BfS will Hinweisen zu möglichen Wirkungen von Gleichstromtrassen, Mobilfunk, … auf Lebewesen weiter nachgehen Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 9. Dezember 2019 Werbung Strahlenschutz: Möglicher Einfluss elektromagnetischer Felder auf Lebewesen (WK-intern) - BfS will Hinweisen zu möglichen Wirkungen weiter nachgehen Einige Tier- und Pflanzenarten können elektrische oder magnetische Felder wahrnehmen. Auch wenn in einigen Labor- und Freilandstudien teilweise Wirkungen auf Tiere und Pflanzen beobachtet werden konnten, gibt es aber nach wie vor keinen wissenschaftlich belastbaren Beweis, wonach elektromagnetische Felder unterhalb der Grenzwerte eine Gefahr für Tiere oder Pflanzen darstellen. Weiterhin besteht jedoch hoher Forschungsbedarf. Dies ist das Ergebnis eines internationalen Workshops des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) zum „Einfluss elektrischer, magnetischer und elektromagnetischer Felder auf die belebte Umwelt“. Besondere Bedeutung kommt den Erkenntnissen des Workshops angesichts des fortschreitenden
Campact erstreitet einen wunderbaren Erfolg für die Verbraucher Ökologie Verbraucherberatung 11. Februar 2019 Werbung Was für ein wunderbarer Erfolg: Wir haben die Syngenta-Tomate befreit! (WK-intern) - Das Patent auf die Tomatensorte wurde vom Europäischen Patentamt widerrufen. Über 65.000 Menschen aus ganz Europa hatten 2017 Einspruch gegen ein Tomaten-Patent für den Agrarkonzern Syngenta eingelegt – darunter auch viele Campact-Unterstützer/innen. Es war der größte Masseneinspruch, den es jemals gegen ein Patent auf Leben gegeben hat. Syngenta beanspruchte die Tomate als Erfindung – dabei war sie nur das Ergebnis ganz normaler Züchtung. Patente auf Obst, Gemüse, Getreide oder Tiere geben Konzernen wie Syngenta oder Bayer/Monsanto die Macht darüber, was auf den Feldern angebaut wird, was wir essen und wieviel wir dafür
Theaterstück am Klimaschutz-Tag an der Falkenberg-Schule Forschungs-Mitteilungen Ökologie 11. März 201811. März 2018 Werbung Am Donnerstag, 08.03.2018, veranstaltete die Falkenbergschule einen Klimaschutz-Tag. (WK-intern) - Für die SchülerInnen der Grundschule wurde der Unterricht an diesem Tag, durch ein vielfältiges Aktionsprogramm zu den Themen Klima, Mobilität, erneuerbare Energien, Müll sowie Tiere und Pflanzen in ihrem natürlichen Lebensraum ersetzt. An insgesamt 19 Stationen konnten die Kinder experimentieren, forschen, rätseln und basteln, um das komplexe Thema Klimawandel besser zu verstehen und die eigenen Handlungsmöglichkeiten kennenzulernen. Den Auftakt für den Aktionstag machten die Lehrer der Falkenbergschule – unter anderem als Eisbär und Pinguin verkleidet – in Form eines Theaterstückes. Organisiert haben den Klimaschutz-Tag die beiden Referendarinnen Lena Hirsch und Lea-Marie Henrici und
Gene Drive: Moratorium ist wichtiges Signal Ökologie 12. September 2016 Werbung Zum Moratorium für die „Gene Drive“-Technik, das beim Kongress der Weltnaturschutzunion (IUCN) auf Hawaii beschlossen wurde, erklärt Harald Ebner, Sprecher für Gentechnik- und Bioökonomiepolitik: (WK-intern) - Das Moratorium ist ein wichtiges Signal. Es ist nicht zu verantworten, gentechnisch veränderte Tiere oder Pflanzen in die Umwelt zu entlassen, ohne alle Folgen absehen zu können. Auch wenn die Ziele wie Kampf gegen Krankheiten zweifellos gut und wichtig sind, dürfen wir eine derartige Technik nicht anwenden, bevor nicht umfassend erforscht ist, welche Langzeitfolgen so eine Freisetzung für das ganze Ökosystem hat. Denn so eine Freisetzung ist unkontrollierbar und unumkehrbar. Das Moratorium muss auch genutzt werden, um
