EU-Glyphosat-Genehmigung für weitere 10 Jahre mehr als wahrscheinlich Ökologie Verbraucherberatung 15. November 201515. November 2015 Werbung Glyphosat-Bericht der EFSA zeugt von Ignoranz. (WK-intern) - Täglich beim Menschen zu akzeptierende Dosis wurde angehoben. Berlin - Für den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) ist der aktuelle Glyphosat-Bericht der europäischen Lebensmittelbehörde EFSA ein Beleg für die unglaubliche Ignoranz der Behörde gegenüber den Gesundheitsrisiken des Wirkstoffes. Besonders verwerflich sei, dass die täglich akzeptierte Dosis für die Aufnahme des Wirkstoffes durch den Menschen von 0,3 Milligramm auf 0,5 Milligramm pro Kilo Körpergewicht angehoben werden solle. "Trotz der Einstufung von Glyphosat durch Krebsforscher der Weltgesundheitsorganisation als wahrscheinlich krebserzeugend hat die EFSA leider verharmlosende Bewertungen des Wirkstoffes durch das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) kritiklos
DENEFF-Umfrage zu KWKG: Unternehmen sehen dezentrale Wärme- und Stromversorgung gefährdet Dezentrale Energien 15. November 2015 Werbung Der Bundestag berät derzeit die Neufassung des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes (KWKG). (WK-intern) - Eine aktuelle Umfrage der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz e. V. (DENEFF) zeigt: Betreiber, Hersteller und Dienstleister erwarten überwiegend negative Auswirkungen durch die geplanten Neuregelungen. Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz e.V. (DENEFF) Carsten Müller: „Die Neufassung des KWKG von Staatssekretär Baake droht zum Rohrkrepierer für Wirtschaft, Umwelt und Verbraucher zu werden. Sie entzieht der bislang erfolgreichen dezentralen Energieerzeugung die Grundlage.“Die Neufassung des Gesetzes sieht vor, die Förderung neuer KWK-Anlagen zur ortsnahen Versorgung weitestgehend zu streichen. Durch den Wegfall der KWK-Zulage für diese Anlagen und die bereits 2014 beschlossene Belastung mit der EEG-Umlage wird die Nutzung von in Blockheizkraftwerken erzeugter Energie doppelt belastet.Im Ergebnis befürchtet mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen, die selbst KWK-Anlagen
IAV zeichnet herausragenden Ingenieurs-Nachwuchs aus E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 15. November 2015 Werbung Gestern hat IAV in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften in Berlin zum zwölften Mal die Hermann-Appel-Preise verliehen. (WK-intern) - Die prämierten Arbeiten beschäftigen sich mit ganz unterschiedlichen Themen – vom optimierten Verbrennungsmotor bis hin zur Objekterkennung durch Umfeldsensorik. Die Einreichungen stammten von Universitäten aus ganz Deutschland. Aus 42 eingereichten Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktorarbeiten wählte die Fachjury aus Automobilexperten sechs Preisträger in den drei Fachgebieten „Zukünftige Mobilität“, „Antriebsstrangentwicklung“ und „Fahrzeugentwicklung“ aus, zudem wurde ein Sonderpreis vergeben. Insgesamt ist der Hermann-Appel-Preis mit 15.000 Euro dotiert, hinzu kommt der Sonderpreis mit 1.500 Euro. Die Einreichungen kamen von Hochschulen aus ganz Deutschland, beispielsweise
Kleine Windanlage fürs eigene Haus – Neues Taschenbuch mit Insiderwissen Dezentrale Energien Kleinwindanlagen Windenergie 15. November 20158. Januar 2016 Werbung Das neue Taschenbuch „Ratgeber Kleinwindkraftanlagen“ beschreibt die erfolgreiche Umsetzung einer kleinen Windanlage für das eigene Haus. (WK-intern) - Das Fachbuch richtet sich an Privatleute und Unternehmen. Der Autor Patrick Jüttemann ist Betreiber des Fachportals klein-windkraftanlagen.com. Er wirft einen ehrlichen Blick auf die junge Branche mit Wachstumspotenzial. Das Buch wird seit dem 29.10.2015 zu einem Preis von 24,99 Euro bei Amazon angeboten. Windenergie auf dem eigenen Grundstück ernten: Eine Kleinwindanlage neben dem Haus erzeugt Strom für den Eigenbedarf. Die Mini-Anlagen sind noch wenig verbreitet in Deutschland, das Interesse in der Bevölkerung ist groß. Mit einer Höhe von 10 bis maximal 30 m integrieren sie sich
