Video: Die Brennstoffzelle, leicht und einfach – Strom aus Gas Erneuerbare & Ökologie Technik Videos 18. März 201318. März 2013 Werbung (WK-news) - Mobile Brennstoffzelle - Einfach genial Ein Video von Forschern aus Dresden. Lesen Sie bitte auch die Kommentare auf YouTube! (einfach auf das YouTube Symbol, unten rechts drücken.) Brennstoffzellen sind den Batterien heute weit überlegen. Möchten Sie Ihr Unternehmen den Besuchern und Interessenten im Windkraft-Journal noch näher bringen? Dann tragen Sie Ihre Firma gerne hier ein.
Internationale Solarkonferenz: Polen darf diese Entwicklung nicht verpassen Solarenergie Veranstaltungen 18. März 2013 Werbung (WK-intern) - PV Power Plants – EU 2013: Polens Solarmarkt in den Startlöchern Internationale Solarkonferenz erfolgreich beendet Berlin/Warschau -. „Photovoltaik gewinnt weltweit immer mehr an Bedeutung. Polen darf diese Entwicklung nicht verpassen”, erklärte Dr. Stanislaw Pietruszko vom polnischen Photovoltaik-Verband in seinem Grußwort an die Teilnehmer der Konferenz PV Power Plants – EU 2013. Die Veranstaltung fand vom 14. bis 15. März in Warschau, Polen statt. Den Auftakt bildete der Investment Workshop „Photovoltaics in Poland“ am Vortag der Veranstaltung. Rund 180 Experten nutzten die Konferenz, um gemeinsam die Möglichkeiten der Photovoltaik-Industrie in Europa zu diskutieren. Ein besonderer Fokus lag dabei auf Polen. Die Fragen, ob
An erster Stelle stehe der Netzausbau Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 18. März 201318. März 2013 Werbung (WK-intern) - BDEW-Chefin Müller fordert von Politik Rahmensetzung zur Energiewende Konferenzmesse „Energy Storage – International Summit for the Storage of Renewable Energies“ mit mehr als 530 Teilnehmern in Düsseldorf eröffnet Berlin/Düsseldorf - „Der Speicherbedarf wird in nicht allzu ferner Zukunft erheblich steigen“, erklärte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) in ihrer Keynote-Rede zur Eröffnung der Konferenzmesse „Energy Storage – International Summit - International Summit for the Storage of Renewable Energies“. Die zweitägige Veranstaltung wurde am 18. März in Düsseldorf eröffnet. Sie rief dazu auf, die effizientesten Technologien zuerst zu fördern. „Lassen Sie uns die Fragen zur Energiewende systematisch
Solarthermie, 100 Megawatt-Kraftwerk Shams-1 wird emissionsfrei Tausende Haushalte versorgen Solarenergie 18. März 2013 Werbung (WK-intern) - Weltweit größte Solarthermie-Anlage in den Vereinigten Arabischen Emiraten nimmt Betrieb auf München - Das 100 Megawatt-Kraftwerk Shams-1 wird Tausende Haushalte versorgen und zu einer jährlichen Einsparung von 175.000 Tonnen CO2 führen. "Projekte wie Shams-1 bringen uns auf dem Weg zu einer emissionsfreien Stromerzeugung und der Verwirklichung der Desertec-Idee einen großen Schritt voran. Der Nahe Osten und Nordafrika werden dabei mit Wind- und Solarstrom aus den Wüsten eine wichtige Rolle spielen. Europa sollte anerkennen, welchen Beitrag seine Nachbarn in dieser Weltregion dafür leisten. Es wird Zeit, dass die Strommärkte in Europa, Nordafrika und dem Nahen Osten verbunden werden, damit sich unser gemeinsamer Energiemix
