Deutschlands Grüne Energiesicherheitsziele liegen jetzt in Brasilien Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Ökologie Solarenergie Wasserstofftechnik Windenergie Windparks Wirtschaft 14. Dezember 2024 Werbung Grüne Energie aus Brasilien für Deutschland Die Häfen Pecém, Rotterdam und duisport unterzeichnen Vereinbarung zur Erweiterung des Grünen Korridors nach Deutschland NRW-Landesregierung unterstützt den Aufbau von internationalen Importketten für grüne Rohstoffe und Energieträger (WK-intern) - Die Häfen von Pecém (Ceará, Brasilien), Rotterdam (Niederlande) und duisport haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, um den grünen Korridor, der derzeit Ceará mit Rotterdam verbindet, bis nach Deutschland zu erweitern. Im Mittelpunkt der Vereinbarung steht der Transport von alternativen Kraftstoffen wie E-Methanol, grünem Ammoniak und anderen Derivaten, um Europas Dekarbonisierungs- und Energiesicherheitsziele im Einklang mit den Klimazielen des Kontinents zu unterstützen. Darüber hinaus sollen die Energiewende in Brasilien unterstützt, brasilianische Projekte
ADAC und eFuel Alliance warnen: Chance für bezahlbare Mobilität nicht verpassen E-Mobilität Technik 1. Juni 2022 Werbung Interessenverbände werben vor Abstimmung in Brüssel für Technologieoffenheit (WK-intern) - Vor der Entscheidung des EU-Parlaments zu CO2-Flottenzielen warnen ADAC und eFuel-Alliance vor einem Verbrennerverbot in der EU ab 2035. „Wir haben derzeit rund 1,4 Milliarden Verbrenner auf der Erde. Wenn wir diese globale Klimakrise verhindern wollen, dann müssen wir alle diese Fahrzeuge irgendwie am Klimaschutz beteiligen. Das geht nur über den Kraftstoff, weil viele Länder den notwendigen flächendeckenden Aufbau von Ladeinfrastruktur nicht werden leisten können“, sagte ADAC-Technikpräsident Karsten Schulze auf einer Veranstaltung der eFuel Alliance. Er fügte hinzu: „Europa muss nicht nur bei Elektromobilität, sondern auch bei alternativen Kraftstoffen seiner globalen Verantwortung für
Präsenzveranstaltung mit Masken zu alternativen Antrieben im Zeichen von Krieg und Klimawandel Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik Veranstaltungen 2. April 20224. April 2022 Werbung „Alternative Kraftstoffe und Antriebe für die Schifffahrt“, so lautete das Thema einer Präsenzveranstaltung, die das Maritime Cluster Norddeutschland (MCN) gemeinsam mit der Maritimen Plattform ausrichtete. Die Veranstaltung findet wie ursprünglich angekündigt unter 3G-Bedingungen statt. Bitte führen Sie einen entsprechenden Nachweis sowie Ihren Personalausweis mit sich. Haben Sie bitte Verständnis, dass wir dies beim Zugang zu kontrollieren haben. (WK-intern) - Das Interesse am Thema war überwältigend groß, rund 110 Teilnehmer:innen aus Wirtschaft, Forschung, Verbänden und Politik kamen am 31. März zu der ausgebuchten Veranstaltung in den Hafen-Klub Hamburg. Die Möglichkeit, mit anderen Menschen in einer Präsenzveranstaltung wieder persönlich zu diskutieren und sich auszutauschen, kam
Umweltfreundliche Luftfahrt: Forschungsflüge testen alternative Kraftstoffe Forschungs-Mitteilungen Ökologie 24. Januar 2018 Werbung Klimawirkung des Luftverkehrs: DLR/NASA-Forschungsflüge auf Kurs über Norddeutschland Drei Wochen Forschungsflüge ausgehend von der Ramstein Air Base in Rheinland-Pfalz. NASA DC-8 und DLR A320 ATRA fliegen gemeinsam. Partikelemissionen alternativer Kraftstoffe und ihr Einfluss auf die Wolkenbildung aus Kondensstreifen und damit ihre Klimawirkung im Fokus. Schwerpunkt(e): Luftfahrt, Klimaforschung, Alternative Treibstoffe (WK-intern) - Halbzeit bei den gemeinsamen Forschungsflügen des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) und der US-amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA. Heute, am 24. Januar 2018, startet der vierte von acht geplanten gemeinsamen Flügen von der Ramstein Air Base in Rheinland-Pfalz. Die Messflüge finden vorwiegend in einem gesperrten Luftraum über Mecklenburg-Vorpommern statt. "DLR und NASA haben ihre Forschungsressourcen, Flugzeuge
