Bundesnetzagentur legt Höchstwerte für die Innovationsausschreibungen auf 9,18 ct/kWh fest Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 27. März 202327. März 2023 Werbung Festlegung der Höchstwerte für die Innovationsausschreibungen Bundesnetzagentur reagiert auf Inflation von 25 % von Dez. 2022 bis Mär. 2023 gleichmäßigeres und erneut teureres Stromangebot gewährleisten (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute die Höchstwerte für die Innovationsausschreibungen, die in den folgenden zwölf Monaten durchgeführt werden, auf 9,18 ct/kWh festgelegt. Dies bedeutet eine Erhöhung um 25 % im Vergleich zur letzten Ausschreibung im Dezember. „Durch die Erhöhung des Höchstwerts für innovative Konzepte verbessern wir auch in diesem Segment die Bedingungen, damit die Bieter auskömmliche Zuschläge erlangen können. Wir wollen durch die Innovationsauschreibungen die Netze besser auslasten und ein gleichmäßigeres Stromangebot gewährleisten, wenn Erneuerbare Energien in Kombination mit
Vestas will die Produktion in drei europäischen Werken einstellen Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 20. September 2021 Werbung Um den Einsatz erneuerbarer Energien zu beschleunigen und die Wettbewerbsfähigkeit der Windenergie zu verbessern, entwickelt und optimiert Vestas die Produkte und Lösungen, die wir unseren Kunden anbieten, weiter und baut Partnerschaften mit spezialisierten Partnern in unserer Lieferkette aus. (WK-intern) - Die fortlaufende Integration unseres Onshore- und Offshore-Geschäfts ist ein wesentlicher Bestandteil dieser Entwicklung, die wir angehen müssen, um ein effizientes Betriebsmodell und eine effiziente Fertigungspräsenz zu gewährleisten. Als Teil dieser Entwicklung kündigt Vestas heute Schritte zur Anpassung unserer Produktionsstandorte in Deutschland, Spanien und Dänemark an. To meet the manufacturing requirements of our changing product portfolio, Vestas intends to cease production at three European
BEE macht Vorschläge zur kurzfristigen Anpassung des Strommarktdesigns: Flexibilisierung und Finanzierung Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 26. Oktober 2020 Werbung Der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) hat „Vorschläge von Maßnahmen für eine kurzfristige Anpassung des Strommarktdesigns“ unterbreitet. (WK-intern) - Hintergund ist das aktuelle, durch niedrige Börsenstrompreise bedingte Rekorddefizit auf dem EEG-Konto und die Veröffentlichung der EEG-Umlage 2021, die deutlich zeigen, dass das derzeitige Strommarktdesign nicht für eine überwiegend von Erneuerbaren Energien getragene Versorgung geeignet ist. Die Vorschläge zur Finanzierung und Flexibilisierung des Strommarkts, die in Zusammenarbeit mit den Energieinstituten Energy Brainpool, IZES, Enervis und IKEM entstanden sind, stellte Dr. Simone Peter, Präsidentin Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE), heute in einer Pressekonferenz gemeinsam mit Fabian Huneke von Energy Brainpool vor. „Die Erneuerbaren Energien sind in
Heizen mit einer Kleinwindkraftanlagen Dezentrale Energien Kleinwindanlagen 19. Oktober 2016 Werbung Kleinwindkraftanlagen werden zum Laden von Batterien eingesetzt, meist in Kombination mit Photovoltaik, da sich beide hinsichtlich der Wetterlage gut ergänzen. (WK-intern) - Eine weitere Alternative ist es den Strom eines Windgenerators direkt ins Netz einzuspeisen. Als 3. Möglichkeit bietet sich an, den Strom zum Heizen zu verwenden. Vor allem gerade deshalb, weil in Schlechtwetterperioden meist auch erhöhter Wind vorhanden ist und man aufgrund der niedrigen Temperaturen ein Heizungsbedarf besteht. Nun erscheint es nicht gerade kompliziert, einen Heizwiderstand z. B. einen Radiator an eine Kleinwindkraftanlage anzuschließen. Würde man das ohne eine Steuerung tun, würde sich eine erhebliches Anpassungsproblem ergeben. Denn der Heizwiderstand ist aufgrund