TTIP! Bundesweite Großdemonstrationen in sieben Städten! Ökologie Verbraucherberatung 10. September 2016 Werbung Liebe Leserin, lieber Leser, der Herbst steht vor der Tür – doch das eine oder andere braune Blatt trübt seine Farbenvielfalt. (WK-intern) - Und faul ist auch etwas im Staate, wenn mit dem Freihandelsabkommen CETA Großkonzerne Sonderklagerechte erhalten und Standards zum Schutz von Mensch, Tier und Umwelt mit den Füßen getreten werden. Die vorläufige Anwendung, die die EU-Kommission plant, kann dauerhaft unsere Demokratie beschädigen. Ein Europa der BürgerInnen darf nicht zulassen, dass profitgierige Chemieriesen ihr Geld gegen Gesetz, Gesundheit und Umwelt in Stellung bringen, wenn sie meinen, der Handel könne durch unsere Vorsorgeprinzipien gehemmt werden! Deshalb gehen wir am 17. September in sieben Städten
145.000 Unterschriften gegen Glyphosat Ökologie Verbraucherberatung 19. Mai 2016 Werbung Auch Bürgerinnen und Bürger fordern: Safety first, Gesundheit first (WK-intern) - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat anlässlich der heute beginnenden Sitzung des EU-Ausschusses für Pflanzen, Tiere, Lebens- und Futtermittel, bei der es auch um eine Wiederzulassung von Glyphosat gehen wird, dem Bundesagrarministerium in Berlin rund 145.000 Unterschriften gegen das Pestizid übergeben. Die Entscheidung auf EU-Ebene wird für den 19. Mai erwartet. Bei der Unterschriftenübergabe forderte BUND-Geschäftsführer Olaf Bandt von der Bundesregierung ein klares Nein zur Wiederzulassung von Glyphosat. "Bundesumweltministerin Barbara Hendricks und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel haben mit ihrer Ablehnung von Glyphosat ein wichtiges Zeichen gesetzt. Safety first, Gesundheit first, dabei
Appell an EU: Last-Minute-Glyphosat-Bewertung von JMPR sollte nicht berücksichtigt werden Ökologie Verbraucherberatung 17. Mai 2016 Werbung Offener Brief von GLOBAL 2000 an EU-28 verweist auf Interessenskonflikte und unerledigte Hausaufgaben (WK-intern) - In einem offenen Brief verweist die Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 auf gravierende Interessenskonflikte von leitenden Mitarbeitern der Arbeitsgruppe des Joint Meeting on Pesticide Residues (JMPR). Dieses Gremium der FAO/WHO hatte gestern, für Beobachter wenig überraschend, nur zwei Tage vor der Abstimmung über die Neuzulassung von Glyphosat dem Pestizid einen Persilschein ausgestellt. Der offene Brief: Sehr geehrte Damen und Herren! Sehr geehrte EntscheidungsträgerInnen! Punktgenau zwei Tage vor der europäischen Entscheidung über eine Wiederzulassung von Glyphosat meldete sich gestern das „Joint Meeting on Pesticide Residues“ (JMPR) der FAO/WHO zu Wort und wiederholte im Wesentlichen
Verlust der Nacht, Die globale Lichtverschmutzung Forschungs-Mitteilungen 6. März 2016 Werbung Cinéscience: "Verlust der Nacht, Die globale Lichtverschmutzung" am 29. April 2016 (WK-intern) - ARTE und die Wissenschaftsabteilung der Französischen Botschaft laden herzlich ein zur Vorabpremiere der Wissenschaftsdokumentation: Am Freitag, den 29. April 2016, um 18.30 Uhr (Einlass ab 17.45 Uhr) Auditorium der Französischen Botschaft WILHELMSTR. 69, 10117 BERLIN Eintritt frei. Anmeldung erforderlich. Bitte Personalausweis mitbringen. Der Film ist wahlweise in deutscher oder französischer Sprache zu sehen. Der Film: Auf der Erde wird es immer heller. Durch den Siegeszug der Glühbirne leuchten viele Regionen fast 24 Stunden taghell. Doch zu viel Licht hat negative Auswirkungen auf Menschen und Tiere, Wissenschaftler sprechen bereits von einer massiven Lichtverschmutzung.
