Berliner Cleantech thermondo hat seine 10.000ste Wärmepumpe installiert Erneuerbare & Ökologie Technik Verbraucherberatung 1. August 2025 Werbung 10.000 installierte Wärmepumpen im Bestand – thermondo erreicht wichtigen Meilenstein Deutschlands Marktführer bei der Wärmepumpen-Installation verbaut 10.000 Wärmepumpen im Bestand in knapp drei Jahren Befragung unter 700 Hausbesitzern zeigt: Wärmepumpe liegt vorn, aber Gasheizung immer noch verbreitet Günstigerer Strom ist für 55 Prozent der Befragten entscheidender Einflussfaktor für die Wärmepumpe Mehrheit der Hausbesitzer erwartet Amortisation der Wärmepumpe in 5 bis 10 Jahren Einfacher Vergleichsrechner macht Kosten für Wärmepumpe vs. Gasheizung transparent (WK-intern) - Das Berliner Cleantech thermondo hat seine 10.000ste Wärmepumpe installiert und erreicht damit einen zentralen Meilenstein bei der Dekarbonisierung des Gebäudebestands in Deutschlands. Seit Einführung der Wärmepumpe im Juni 2022 hat thermondo sein Produktportfolio komplett
Entlastung der Haushalte beim Strompreis ist lange überfällig Erneuerbare & Ökologie Ökologie Verbraucherberatung 5. November 2024 Werbung Statement von Bastian Gierull, CEO von Octopus Energy Germany (WK-intern) - "In Deutschland zahlen wir europaweit die höchsten Energiekosten. Eine Entlastung der Haushalte beim Strompreis ist daher lange überfällig. Genauso freuen wir uns, dass die Union den Smart-Meter-Turbo zünden will! Mit dem aktuellen Gesetzentwurf gerät der Rollout weiter ins Stocken. Hervorragend zu sehen, dass die CDU erkannt hat, wie wichtig die intelligenten Zähler für ein effizientes Energiesystem und damit langfristig auch für grüne und günstige Energie sind! Katastrophal ist dagegen die Rücknahme des Heizungsgesetzes. Der Schritt wäre ein Genickbruch für die erneuerbare Heizungsindustrie in Deutschland – daran hängen Arbeitsplätze und Investitionen. Hausbesitzerinnen und -besitzer werden
Umlagen und Steuern werden ab 2025 ihren Anteil am Strompreis deutlich ausbauen Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 28. Oktober 2024 Werbung Die Tendenz zeigt allgemein nach oben. Am deutlichsten fällt der Aufschlag bei der § 19 StromNEV-Umlage aus: (WK-intern) - Diese verdreifacht ihren Wert nahezu. Insgesamt steigt die Umlagenbelastung um rund 68 Prozent. Die Offshore-Netzumlage für das Jahr 2025 fällt mit 0,816 Cent je Kilowattstunde (2024: 0,656) deutlich höher ins Gewicht (plus 24,4 Prozent). Die KWKG-Umlage bleibt dagegen mit 0,277 Cent je Kilowattstunde (2024: 0,275 Cent je Kilowattstunde) fast konstant auf dem alten Wert (ein Plus von nur rund 0,7 Prozent). Die § 19 StromNEV-Umlage zieht dagegen mehr als deutlich an auf 1,558 Cent je Kilowattstunde (2024: 0,643 Cent je Kilowattstunde; plus 142 Prozent). Damit
Strompreis im Vergleich zu Vorjahresmonat um 17 % oder um 38,43 % gesunken? Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 6. Mai 20246. Mai 2024 Werbung STROM-REPORT - Strompreis Update April 2024 (WK-intern) - Die Stromkosten für Haushaltskunden sind im April 2024 im Vergleich zu Vorjahresmonat um 17 Prozent gesunken. Eine Familie mit einem Stromverbrauch von 4.000 kWh im Jahr zahlte im April 2023 noch durchschnittlich 1.707 Euro für Strom. Im April 2024 wurden hingegen nur noch 1.412 Euro berechnet. Aktuell liegt der durchschnittliche Strompreis für Neukunden nur noch bei 25,5 Cent pro Kilowattstunde. Auch für Bestandskunden setzte sich der abnehmende Trend fort. Die Kilowattstunde kostete im April im Durchschnitt 35,3 Cent. Die Stromkosten für Haushaltskunden sind im April 2024 im Vergleich zu Vorjahresmonat um 17 Prozent gesunken. Eine Familie