Hersteller von Großmotoren und Verband fordern die maritime Energiewende Bioenergie E-Mobilität 27. Juni 2017 Werbung VDMA: Klimaziele machen vor der Schifffahrt nicht Halt (WK-intern) - Die Klimaziele müssen auch im Schiffsverkehr mehr Beachtung finden. Dabei wird den sogenannten e-Fuels eine besonders wichtige Rolle zufallen – alternative Kraftstoffe, die das Schweröl auf Schiffen sukzessive ersetzen können. Hersteller von Großmotoren und der VDMA fordern deshalb den Einstieg in eine maritime Energiewende und diskutierten dies in Berlin mit Vertretern aus Politik und Industrie auf einem politischen Abend. „Die Sektorkopplung von Energiewirtschaft und Verkehr ist ein zentrales Instrument für das Erreichen der Klimaziele. Dafür müssen die Weichen schon heute gestellt werden. In der Schifffahrt wird den e-Fuels dabei eine herausragende Rolle zukommen“
Liquid Natural Gas (LNG) im Straßenverkehr: BAM forscht zur Sicherheit alternativer Kraftstoffe Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 22. April 2017 Werbung Auf der Hannover Messe 2017 präsentiert die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) Forschung zur sicheren Nutzung von Liquid Natural Gas (LNG) im Straßenverkehr. (WK-intern) - Das BAM Projekt „Sicherheit von Verkehrsinfrastrukturen“ (SiVi) im Themenfeld Infrastruktur untersucht dazu, wie sich das Flüssiggas bei verschiedenen Unfallszenarien in Tunneln verhält. Ziel ist es, Risiken bei der Nutzung alternativer Kraftstoffe zu minimieren und die Sicherheit zu erhöhen. Berlin, 21.04.2017. Durch die hohe Umweltverträglichkeit gewinnt LNG als Kraftstoff zunehmend an Bedeutung, vor allem für schwere Nutzfahrzeuge. Jedoch ist ein erhöhter Einsatz von LNG im Straßenverkehr auch mit bislang unerforschten Risiken verbunden. Unfallszenarien mit LNG in Tunneln erforschen Unter der
ePendler kommt – Leipzig fährt kostenlos E-Auto E-Mobilität 10. März 20169. März 2016 Werbung Im Rahmen des Förderprogramms „Schaufenster Elektromobilität“ der Bundesregierung wird die Aktion „ePendler – elektromobil unterwegs“ vom sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr und dem Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller initiiert und in der Metropolregion Leipzig umgesetzt. (WK-intern) - Elektroautos sind zuverlässig, günstig im Verbrauch und alltagstauglich. Davon können sich Pendler, Fahrgemeinschaften und Unternehmen in der Metropolregion Leipzig im Rahmen der Kampagne „ePendler – elektromobil unterwegs“ bald selbst ein Bild machen. Bis zum 21. März können sich die Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen online auf www.ependler-leipzig.de für eine zehntägige Probefahrt bewerben. „Elektroautos verbessern die Luftqualität und senken den CO2-Ausstoß im Verkehr. Sie haben inzwischen
Studien: Energiewende im Verkehr lässt auf sich warten E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 20. November 2015 Werbung Metaanalyse vergleicht wissenschaftliche Studien im Hinblick auf Energieversorgung des Verkehrssektors bis zum Jahr 2050 (WK-intern) - Die Energiewende im Verkehrssektor lässt auf sich warten. Soll sie gelingen, sind tiefgreifende politische Maßnahmen erforderlich, die auf Verkehrsverlagerung, Verkehrsvermeidung und alternative Kraftstoffe und Antriebe abzielen. Das geht aus der heute von der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) veröffentlichten Metaanalyse „Energiewende im Verkehrssektor“ hervor, welche die Aussagen von 14 Studien zur Entwicklung der Energieversorgung im Verkehr einander gegenüberstellt. „Der Studienvergleich zeigt, dass der Verkehr das Sorgenkind der Klimapolitik ist und bleibt“, so Philipp Vohrer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien. „Die kurzfristigen Ziele der Bundesregierung
Ladesäulenverordnung: BDEW sieht noch deutlichen Anpassungsbedarf E-Mobilität 29. Oktober 201528. Oktober 2015 Werbung Das Bundeskabinett hat sich heute mit der Ladesäulenverordnung befasst. (WK-intern) - Mit dieser Verordnung sollen Aspekte der EU-Richtlinie zum Aufbau einer Infrastruktur für alternative Kraftstoffe in nationales Recht umgesetzt werden. Roger Kohlmann, Mitglied der BDEW-Hauptgeschäftsführung: "Statt bestehende Hemmnisse abzubauen und europaweit einen einheitlichen Rahmen für die Elektromobilität zu schaffen, würde die geplante Ladesäulenverordnung in ihrer jetzigen Fassung sogar neue Hürden für den Aufbau der Infrastruktur in Deutschland bedeuten. Der Entwurf weist zahlreiche Mängel und Versäumnisse auf: Diverse Grundannahmen sind nicht nachvollziehbar, branchenübergreifende Empfehlungen der Nationalen Plattform Elektromobilität werden nicht berücksichtigt und neue bürokratische und kostenintensive Auflagen prägen den Entwurf. Er muss dringend überarbeitet