Unterirdische CO2-Speicherung: Risiken für Stoffkreisläufe im Boden Forschungs-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 24. Februar 201623. Februar 2016 Werbung Hohe Konzentration von Kohlendioxidgas in Böden kann die Gemeinschaften von Bodenlebewesen langfristig stark verändern – und damit auch Prozesse im Ökosystem wie den unterirdischen Kohlenstoffkreislauf und die Kohlenstoffspeicherung. (WK-intern) - Zu diesem Ergebnis kommt ein internationales Team. Für ihre Studie hatten die Forschenden Bodenorganismen und Stoffkreisläufe an einer natürlichen Kohlendioxidquelle (Mofette) und in einem Vergleichsboden untersucht. Die Ergebnisse erlauben Rückschlüsse auf die Auswirkungen möglicher Lecks bei der Kohlendioxid-Einlagerung im Untergrund, die langfristig das Nahrungsnetz und den Stoffwechsel im Boden verändern könnten. Je deutlicher die Dimensionen der globalen Erwärmung werden, umso größer wird auch der Druck, Möglichkeiten zu finden, um einen weiteren Anstieg der Konzentration
Bislang kein Hinweis auf Botox-Bakterien in niedersächsischen Biogasanlagen Bioenergie Forschungs-Mitteilungen 13. November 201412. November 2014 Werbung Aktuelle Ergebnisse aus einen Forschungsprojekt des Thünen-Instituts für Biodiversität (WK-intern) - Landwirtschaftliche Biogasanlagen vergären organische Reststoffe und pflanzliche Biomasse zu Methan, das als Energiequelle genutzt wird. Der Gärungsprozess wird durch das Zusammenwirken einer komplexen Mikroorganismen-Gemeinschaft verursacht, die typischerweise viele Clostridien enthält. In der Gruppe der Clostridien gibt es neben vielen harmlosen Arten auch einige, die im Zusammenhang mit Vergiftungen und Krankheiten bei Mensch und Tier stehen. Ob niedersächsische Biogasanlagen mit ihren typischen Substraten (Gülle, Silage, Hühnertrockenkot) auch problematische Clostridien enthält, vor allem den Produzenten des gefährlichen Botulinum-Toxins („Botox“), Clostridium botulinum, und ob sich diese vermehren können, untersucht eine Arbeitsgruppe am Thünen-Institut für
BWE: Nutzwälder gut für Windenergieanlagen geeignet Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 11. November 201411. November 2014 Werbung Wir brauchen einen dezentralen Ausbau der preiswerten Windenergie an Land. (WK-intern) - Die heutigen Erfordernisse der Energiestrategie sind mit Windenergie in der Offenlandschaft allein nicht zu erreichen. Deshalb werden vor allem im Süden Deutschlands auch Nutzwälder in die Planung einbezogen. Die Staatsforste in mehreren Bundesländern sind hier bereits aktiv geworden. Deren zumeist mit Monokulturen genutzte forstwirtschaftliche Flächen mit oft bereits schwerlastfähig ausgebauten Zugangswegen eignen sich gut für Windanlagen. Störungen, die in der Regel ohnehin nur während der Bauphase auftreten, sind gering, da sich der Lebensraum der Tiere weit unterhalb der Rotoren befindet. Die natur- und artenschutzfachlichen Belange werden in jedem einzelnen Genehmigungsverfahren gründlich
B.A.U.M.-Jahrestagung und Preisverleihung 2014 – 30 Jahre B.A.U.M. e.V. Ökologie Veranstaltungen 9. September 20148. September 2014 Werbung 2014 kann B.A.U.M. gemeinsam mit seinen Mitgliedern sein 30. Jubiläum feiern! Auch die Jahrestagung am 29./30. September in Hamburg wird aus diesem Anlass ein großes Event. Am Nachmittag des 29. September werden der B.A.U.M.-Umweltpreis und der Internationale B.A.U.M.-Sonderpreis an herausragende Persönlichkeiten verliehen. (WK-intern) - B.A.U.M.-Sonderpreisträgerin 2014 ist Jane Goodall, die bekannte Primatenforscherin und Umweltaktivistin, die den Preis auch persönlich entgegennehmen wird. Zugunsten ihres Institutes, das sich die Förderung des respektvollen Umgangs mit Menschen, Tieren und der Natur zum Ziel gesetzt hat, geben Salut Salon am Abend ein Benefizkonzert, das wie immer bei diesem Ensemble den Rahmen üblicher Kammerkonzerte sprengen wird. Selbstverständlich wird ein Rückblick auf drei