Umweltminister wollen bei Netzengpässen erneuerbaren Strom stärker nutzen. Behörden-Mitteilungen 15. November 2015 Werbung Minister Habeck: „Damit kann die Energiewende in Industrie, Wärme und Verkehr vorangetrieben werden.“ (WK-intern) - Die Umweltministerkonferenz (UMK) macht sich für eine bessere Nutzung von erneuerbarem Strom bei Netzengpässen stark. AUGSBURG - „Statt Strom aus Wind, Sonne und Biomasse zwangsweise abzuschalten, wenn das Netz nicht ausreicht, brauchen wir ein System für zuschaltbare Lasten“, sagte Schleswig-Holsteins Energiewendeminister Robert Habeck heute (13. November 2015) nach der UMK in Augsburg. Die UMK fordert die Bundesregierung auf Antrag Schleswig-Holsteins daher auf, zu prüfen, wie sich ein solches System umsetzen lässt. „Der zügige Netzausbau ist unentbehrlich; in Schleswig-Holstein kommen wir gut voran. Aber bundesweit verzögert er sich, etwa bei
DENEFF: G20 müssen Effizienz zur Priorität machen Ökologie Veranstaltungen 15. November 201515. November 2015 Werbung Am Sonntag beginnt der G20-Gipfel in Antalya. (WK-intern) - Dabei wird auch die weitere Umsetzung des 2014 in Brisbane beschlossene G20-Energieeffizienz-Aktionsplans verhandelt. Organisationen aus der gesamten Welt hatten in den vergangenen Wochen an die Staats- und Regierungschefs appelliert, sich dabei für verstärkte Investitionen in Energieeffizienz einzusetzen[1], darunter auch die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz e.V. (DENEFF). Um die Klimaziele zu erreichen, müssen laut der Internationalen Energieagentur die Investitionen in Energieeffizienz gegenüber heute verachtfacht werden[2]. Der stellvertretende Vorstandvorsitzende der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz e.V. (DENEFF) Christoph von Speßhardt:„Um das 2-Grad-Ziel überhaupt erreichen zu können, müssen mehr als die Hälfte der Treibhausgase mittels Energieeffizienz eingespart werden. Ein Großteil des Potenzials hierzu liegt in der
Klimapakt-Exkursion zum Holländerhof! Ökologie 15. November 2015 Werbung Am 11.11.2015 fand eine Klimapakt-Exkursion zum neuen Mitglied des Klimapaktes Holländerhof – eine Einrichtung für Menschen mit Handicap – statt. Einleitend lieferte der Geschäftsführer des Klimapaktvereins Klaus Schrader einen Einblick in die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedern des Vereins. Bei Kaffee und belegten Brötchen wurde die Teilnehmergruppe über die traditionsreiche Geschichte des Holländerhofs und dessen Organisationsmanagements informiert. Letztes Jahr feierte der Holländerhof 50jähriges Bestehen und agiert nunmehr in vielen verschiedenen Dienstleistungsbereichen, wie z. B. die Aktenvernichtung für große Firmen oder Privatpersonen. Darüber hinaus gehören auch die Bereiche Metall, Elektro, Wäscherei sowie Garten – und Landschaftsbau zu den Arbeitsfeldern. Der Holländerhof beschäftigt z.Z. knapp 380
Wind Website Award 2015 – Sabowind belegt ersten Platz Techniken-Windkraft Veranstaltungen Videos Windenergie Windparks Wirtschaft 15. November 201516. November 2015 Werbung Auf den diesjährigen Windenergietagen in Linstow wurde erstmals der Wind Website Award 2015 verliehen. (WK-intern) - Die internationale Plattform der Windindustrie wind-turbine.com prämiert mit diesem Preis die beste Website der Branche nach verschiedensten Kriterien. Mehr als 20 Unternehmen schafften es dabei in die nähere Auswahl, jedoch nur drei unter Ihnen auf das Siegertreppchen. Optimal aufgestellt durch gute Umsetzung Eine gute Website definiert sich nicht allein dadurch, dass sie optisch gefällt. Inhalt, Nutzerfreundlichkeit aber auch technische Faktoren sind eng miteinander verzahnt und entscheiden letztendlich darüber, ob sie sich stabil und sichtbar auf Google positionieren kann. Am 12. November überreichte Bernd Weidmann, Gründer und Geschäftsführer von
Windenergiemesse EWEA in Paris: ENERCON sagt Teilnahme ab Veranstaltungen Windenergie 15. November 2015 Werbung ENERCON sagt Teilnahme an EWEA in Paris wegen Terroranschlägen ab (WK-intern) - ENERCON sagt seine Teilnahme an der diesjährigen europäischen Windenergiemesse EWEA in Paris wegen der Terroranschläge von Freitagabend ab. „Wir sind geschockt von dem, was gestern in Paris geschehen ist, und unser ganzes Mitgefühl gilt den Opfern und deren Angehörigen“, sagt ENERCON Geschäftsführer Hans-Dieter Kettwig. „Vor dem Hintergrund dieser schrecklichen Ereignisse können wir nicht einfach zur Tagesordnung übergehen und in Paris Kunden- und Branchengespräche führen, als wäre nichts geschehen.“ ENERCON hat aus diesem Grund seine Teilnahme an der Ausstellung und am Konferenzprogramm kurzfristig gestrichen. „Wir bitten unsere Kunden, Geschäftspartner und die Veranstalter