Umfrage: Strompreise bremsen Heizungswechsel in Deutschland aus Erneuerbare & Ökologie Ökologie 7. März 2024 Werbung Haushalte in Deutschland zahlen mehr als doppelten Strompreis wegen staatlicher Steuern, Abgaben und Umlagen sowie Netzentgelte. 76 % der Verbraucher wollen Stromkosten für GreenTech-Heizungen gezielt senken (WK-intern) - Staatlichen Abgaben und Netzentgelte machen mehr als die Hälfte der Stromkosten aus (WK-intern) - Die privaten Haushalte in Deutschland zahlen jeden zweiten Euro bei ihrer Strompreisrechnung nicht für die Energie, sondern für staatliche Steuern, Abgaben und Umlagen sowie Netzentgelte. Das Problem: Strom steht als zentrale Antriebsenergie der Wärmepumpenheizung im Kostenwettbewerb mit Öl und Gas. Senkt der Staat seine Steuern und Abgaben, wird der Betrieb einer GreenTech-Anlage auf einen Schlag deutlich günstiger – ohne jeden Förderantrag. Drei Viertel
Wärmepumpen: Heizungsverbände fordern wettbewerbsfähigen Strompreis Erneuerbare & Ökologie Technik Verbraucherberatung 13. November 2023 Werbung Im Vertrauen auf den erwarteten Wärmepumpenhochlauf hatte die Industrie milliardenschwere Investitionen für den Ausbau ihrer Produktionskapazitäten angestoßen. (WK-intern) - Insbesondere die politischen Debatten hätten in diesem Jahr jedoch für eine starke Verunsicherung im Markt gesorgt. So sei laut BDH und BWP die Zahl der Förderanträge beim zuständigen Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) in den ersten acht Monaten des Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um über 70 Prozent zurückgegangen. In ihrem Papier betonen die Verbände einen reduzierten Strompreis als einen ausschlaggebenden Faktor, um die Nachfrage wieder anzukurbeln. Im Kern fordern BDH und BWP die Politik auf, die Stromsteuer auf das europarechtlich zulässige Minimum abzusenken.
Stromnetz: Schwankungen im Netz ausgleichen mit bivalentem Ofen Forschungs-Mitteilungen Technik 7. Juni 2023 Werbung Durch den hohen Energieverbrauch von Schmelz- und Warmhalteöfen stellen die Preise des eingesetzten Energieträgers einen wesentlichen Kostenfaktor bei der Produktion von Gussteilen dar. (WK-intern) - Da der Preis für Strom im Tagesverlauf deutlich schwankt, zum Beispiel durch unterschiedliche Auslastungen des Stromnetzes oder durch das volatile Einspeisen von Energie aus erneuerbaren Ressourcen, sollten Unternehmen ihren Energieverbrauch flexibel gestalten, um möglichst kosteneffizient produzieren zu können. Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA entwickelt gemeinsam mit Partnern einen Ofen in bivalenter Ausführung, der einen dynamischen Wechsel zwischen den Energieträgern Gas und Strom ermöglicht. Auf diese Weise lässt sich der energieflexible Betrieb realisieren und Energie dann nutzen,
Der Strom kostet in Finnland dank neues AKW plötzlich nur noch 0,3 Cent/kWh Erneuerbare & Ökologie Ökologie Verbraucherberatung Videos 23. Mai 2023 Werbung Patrick Graichen wusste 2014 schon dass die Energiewende nicht funktionieren kann und erklärte in Die Zeit: "Wir haben uns geirrt bei der Energiewende" (WK-intern) - In Finnland ist der Strom zu billig und deswegen muss das neue AKW gedrosselt werden. Der Strom kostet 0,3 Cent/kWh. Wie ist das möglich? Quelle: Vermietertagebuch - Alexander Raue Vermietertagebuch - Alexander Raue
