BDBe: Treibhausgasminderungs-Quote senkt CO2-Emissionen um fast 17 Millionen Tonnen Bioenergie Ökologie Technik 16. November 2023 Werbung Die Vorgaben zur Treibhausgasminderungs-Quote (THG-Quote) im Verkehr haben die CO2-Emmissionen im vergangenen Jahr um fast 16,7 Millionen Tonnen CO2eq reduziert. (WK-intern) - Dies geht aus den von der Zollverwaltung jüngst veröffentlichten statistischen Angaben über die Erfüllung der Quote für das Jahr 2022 hervor, auf die der Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe) aufmerksam macht. Knapp 11,6 Millionen Tonnen dieser CO2-Minderung leisteten dabei nachhaltige Biokraftstoffe wie Bioethanol, Biodiesel und Biogas aus Anbaubiomasse sowie Abfall- und Reststoffen. Laut Angaben des für die Berichterstattung zuständigen Zolls stieg die durch die Vorgaben der THG-Quote errechnete Emissionsminderung im Jahr 2022 gegenüber dem Vorjahr von 15,2 auf 16,7 Millionen Tonnen
BAFA bestätigt Umfrage vom Windkraft-Journal zum Energiebedarf in 2018 Ökologie 10. Januar 2019 Werbung Noch im November liegen die Rohölimporte 20,1 % unter dem Vorjahr - das bedeutet 20,1% weniger CO2-Ausstoß (WK-intern) - PM: RohölINFO November 2018 (Rohölimporte) Im November 2018 wurden nach vorläufigen Berechnungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) 6,3 Millionen Tonnen Rohöl in die Bundesrepublik Deutschland eingeführt. Das waren 20,1 % weniger als ein Jahr zuvor (7,8 Millionen Tonnen). Der Durchschnittspreis für die Tonne Rohöl frei deutsche Grenze betrug im November 441,41 Euro und lag damit um 11,2 % über dem Niveau des entsprechenden Vorjahresmonats (396,89 Euro). Gegenüber Oktober (513,41 Euro) ist der Grenzübergangspreis um 14,0 % gefallen. Die deutsche Rohölrechnung belief sich
Klimawandel bewirkt weniger CO2-Emmissionen durch wesentlich geringeren Heizbedarf Finanzierungen Offshore Ökologie Solarenergie Technik Techniken-Windkraft Verbraucherberatung Windenergie Windparks Wirtschaft 17. Dezember 20181. Januar 2019 Werbung Einer Umfrage des Windkraft-Journal.de zu Folge haben die Verbraucher wesentlich weniger Heizstoffe in diesem Jahr gebraucht. Wir haben einfach mal nachgefragt und erstaunliches festgestellt: Der lange warme Sommer hat bei allen Befragten einhellig zu einem um die Hälfte geringeren Heizstoffverbrauch geführt. Viele Eigenheimbesitzer, und nicht nur diese, haben sich eine Solarthermieanlage angeschafft, die auch vom Bund gefördert wurde, und brauchten in diesem Jahr lange Zeit für ihren Warmwasserbedarf keine zusätzliche Wärmequelle mehr. Dass wissenschaftliche Einrichtungen noch immer von schlechten Umweltwerten ausgehen, ist somit sehr verwunderlich und für uns nicht nachvollziehbar, da wir die gleichen Erfahrungen gemacht haben, wie es unsere Umfrage bestätigt. Das
OeEB-Entwicklungsbank: Entwicklungsländer brauchen kostengünstige erneuerbare Energien Erneuerbare & Ökologie 26. November 2015 Werbung Klimaschutz und Entwicklung müssen Hand in Hand gehen (WK-intern) - "Keine wirtschaftliche Entwicklung ohne Energie, keine nachhaltige Entwicklung ohne Klimaschutz." Mit diesen Schlagworten beschreiben die Vorstände der Oesterreichischen Entwicklungsbank AG (OeEB), Andrea Hagmann und Michael Wancata, die Herausforderungen für die Entwicklungsfinanzierung im Vorfeld der UN-Weltklimakonferenz in Paris. "Das Energiedefizit in den ärmeren Regionen der Welt ist enorm. Hier auf erneuerbare Energien und Energie-Effizienz zu setzen, ist doppelt sinnvoll: Sie sind für Entwicklungsländer billiger als teure Erdölimporte und verringern die CO2-Emmissionen." Mehr als zwei Milliarden Menschen haben auch heute noch keinen Zugang zu Elektrizität. Das wirkt sich negativ auf eine weitere wirtschaftliche Entwicklung aus. "Beim
Klimamarsch in Berlin für verbindliche Vereinbarungen zum Klimaschutz Ökologie 20. November 2015 Werbung Verbindliche Vereinbarungen zum Klimaschutz wichtiger denn je - Demonstration in Berlin wird sichtbares Signal der Zivilgesellschaft senden (WK-intern) - „Mit dem Klimamarsch am 29. November 2015 in Berlin wird die Zivilgesellschaft ein sichtbares Signal zum Weltklimagipfel (COP21) nach Paris senden: Verbindliche Vereinbarungen zum Klimaschutz sind notwendiger denn je. Wir brauchen eine massive Reduzierung des Einsatzes fossiler Energieträger und eine nachvollziehbare und regelmäßig überprüfbare Reduktion der klimaschädlichen CO2-Emmissionen“, machte Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie (BWE) deutlich. Der BWE ruft im Schulterschluss mit Umweltverbänden zur Teilnahme an der Demonstration auf und wird mit einem eigenen Wagen auf der Demonstration vertreten sein. „Die Weltgemeinschaft ist gerade jetzt
Bundesverband Windenergie untermauert mit eigener Stellungnahme Position des BEE Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 2. März 2015 Werbung Debatte um Strommarktdesign - BWE untermauert mit eigener Stellungnahme Position des BEE (WK-intern) - „Die Windenergie ist der Motor für die Transformation unseres Energiesystems. Mit immer effizienteren Anlagen, die wichtige Systemdienstleistungen erbringen, sorgen wir bei einer breiten regionalen Verteilung des Ausbaus über alle Bundesländer hinweg für das Gelingen der Energiewende. Wind an Land ist die starke und zugleich preiswerte Säule der Energiewende. Deshalb haben wir uns entschlossen, dem Bundeswirtschaftsministerium ergänzend zur Stellungnahme des Bundesverbandes Erneuerbarer Energien (BEE) eine detaillierte Position des Bundesverbandes WindEnergie (BWE) zum Diskussionspapier ‚Ein Strommarkt für die Energiewende‘ vorzulegen. Damit unterstützen wir die Stellungnahme unseres Dachverbandes und betonen, dass das
Erneuerbare haben bei den großen Versorgern einen geringen Anteil am Erzeugungsportfolio Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 8. Oktober 2014 Werbung „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.“ „Die Energiewirtschaft hat die Zeichen der Zeit lange nicht erkannt und auf ein einfaches ‚Weiter so‘ gesetzt. (WK-intern) - Die Erneuerbaren Energien haben deshalb bei den großen Versorgern nach wie vor nur einen verschwindend geringen Anteil im Erzeugungsportfolio, obwohl der Umbau des Energiesystems spätestens seit dem Jahr 2000 in eine sehr dynamische Phase eingetreten ist. Durch das Festhalten an fossilen Energieträgern haben sich die alten Energiekonzerne in eine schwierige wirtschaftliche Lage manövriert. Dies kann allerdings kein Grund sein sie nun mit einem Hartz IV – System für alte Kraftwerke zu alimentieren“, unterstrich angesichts eines bundesweiten