ENERCON bezieht gegen Reformpapier der Minister Altmaier und Rösler Stellung Finanzierungen Mitteilungen Offshore Wirtschaft 18. März 2013 Werbung (WK-intern) - Die Vorschläge sind nicht praktikabel und schaden der Energiewende» ENERCON kann den von Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler und Bundesumweltminister Peter Altmaier kürzlich präsentierten Vorschlägen zur Anpassung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) nicht viel Positives abgewinnen. Im Gegenteil: Diese Vorschläge sind zu diskutieren und auf Sinnhaftigkeit zu überprüfen. «Würden die vorgeschlagenen Maßnahmen zur Dämpfung der Kosten des Erneuerbaren-Ausbaus eins zu eins umgesetzt, führte das zu einem nicht zu unterschätzenden Rückgang von Investitionen in Erneuerbare Energien» , warnt ENERCON Geschäftsführer Hans-Dieter Kettwig. «Letztlich könnte die Energiewende daran scheitern.» Es ist nicht nachvollziehbar, warum dieser Aktionismus entstanden ist und gut gemeinte Vorschläge der Branche und Diskussionen der
Bund-Länder-Gesprächskreise zur Dämpfung der Kosten des Ausbaus der Erneuerbaren Energien Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 15. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Vorschlag zur Strompreissicherung Auf dem ersten Treffen des Bund-Länder-Gesprächskreise zur EEG-Reform haben Bundesumweltminister Altmaier und Bundeswirtschaftsminister Rösler am 14. Februar in Berlin einen gemeinsamen Vorschlag zur Dämpfung der Kosten des Ausbaus der erneuerbaren Energien vorgestellt. Unter dem Leitsatz: "Energiewende sichern – Kosten begrenzen" - haben das BMU und das BMWi ihren gemeinsamen Vorschlag zur Dämpfung der Kosten des Ausbaus der Erneuerbaren Energien vorgestellt BMU und BMWi sind sich einig, dass kurzfristig Anpassungen im EEG erforderlich sind, um die Kosten des Ausbaus der Erneuerbaren Energien zu dämpfen. Unabhängig davon besteht Einigkeit, dass das EEG grundlegend reformiert werden muss. Zur kurzfristigen Anpassung schlagen BMU
Umrichter für Windenergieanlagen Veranstaltungen Windenergie 30. November 20121. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - HDT Seminar Umrichter für Windenergieanlagen am 24.01.2013 in Essen Elektrische Energie wird heute zunehmend aus erneuerbaren Energiequellen gewonnen. Die Integration der erneuerbaren Energien in unsere Stromversorgungsnetze stellt dabei eine große Herausforderung für alle Beteiligten dar. Für uns Menschen ist der Wechsel aus Sonne und Wind mit seinen ganz verschiedenartigen Ausprägungen ganz natürlich. Für eine sichere und zuverlässige Stromversorgung sind diese Schwankungen erst einmal nur schwer zu beherrschen. So muss die Regelung geändert werden und die Netze müssen angepasst werden. Hinzu kommt das Problem der Speicherung. Windenergieanlagen tragen bereits heute zur Stabilisierung der Netze bei. Bei Windenergieanlagen übernimmt die Funktion der Ankoppelung
Bundesnetzagentur: Einspeisevergütung für PV-Anlagen sinkt um 2,5 Prozent Behörden-Mitteilungen Solarenergie 31. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Homann: „Photovoltaik-Zubau weiterhin hoch“ Die Bundesnetzagentur hat heute bekannt gegeben, wie stark die Vergütungssätze für Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen) im Zeitraum vom 1. November 2012 bis zum 31. Januar 2013 sinken werden. Demnach wird die Einspeisevergütung jeweils zum Monatsersten um 2,5 Prozent reduziert. „Der Zubau von Photovoltaik-Anlagen ist nach wie vor hoch. Allein im September betrug dieser fast 1 GW. Für den zu betrachtenden Zeitraum wurde der gesetzlich vorgesehene Zubaukorridor, an dem sich die Vergütung des Stroms aus Photovoltaik-Anlagen bemisst, um rund 3,9 GW und damit mehr als das Doppelte überschritten“, sagte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. Die Einspeisevergütung für PV-Anlagen nach dem Erneuerbare