Green Chemistry: Erneuerbare Energien für chemische Produktionsprozesse Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen News allgemein 8. November 20158. November 2015 Werbung RWTH-Forscher berichten im Wissenschaftsmagazin „Science“ über das Potenzial von Kohlendioxid und Wasserstoff in der chemischen Synthese (WK-intern) - Die beiden Gase Kohlendioxid (CO2) und Wasserstoff (H2) bilden ein ungleiches Paar: Während Kohlendioxid als Abfallprodukt der Nutzung fossiler Rohstoffe als Klimakiller angesehen wird, gilt Wasserstoff als ein Hoffnungsträger für die Nutzung und Speicherung von Energie aus regenerativen Quellen. Auch aus chemischer Sicht könnten die beiden Moleküle kaum unterschiedlicher sein: Wasserstoff ist hoch reaktiv, wie die bekannte Knallgasreaktion zeigt. Kohlendioxid hat hingegen nur wenig Neigung, neue Bindungen einzugehen. Gemeinsam mit Wasser bildet es beispielsweise nur temporär Kohlensäure. „Jüngste Forschungsergebnisse machen ein überraschendes Potenzial dieser Kombination für die
Elektromobilität und stationäre Stromspeicherung zwischen Traum und Wirklichkeit – Wo bleibt die Superbatterie? E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen News allgemein 8. November 20158. November 2015 Werbung Zeit: 09.01.2016, 10:30 - 12:00 Uhr Ort: Hörsaal des Gebäudes des Instituts für Anorganische und Analytische Chemie, Humboldtstr. 8, 07743 Veranstalter: Chemisch-Geowissenschaftliche Fakultät Ansprechpartner: Dr. Bernd Nestler dekanatchemgeo@uni-jena.de Tel.: 03641-9 48003 Details: Öffentliche Samstagsvorlesung Referent: Prof. Dr. Philipp Adelhelm, Institut für Technische Chemie und Umweltchemie, Zentrum für Energie- und Umweltforschung Jena Emmissionfreies Fahren, mit Sonne und Wind…?. Elektrischer Strom macht's möglich, doch warten wir immer noch ungeduldig auf den großen Durchbruch, um die Energiewende zu meistern. Wo bleibt die bezahlbare "Superbatterie"? Antworten auf diese gesellschaftlich hochaktuelle Frage sollen im Vortrag erörtert werden. Neben einer historischen Einführung zu den Themen Batterie und Elektromobilität werden die Funktion der "Lithiumionenbatterie" und mögliche Zukunftstechnologien erläutert. Chancen und Grenzen
Digitalisierung darf nicht zur Bedrohung werden! Forschungs-Mitteilungen 8. November 2015 Werbung Während große Konzerne Strategien zur digitalen Transformation entwickeln, bereitet diese dem Mittelstand eher Sorgen. (WK-intern) - Arbeitnehmer erwartet neue Arbeitsformen und Gestaltungsmöglichkeiten Politik und Gewerkschaften sind sich einig: Die Digitalisierung wird das Leben und Arbeiten deutlich beeinflussen. Abwehren kann man diese Entwicklung nicht, sinnvoll gestalten schon. Der Verband der Ingenieure für Kommunikation (IfKom e. V.) sieht die Digitalisierung als eine der größten Herausforderungen unserer Zeit an und ruft die Entscheidungsträger aus Politik und Gesellschaft zu einem zügigen und zukunftsorientierten Gestaltungsprozess auf. An der Art und der Schnelligkeit, mit der Deutschland diesen Prozess der digitalen Transformation beherrscht, wird sich die Wettbewerbsfähigkeit des Landes orientieren. Insbesondere
Preisgünstiger Solarspeicher-Myreserve-Batteriesystem-für Einfamilienhäuser Dezentrale Energien Solarenergie 8. November 2015 Werbung Bezahlbarer Speicher für Photovoltaik-Installation auch nachträglich. (WK-intern) - Der Speicher mit dem höchsten Potenzial an Zukunft, besticht durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, durch Lithium-Ionen Technik und eine perfekte Qualität. Die ikratos GmbH ist der Meinung dieser Speicher hat eine der besten Zukunftsmöglichkeiten für Photovoltaikanlagen im Einfamilien- und Zweifamilienhaus. Der neue Batterie-Speicher-myreserve erfüllt alle Möglichkeiten der Solarspeicher Zukunft. Als Effizienzweltmeister hat der Solarspeicher viele Vorteile, die für den neuen "myreserve-Batteriespeicher" sprechen. Der Preis spricht für sich ... Bereits ab 5.499 Euro brutto, ist der Speicher mit 4,4 kWh Lithium Ionen Speicher ausgerüstet, genug für eine Photovoltaikanlage zwischen 3-9,9 KW, je nach Energieverbrauch des Hauses. Der Speicher
