
Diesel-Fahrverbote sofort und vollständig aufheben! Ökologie Verbraucherberatung 14. April 202015. April 2020 Werbung Was Experten bereits seit Monaten angedeutet hatten, hat der "Lockdown" im Zuge der Corona-Krise als Zufallsbefund bewiesen: (WK-intern) - Die Behauptungen der Deutschen Umwelthilfe (DUH), Diesel-Verbote seien zur Luftreinhaltung nötig, sind widerlegt. AfD-Bundessprecher Jörg Meuthen erklärt dazu: "Aktuelle Messungen zeigen: Ein drastischer Rückgang des Verkehrs führt nicht zu einem entsprechenden Rückgang von Stickoxid - und zum Teil ist sogar in völlig verkehrsarmen Zeiten ein Anstieg festzustellen. Die ökologisch völlig sinnlosen und ökonomisch höchst schädlichen Diesel-Fahrverbote müssen daher sofort und vollständig rückgängig gemacht werden, auch wenn der Schaden bei Millionen Dieselbesitzern sowie unserer deutschen Automobilindustrie längst eingetreten ist. Ein Schaden, für den vor allem
Umweltverbände kritisieren Aushebelung des Rechtsstaats durch die Staatsregierung Ökologie Verbraucherberatung 12. Oktober 201812. Oktober 2018 Werbung Gerichte entscheiden über das Recht, nicht die CSU (WK-intern) - Bayerische Staatsregierung widersetzt sich seit vier Jahren einem rechtskräftigen Urteil für die "Saubere Luft" und ignoriert die Notwendigkeit von Diesel-Fahrverboten in München - Deutsche Umwelthilfe, Green City, BUND Naturschutz in Bayern und der Verkehrsclub Deutschland informieren über die Aushebelung des Rechtsstaats durch die CSU-Landesregierung. Im Klageverfahren der Deutschen Umwelthilfe für "Saubere Luft" in München sieht selbst der Bayerische Verwaltungsgerichtshof die Beugehaft gegen Spitzenpolitiker und Beamte des Freistaats, als einzig erfolgversprechendes Instrument, um in Bayern die Einhaltung von Recht und Gesetz durchzusetzen - Verbände fordern zur Landtagswahl am kommenden Sonntag: CSU muss erklären, ob
BMU hat neue Online-Plattform und informiert über Sektorenkopplung Behörden-Mitteilungen Ökologie 1. Oktober 2018 Werbung forum-synergiewende.de präsentiert Sach- und Diskussionsstand zu Synergien von Strom, Wärme und Verkehr in der Energiewende Pressebild: Forum Synergiewende (WK-intern) - Für die Energiewende ist mehr Strom aus Erneuerbaren Energien notwendig, auch weil klimafreundliche Wärme und Mobilität zunehmend aus Ökostrom erzeugt werden müssen. Um die Synergien der drei Sektoren Strom, Wärme und Mobilität - die sogenannte Sektorenkopplung - zu verdeutlichen und zu fördern, stellen die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) und die Deutsche Umwelthilfe (DUH) auf der neuen Internetseite forum-synergiewende.de viele Informationen zum Sachstand und die Möglichkeit zur Vernetzung der Akteure der Sektorenkopplung zur Verfügung. "Wenn Deutschland seinen Beitrag zum 1,5-Grad-Ziel von Paris liefern will,
Bundesregierung bricht im Haushaltsentwurf Versprechen aus Koalitionsvertrag Ökologie Technik 1. Juni 2018 Werbung Steuerliche Förderung energetischer Gebäudemodernisierung: Bundesregierung bricht im Haushaltsentwurf Versprechen aus Koalitionsvertrag (WK-intern) - Deutsche Umwelthilfe fordert von Bundesregierung, klare Haltung pro Klimaschutz einzunehmen und mit Taten zu untermauern Breites zivilgesellschaftliches Bündnis fordert steuerlichen Anreiz für energetische Gebäudemodernisierung Ohne den Baustein sind Klimaschutzziele im Gebäudebereich kaum zu erreichen Maßnahme steht im Koalitionsvertrag, aber nicht im aktuellen Haushaltsentwurf Zusammen mit den Bündnispartnern der Gebäude-Allianz kritisiert die Deutsche Umwelthilfe (DUH), dass die steuerliche Förderung der energetischen Gebäudemodernisierung bislang im aktuellen Haushaltsplan keine Erwähnung findet. Gemeinsam fordern sie die Regierung auf, die notwendigen Nachbesserungen des Bundeshaushalts vorzunehmen. "Nach dem Bekenntnis der neuen Bundesregierung zu den energie- und klimapolitischen Zielen müssten nun
Energiewende verkehrt: NRW macht Salto rückwärts Ökologie Windenergie 15. Juni 2017 Werbung Deutsche Umwelthilfe kritisiert Koalitionsvereinbarung in NRW – CDU/FDP-Koalition will Fläche für Windenergie um 80 Prozent reduzieren – Bundesweit sollen für die Energiewende „marktwirtschaftliche“ Spielregeln gelten (WK-intern) - Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) kritisiert die von FDP-Parteichef Lindner in einer Videobotschaft verkündete Absicht, die Flächen für den Ausbau der Windenergie in Nordrhein-Westfalen um 80 Prozent zu kürzen. So sollen zukünftig alle Waldflächen vom Ausbau der Windenergie ausgenommen werden. Die Reduktion der Flächen soll durch größere Mindestabstände von Windenergieanlagen zu Wohngebieten von 1500 Meter erreicht werden. In NRW haben die Erneuerbaren Energien bis jetzt nur einen Anteil am Stromverbrauch von 13 (2015) Prozent und liegen damit deutlich