Der richtige Zeitpunkt die Stromerzeugung in die eigene Hand zu nehmen Erneuerbare & Ökologie Kooperationen 23. Mai 2023 Werbung Strom zum Selbermachen: Das lohnt sich (WK-intern) - Bürokratie, hohe Steuern, Digitalisierung, gestörte Lieferketten, Fachkräftemangel und die Implementierung einer Nachhaltigkeitsstrategie: Industrieunternehmen in Deutschland haben mit einigen Herausforderungen zu kämpfen. Dazu kommen nun auch noch äußerst angespannte und volatile Energiemärkte. Doch dagegen lässt sich angehen: Immer mehr Unternehmen entscheiden sich, ihren eigenen Grünstrom zu produzieren. „Das Insourcing der Energieerzeugung hat große Vorteile“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group. „Auf diesem Weg brauchen Unternehmen allerdings einen erfahrenen Partner, damit sie auch ans gewünschte Ziel kommen.“ Das vergangene Jahr hat viele Unternehmen an den Rand ihrer Leistungsfähigkeit gebracht. Im Gefolge des russischen Angriffs auf die
Energie Steiermark senkt mit 1. Juli Strompreis um 20,1 Prozent Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 24. April 2023 Werbung Auf Preis-Reduktion bei Erdgas folgt jetzt weiterer Schritt: Vorteile aus günstigerem Markt-Umfeld werden an Kunden weitergegeben Ersparnis für Haushalte bis zu 600 Euro im Jahr Auch für Landwirte und Gewerbekunden werden Tarife massiv gesenkt Jahres-Bilanz 2022: 217 Mio. EUR in Erneuerbare Energie-Projekte investiert Bilanzsumme steigt von 4,7 auf 5,4 Mrd. EUR (WK-intern) - Die Energie Steiermark senkt ihre Strom-Preise für mehr als 330.000 Kunden mit 1. Juli um 20,1 Prozent. Reduziert werden auch die Tarife für Landwirte und Gewerbekunden. Die jährliche Gesamt-Ersparnis für Haushalts-Kunden der Energie Steiermark liegt damit – abhängig vom jeweiligen Heizsystem (Erdgas oder Wärmepumpe) – bei bis zu 600 Euro/Jahr. „So wie bei Erdgas
BEE zieht gemischte Bilanz nach einem Jahr Ampelkoaltion Bioenergie E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Geothermie Solarenergie Windenergie 8. Dezember 2022 Werbung Heute vor einem Jahr wurde die neue Bundesregierung vereidigt. (WK-intern) - „Der klare Klimakurs aus dem Koalitionsvertrag ist zu einem Hindernislauf geworden“, so die Präsidentin des Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE), Dr. Simone Peter. „Das ist in Anbetracht der Energiekrise verständlich, unter großem Zeitdruck mussten viele und schwere Entscheidungen getroffen werden. Doch fossil-atomare Übergangslösungen dürfen sich nicht manifestieren. Jetzt muss nachgesteuert und die Energiewende klar in den Blick genommen werden.“ Die Bilanz der neuen Bundesregierung fiele in der Branche gemischt aus, so Peter. Zwar gebe es einen Veränderungswillen und viele Maßnahmen, die man bei den vorherigen Regierungen vermisst habe. Aber die Defizite aus der
Energiewende wird durch Energiepreis-Bremsvorstellung und Mehrerlös-Abschöpfung ausgebremst Aktuelles Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Verbraucherberatung 24. November 2022 Werbung BDEW zu Energiepreis-Bremsen und Mehrerlös-Abschöpfung: (WK-intern) - Strompreisbremse muss dringend nachgebessert werden – Bundesregierung hat sich in Komplexitätsfalle manövriert Mehrerlös-Abschöpfung darf Investitionen in Erneuerbare Energien und Vertrauen in Wirtschaftsstandort nicht beeinträchtigen Die von der Bundesregierung vorgelegten Gesetzentwürfe zur Strom- und Gaspreisbremse müssen zum Teil erheblich nachgebessert werden, wenn sie zum ersten März 2023 umsetzbar sein sollen. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Entlastungen auch wirklich bei den Menschen ankommen. Das betont der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) nach einer ersten Analyse der Gesetzestexte. Mit Blick auf den für März 2023 geplanten Start der Gas- und Wärmepreisbremse werden die Energieversorger alles tun,