Fraunhofer IEE und Partner testen Kugelspeicher auf dem Meeresgrund vor der kalifornischen Küste Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Neue Ideen ! Offshore Ökologie Technik 2. November 20242. November 2024 Werbung Das Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik IEE hat einen Unterwasser-Energiespeicher entwickelt, der das Prinzip der Pumpspeicher-Kraftwerke auf den Meeresgrund überträgt. (WK-intern) - Nach erfolgreichem Feldtest mit einem kleineren Modell im Bodensee bereiten die Forschenden nun mit Partnern einen Testlauf vor der kalifornischen Küste vor: Sie werden dort im Projekt „StEnSea“ in 500 bis 600 Metern Tiefe eine hohle, 400 Tonnen schwere Betonkugel mit neun Metern Durchmesser verankern. Durch Leerpumpen wird der Speicher geladen. Strömt Wasser hinein, wird Strom erzeugt – er wird entladen. Die Leistung dieses Prototypen beträgt 0,5 Megawatt, die Kapazität 0,4 Megawattstunden. „Für das Speichern von Strom über mehrere Stunden bis einige
Speicherung grüner Energie durch Power-to-Gas-Anlagen Bioenergie Forschungs-Mitteilungen 1. September 2017 Werbung Die Ostbayerische Technischen Hochschule Regensburg (OTH Regensburg) koordiniert das spannende Forschungsprojekt ORBIT. (WK-intern) - Die acht Partner u.a. aus der Oberpfalz beschäftigen sich mit der Weiterentwicklung von Bioreaktoren, um Energie nachhaltig speichern können. Die Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Quellen ist ein wichtiger Teil des Klimaschutzes, hat aber auch einen neuen Speicherbedarf für Strom zur Folge. Einen Teil der Lösung hierfür bietet der Power-to-Gas Prozess mit biologischer Methanisierung, wobei der (grüne) Strom zur Elektrolyse von Wasser genutzt wird. Der entstehende Wasserstoff wird dann von Mikroorganismen, in dem Fall speziellen Archaeen, in einem Bioreaktor mit Kohlenstoffdioxid zu Methan umgesetzt. Das erzeugte Methan, Hauptbestandteil fossilen
Politische Rahmenbedingungen und Finanzierungsfragen der Speicherung Erneuerbarer Energien Solarenergie Veranstaltungen 16. November 2015 Werbung Speichertechnologien sind für die Durchführung der Energiewende von zentraler Bedeutung. (WK-intern) - Am 3. Dezember veranstaltet EUROSOLAR e.V. gemeinsam mit der EnergieAgentur.NRW das IRES-Symposium „Politische Rahmenbedingungen und Finanzierungsfragen der Speicherung Erneuerbarer Energien“ in der Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen in Berlin. Trotz ihrer vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten werden Speicher weiterhin öffentlich nicht ausreichend diskutiert. Auf dem eintägigen Symposium referieren zehn Fachexperten in drei Themenblöcken über ihre Erfahrungen mit Speichern und teilen ihre Einschätzungen über das Potenzial und die Barrieren für diese Technologie. Prof. Peter Droege, Präsident von EUROSOLAR, Lothar Schneider von der EnergieAgentur.NRW und Peter Knitsch, Staatssekretär im Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des
Agentur für Erneuerbare Energien sieht verringerten Speicherbedarf durch internationalen Stromaustausch Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 18. Januar 2015 Werbung Netzausbau und internationaler Stromaustausch verringern Speicherbedarf (WK-intern) - Eine neue Metaanalyse der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) vergleicht 15 wissenschaftliche Arbeiten hinsichtlich ihrer Aussagen zum Bedarf, zum Potenzial und zur Entwicklung verschiedener Speichertechnologien in Deutschland. Wesentliches Ergebnis ist, dass der Bedarf für Langzeitspeicher wie die Power-to-Gas-Technologie erst bei hohen und längeren Stromüberschüssen gegeben ist, wie sie bei einem Anteil der Erneuerbaren Energien von mindestens 60 bis 80 Prozent zu erwarten sind. Kurzzeitspeicher wie Pumpspeicher und Batterien werden deutlich früher benötigt, aber die Unsicherheit hinsichtlich des sinnvollen Umfangs ist groß. Viel hängt davon ab, wie gut andere Flexibilitätsoptionen erschlossen werden und wie gut der
Herausforderung: Alternativenergie braucht Speicherkraftwerke Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 4. Dezember 2013 Werbung Wohin mit der Energie? Ein höherer Anteil an Alternativenergie erhöht auch den Bedarf an Speicherkraftwerken. (WK-intern) - An der TU Wien wurden Szenarien bis 2050 durchgerechnet: Österreich ist in einer deutlich besseren Situation als Deutschland. Variable Energiequellen wie Sonne und Wind sollen in den nächsten Jahren noch weiter erschlossen werden. Doch wohin mit der Energie, wenn man sie gerade nicht braucht? Und woher bekommt man sie, wenn das Wetter nicht mitspielt? Die TU Wien hat im Rahmen des von der EU-Kommission mitfinanzierten Forschungsprojekts „stoRE“ die Zukunft der Alternativenergie und des Speicherbedarfs untersucht. Österreich ist durch die Kapazitäten der heimischen Pumpspeicherkraftwerke in einer günstigen
An erster Stelle stehe der Netzausbau Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 18. März 201318. März 2013 Werbung (WK-intern) - BDEW-Chefin Müller fordert von Politik Rahmensetzung zur Energiewende Konferenzmesse „Energy Storage – International Summit for the Storage of Renewable Energies“ mit mehr als 530 Teilnehmern in Düsseldorf eröffnet Berlin/Düsseldorf - „Der Speicherbedarf wird in nicht allzu ferner Zukunft erheblich steigen“, erklärte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) in ihrer Keynote-Rede zur Eröffnung der Konferenzmesse „Energy Storage – International Summit - International Summit for the Storage of Renewable Energies“. Die zweitägige Veranstaltung wurde am 18. März in Düsseldorf eröffnet. Sie rief dazu auf, die effizientesten Technologien zuerst zu fördern. „Lassen Sie uns die Fragen zur Energiewende systematisch