Deutsche Umwelthilfe kritisiert EU-Vorschläge zur Zukunft von Erneuerbaren und Energieeffizienz Erneuerbare & Ökologie Ökologie 29. November 2016 Werbung EU-Kommission legt am 30.11.2016 mit ihrem "Winterpaket" Papiere zur Zukunft der europäischen Energiepolitik vor - EU-Parlament und Ministerrat sind aufgefordert, nachzubessern (WK-intern) - Am 30.11.2016 wird die EU-Kommission ihren Vorschlag für die zukünftige EU-Energiepolitik vorstellen. Der Deutschen Umwelthilfe (DUH) liegen die Papiere bereits vor. Die DUH kritisiert, dass sich die Klimabeschlüsse von Paris darin nicht widerspiegeln und erneuerbare Energien ausgebremst werden. Positive Ansätze finden sich im Bereich Energieeffizienz, gehen aber nicht weit genug. Die DUH fordert das EU-Parlament und den Ministerrat auf, das Paket der EU-Kommission so zu überarbeiten, dass die Klimaziele, die Europa sich selbst gesetzt hat, erreicht werden. "Die geplanten Kommissionsvorschläge für
Deutsche Umwelthilfe kritisiert Vattenfalls Verkauf der ostdeutschen Braunkohlesparte Ökologie Verbraucherberatung 6. Juli 2016 Werbung Schwedischer Energiekonzern entzieht sich seiner Verantwortung für einen sozialverträglichen Strukturwandel in der Lausitz (WK-intern) - Landesregierungen Brandenburgs und Sachsens müssen Verkauf an den tschechischen Energiekonzern EPH an Sicherheiten für eine nachhaltige Entwicklung der Region knüpfen Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) kritisiert die schwedische Regierung für ihre Zustimmung zum Verkauf von Vattenfalls Braunkohlesparte in der Lausitz. Das Kabinett hat am Samstag (2. Juli 2016) dem Vorschlag des staatseigenen Energiekonzerns zugestimmt, dessen ostdeutsches Braunkohle-Geschäft an den tschechischen Energiekonzern Energeticky a prumyslovy Holding (EPH) zu übergeben. Den Verkauf bezeichnet die DUH als sozial verantwortungslos und ökonomisch fragwürdig. Die Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation fordert die Landesregierungen Brandenburgs und Sachsens
Klimagipfel: Bundesumweltministerium stimmt gegen Richtlinie für Luftreinhaltung in Europa Ökologie Verbraucherberatung 19. Dezember 201518. Dezember 2015 Werbung Luftreinhaltung: Bundesregierung legt Veto im EU-Umweltrat ein (WK-intern) - Nur wenige Tage nach dem Klimagipfel: Bundesumweltministerium stimmt gegen Richtlinie für Luftreinhaltung in Europa Am Mittwoch, 16.12.2015, hat der Umweltrat in Brüssel über seine Position zur europäischen Luftreinhaltepolitik abgestimmt. In der revidierten Richtlinie über Nationale Emissionshöchstmengen, kurz NERC, sollen europaweit Minderungsziele für den Ausstoß von Luftschadstoffen bis 2030 festgelegt werden. Dazu zählen unter anderem Ammoniak und Methan. Deutschland stimmte überraschend gegen den aktuellen Entwurf der luxemburgischen Präsidentschaft. Begründung: Das für Deutschland vereinbarte Reduktionsziel für Ammoniak sei mit 29 Prozent noch immer zu hoch. Insgesamt bleibt der Beschluss, mit dem Rat, Parlament und Kommission nun in die Trilog-Verhandlung
Das Wertstoffgesetzes eignet sich nicht zur Abfallvermeidung Ökologie 20. November 2015 Werbung Wertstoffgesetz trägt nicht zur Abfallvermeidung und zum Mehrwegschutz bei (WK-intern) - Gesetzentwurf setzt Abfallhierarchie nicht um Keine Impulse zur Förderung von Mehrwegverpackungen „Allianz für Mehrweg“ fordert klare Kennzeichnungsregelung für Getränkeverpackungen und Lenkungsabgabe auf Einwegflaschen und Dosen Der aktuelle Arbeitsentwurf des Wertstoffgesetzes eignet sich nicht, das im Kreislaufwirtschaftsgesetz festgelegte Ziel der Abfallvermeidung umzusetzen und Mehrwegsysteme zu fördern. Zu dieser Einschätzung kommt die „Allianz für Mehrweg“, die aus der Deutschen Umwelthilfe (DUH) und mehrwegorientierten Verbänden der Getränkewirtschaft besteht. Sie kritisieren, dass Ziele und Strategien zum Schutz des weltweit größten Mehrwegsystems für Getränkeverpackungen fehlen. Gleichzeitig richte der Gesetzentwurf einen zu starken Fokus auf das Sammeln sowie Recyceln