Forschungsspeicher, Underground Sun Storage für Power to Gas-Projekt eröffnet Forschungs-Mitteilungen 8. November 2015 Werbung Forschungsspeicher "Underground Sun Storage" eröffnet (WK-intern) - Technologieminister Alois Stöger, Klima- und Energiefonds-Geschäftsführerin Theresia Vogel und RAG-Generaldirektor Markus Mitteregger haben den Forschungsspeicher Underground Sun Storage in Pilsbach/Oberösterreich und damit ein europaweit einzigartiges Forschungsprojekt zur unterirdischen Speicherung von Wind- und Sonnenenergie eröffnet. Bei dem Leitprojekt des Klima- und Energiefonds ist die Montanuniversität Leoben als wichtigster wissenschaftlicher Partner beteiligt. Erstmals wird die Speicherung von Wind- und Sonnenenergie in einer ehemaligen natürlichen Erdgaslagerstätte erforscht. Basis dafür ist die „Power-to-Gas“-Technologie, bei welcher der aus Wind- und Sonnenenergie gewonnene Strom in ein speichbares Methan-Wasserstoffgemisch umgewandelt wird. Das Projekt wird im Rahmen des Energieforschungsprogrammes des österreichischen Klima- und Energiefonds
Montanuniversität Leoben Forschungs-Mitteilungen Geothermie 8. November 2015 Werbung Montanuniversität Leoben koordiniert Geothermie-Projekt der EU (WK-intern) - Im Rahmen des mit 5,8 Millionen dotierten Projekts soll ein Schnellbohrsystem zur Erschließung geothermischer Energie entwickelt werden. Geothermische Energie hat Potential: Im Untergrund warten immense Heißdampf- und Wasserlagerstätten sowie Trockengesteine darauf, einen Beitrag zur Energieversorgung zu leisten. Dass der Anteil an geothermischen Energiequellen in der Europäischen Union dennoch sehr gering ist, liegt vor allem an den hohen Kosten, die mit der Erschließung einhergehen. Die Bohrungen verursachen große Kosten bei einer eher geringen Energieausbeute. Eine mögliche Lösung soll im Rahmen des Projekts „Thermo Drill“ gefunden werden, dessen Ziel es ist, ein ökonomisches und sicheres Bohrsystem zu
Keine Energiewende ohne Verkehrswende Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 8. November 20157. November 2015 Werbung Vortrag in der Reihe „Leibniz-Lektionen“ am 11. November um 17.30 Uhr in der Urania: (WK-intern) - „Mobilität von Morgen“ - über Chancen und Hindernisse spricht Weert Canzler vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), einem Institut der Leibniz-Gemeinschaft; und Sprecher des Leibniz-Forschungsverbundes Energiewende. Die Energiewende ist bisher vor allem eine Stromwende. Der Verkehr ist weiterhin abhängig vom Öl. Generell ist die Lage wahrlich widersprüchlich. Auf der einen Seite sind die Chancen eines Wandels nicht schlecht. Mächtige technische und gesellschaftliche Treiber für eine postfossile Mobilität lassen sich ausmachen. Die Digitalisierung vernetzt alle Verkehrsmittel. Busse und Bahnen, Autos und Fahrrad lassen sich zu einem „Intermodalen Mobilitätsangebot“ verknüpfen. Der Ausbau der erneuerbaren
Video: Yes, we can, schwimmende und fliegende Windkraftanlagen Forschungs-Mitteilungen Techniken-Windkraft Videos Windenergie 8. November 20157. November 2015 Werbung Windkraft kann man am effizientesten auf hohen Bergen oder weit draußen auf dem Meer erzeugen, denn dort weht der Wind am stärksten. (WK-intern) - Die Windradbauer lassen sich immer neue Tricks einfallen, um Energie aus Luft zu gewinnen. Mit Windrädern in bis zu 600 Metern Höhe werden heute abgelegene Städte in Alaska mit Strom versorgt. Die Ozeane beherbergen einen neuen Typ von Windrad, der an der Wasseroberfläche treibt und durch horizontale Ruderblätter vor der zerstörerischen Kraft der Elemente geschützt wird. Eine weitere Herausforderung für die Konstrukteure besteht darin, auch schwache und unregelmäßige Luftbewegungen zu nutzen, insbesondere in der Stadt. So genannte „Windbäume“ (Windräder in