Verbraucherzentrale: Flensburger Energiespar‐Infotelefon am Dienstag, 26. März 2013 Geothermie Mitteilungen Schleswig-Holstein 18. März 201318. März 2013 Werbung (WK-intern) - Der Klimapakt und die Verbraucherzentrale Flensburg bieten Informationen und Beratung rund um das Thema Energiesparen. Unter dem Motto „Alles unter Dach & Fach“ informiert der Klimapakt in Kooperation mit der Verbraucherzentrale Flensburg Mieter und Wohneigentümer über Themen rund ums Energiesparen. Durch den bewussten Umgang mit Strom und Heizwärme kann jeder Flensburger den eigenen Energie‐ und Kostenverbrauch und somit seine persönliche CO2‐Bilanz senken. Vor diesem Hintergrund wird am Dienstag, dem 26. März, von 9.00 bis 12.00 Uhr ein „Energiespar‐Infotelefon“ unter der Rufnummer 0461‐28604 bereit gestellt. Die Energieberater Jürgen Tiedge und Peter Sönnichsen stehen für alle Fragen rund um das Thema Energiesparen kostenfrei
Strategie für umweltverträgliche Aquakultur Behörden-Mitteilungen News allgemein 18. März 201318. März 2013 Werbung (WK-intern) - Schleswig-Holsteins Umweltminister Robert Habeck will Strategie für umweltverträgliche Aquakultur auf den Weg bringen – Konferenz zu moderner Fischzucht in Berlin KIEL/BERLIN - Schleswig-Holsteins Umwelt- und Fischereiminister Robert Habeck will einen Strategieplan entwickeln, um marine Aquakultur im Einklang mit Umwelt und Tierwohl behutsam auszubauen. „Wir müssen nach Wegen suchen, wie wir tierisches Eiweiß fair produzieren können, ohne gleichzeitig den Schutz von Umwelt, Gewässern und Tieren zu riskieren“, sagte der Minister heute (18. März 2013) anlässlich einer von Schleswig-Holstein ausgerichteten Konferenz zur Aquakultur in Berlin. Dort diskutierten Fachleute über die Chancen und Risiken der Zucht von Fischen, Muscheln und Algen. Schleswig-Holstein hat die
Bei Gütersloh geht eine der größten Photovoltaik-Anlagen ans Netz Solarenergie 18. März 2013 Werbung (WK-intern) - 2 MWp Freiflächenanlage geht ans Netz Der Schalter ist umgelegt. „Solarpark Deponie Westerwiehe I“ ist erfolgreich in Betrieb gegangen! abakus solar realisierte eine der größten Anlagen im Kreis Gütersloh Gelsenkirchen/Rietberg - Im westfälischen Rietberg im Kreis Gütersloh ist am Donnerstag, den 28.02.2013 eine der größten Photovoltaik - Anlagen ans Netz gegangen. Natürlich ließen es sich Landrat, stellvertretender Bürgermeister und Mitglieder der Kreisverwaltung nicht nehmen, trotz der mäßigen Wetterbedingungen, Zeuge dieser Inbetriebnahme zu werden. Unter der Projektleitung der abakus solar AG aus Gelsenkirchen ist dieser Solarpark mit einer Gesamtgröße von 2 Megawatt in Rekordzeit erbaut worden. „Dank der hochqualitativen Produkte und exzellenten Erfahrung unserer Projektleiter
Landesregierung S-H ruft zur Teilnahme am Nachhaltigkeitspreis des Landes auf Behörden-Mitteilungen Ökologie Schleswig-Holstein 18. März 201315. März 2013 Werbung (WK-intern) - Umweltminister Robert Habeck ruft zur Teilnahme am Nachhaltigkeitspreis des Landes auf Kiel -. Umweltminister Robert Habeck hat den Startschuss für den Nachhaltigkeitspreis 2013 des Landes Schleswig-Holstein gegeben. „Mobilität nachhaltig denken! – Das ist dieses Jahr unser Motto“, sagte Habeck heute. „Mobilität ist ein gesellschaftlicher Freiheitsanspruch. Die Frage ist aber, wie ihn die Gesellschaft erfüllen kann, ohne dass er beispielsweise auf Kosten von Umwelt, Klima und Natur geht. Hier gilt es, Ideen zu entwickeln“, so Habeck. Er forderte die Bürgerinnen und Bürger Schleswig-Holsteins auf, sich bis zum 1. Juli zu bewerben oder entsprechende Gruppen oder Einzelpersonen für den Preis vorzuschlagen. Als Preisträger
Planlosigkeit bei der Bundesregierung gefährdet Arbeitsplätze und Energiewende Finanzierungen Windparks Wirtschaft 18. März 2013 Werbung (WK-intern) - Minister Remmel: "Bundesregierung gefährdet Großteil der geplanten Windenergieanlagen in NRW" 8. Station der Minister-Tour "ZukunftsenergienNRW: Orte der Energiezukunft" / Verbände warnen: Bundesregierung gefährdet Ausbau der Erneuerbaren Energien in NRW Düsseldorf - Der nordrhein-westfälische Umweltminister Johannes Remmel hat die Bundesregierung vor einer weiteren Beschneidung des Ausbaus der Erneuerbaren Energien gewarnt. "Die Bundesregierung betreibt die Energiewende ohne Masterplan und ohne Kompass", kritisierte Remmel. "Diese Planlosigkeit gefährdet nicht nur Arbeitsplätze in NRW, sondern blockiert auch notwendige Investitionen in den Ausbau der Erneuerbaren Energien von Kommunen, Bürgerinnen und Bürger sowie von Firmen. Wenn dieser Kurs fortgesetzt wird, fahren Merkel, Rösler und Altmaier die Energiewende aber
ENERCON bezieht gegen Reformpapier der Minister Altmaier und Rösler Stellung Finanzierungen Mitteilungen Offshore Wirtschaft 18. März 2013 Werbung (WK-intern) - Die Vorschläge sind nicht praktikabel und schaden der Energiewende» ENERCON kann den von Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler und Bundesumweltminister Peter Altmaier kürzlich präsentierten Vorschlägen zur Anpassung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) nicht viel Positives abgewinnen. Im Gegenteil: Diese Vorschläge sind zu diskutieren und auf Sinnhaftigkeit zu überprüfen. «Würden die vorgeschlagenen Maßnahmen zur Dämpfung der Kosten des Erneuerbaren-Ausbaus eins zu eins umgesetzt, führte das zu einem nicht zu unterschätzenden Rückgang von Investitionen in Erneuerbare Energien» , warnt ENERCON Geschäftsführer Hans-Dieter Kettwig. «Letztlich könnte die Energiewende daran scheitern.» Es ist nicht nachvollziehbar, warum dieser Aktionismus entstanden ist und gut gemeinte Vorschläge der Branche und Diskussionen der
Innovative Blue Line und Green Line Umrichter von PCS auf der Hannover Messe Techniken-Windkraft Windenergie 18. März 201319. März 2013 Werbung (WK-intern) - PCS setzt neue Impulse bei industriellen Frequenzumrichtern Berlin / Hannover - Die PCS Power Converter Solutions GmbH (PCS) stellt auf der Hannover Messe die dynamischen und flexiblen Frequenzumrichter der neuen Produktfamilie Blue Line vor. Vom 8. bis 12. April können sich Interessierte in Halle 25 am Stand E13 über die eigenentwickelte Leistungselektronik für elektrische Antriebstechnik und Energiewandlung informieren. Zudem präsentiert PCS die Umrichter der Serie Green Line, die entwickelt wurden, um Windenergie in elektrischen Strom zu transformieren. In Kombination mit der Blue Line lösen die Umrichter die derzeitigen Probleme der Windbranche – verschärfte Netzanschlussbedingungen, optimale Energiequalität, reduzierte Energiekosten und stabile Netze. Viele
Studie belegt: viel zu niedrige Haftungsgrenzen für die Betreiber von Atomkraftwerken Mitteilungen News allgemein 18. März 2013 Werbung (WK-intern) - Versicherungswissenschaft belegt: AKW sind nicht versicherbar – adäquate Haftpflichtprämien würden Atomstrom unwirtschaftlich machen Angesichts der aktuellen Berichterstattung über viel zu niedrige Haftungsgrenzen für die Betreiber von Atomkraftwerken weist der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) noch einmal auf eine Studie der Versicherungsforen Leipzig GmbH hin, die belegt, dass Kernkraftwerke in Deutschland massiv unterversichert sind. Müssten die Betreiber ihre Anlagen adäquat gegen nukleare Katastrophenfälle absichern, würde der Preis für eine Kilowattstunde (kWh) Atomstrom je nach Versicherungsmodell auf bis zu 2,36 Euro steigen. Das entspräche mehr als dem Zehnfachen des durchschnittlichen Haushaltsstrompreises. Die Risiken, die aus dem Betrieb der AKW resultieren, sind damit in der