14. Dii Leadership Summit mit geballtem Expertenwissen zum Thema Wüstenenergie Solarenergie Veranstaltungen Windenergie 4. Juni 2024 Werbung Die MENA-Region (Middle East North Africa) verfügt über immense Reserven an Erneuerbaren Energien. (WK-intern) - Sonne, Wind und Flächen sind im Überfluss verfügbar. Dieses Potenzial wird in den nächsten Jahren und Jahrzehnten für die Weltmärkte und die Transformation zur Klimaneutralität verfügbar gemacht werden. Der Weg dorthin ist das zentrale Thema des 14. Dii Leadership Summit am 15. und 16. Oktober 2024 in Wien. Nach mehreren Jahren in Nahost kehrt diese Veranstaltung erstmals wieder nach Europa zurück. Die Veranstaltung steht unter dem Motto „TRILLIONS FOR TRIPLING – cooperation, partnership and market pull“. Dies nimmt auf das Ziel Bezug, bis 2030 Produktion Erneuerbarer Energien und Energieeffizienz
Wie Wasserstoff die Energiewende beschleunigen wird Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Solarenergie Windenergie 17. Juli 2023 Werbung Energiewende – International vernetzt und kostengünstig Es gibt keinen Mangel an klimaneutraler Energie (WK-intern) - Neues Buch „Sonne, Wind und Wüste“ von Paul van Son und Dr. Thomas Isenburg macht das Potenzial erneuerbarer Energien für Europa deutlich „Es gibt keinen Mangel an klimaneutraler Energie. Es gibt nur die weltumspannende Aufgabe, klimaneutrale Energiequellen zu erschließen und mit den Verbrauchszentren zu verbinden,“ so fasst Paul van Son, die Essenz des Buches „Sonne, Wind und Wüste“ zusammen, das er jetzt gemeinsam mit dem Wissenschaftsjournalisten Dr. Thomas Isenburg verfasst hat. Seit 1979 ist der gelernte Elektroingenieur van Son im internationalen Energiebereich tätig. Unter anderem hat er bereits 2002
Bundesminister Gerd Müller und Anja Karliczek einig: Grüner Wasserstoff aus der Wüste ist das Öl von morgen. Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie 22. November 2019 Werbung Junge Afrikaner fordern: "Baut 1.000 Wüstenkraftwerke statt 1.000 Kohlekraftwerke!" (WK-intern) - Afrikanische Klimaaktivisten und Go for Climate in NOOR. Sie fordern sofortiges Handeln der Politiker: Für den Bau von Solarkraftwerken in der Wüste und den Export von sauberem Strom nach Europa. Bundesminister Gerd Müller und Anja Karliczek einig: Grüner Wasserstoff aus der Wüste ist das Öl von morgen. Spätestens, seit offensichtlich ist, dass die Deutsche Bunderegierung ihre Klimaziele nicht erreichen wird, rückt ein Thema in der politischen Debatte in den Focus: grüner Wasserstoff aus der Wüste. In ihrer Wasserstoffstrategie, die vier Bundesminister am 5. November in einer Pressekonferenz für Ende dieses Jahres ankündigten*, spielt
Wüstenstrom: Roland Berger stellt sich an die Spitze der globalen DESERTEC Vision Mitteilungen Solarenergie 22. Mai 2015 Werbung Roland Berger, schließt in seiner Funktion als neuer Kuratoriumsvorsitzender der DESERTEC Foundation einen Generationenvertrag mit Jugendlichen aus aller Welt und verspricht, sich für die Realisierung der DESERTEC Vision weltweit einzusetzen. (WK-intern) - Wüstenstrom wird lokal zur Produktion von Nahrung, Trinkwasser und als Grundlage für enkeltauglichen Wohlstand dringend gebraucht. DESERTEC steht für saubere Energie und lokale Wertschöpfung in Wüstenregionen. Die bisherigen Aktivitäten in der Fokusregion EUMENA werden nach einer Lernphase nun global skaliert, um gemeinsam mit den Menschen vor Ort, die Grundlage für Wohlstand zu schaffen: Saubere Energie. Gleichzeitig arbeitet die DESERTEC Foundation an der Beschleunigung der Energiewende in den industrialisierten Ländern
Die Desertec Industrie-Initiative (Dii) legt Zwischenbilanz vor Mitteilungen Solarenergie 31. Dezember 201430. Dezember 2014 Werbung Nach fünf Jahren erfolgreicher Arbeit: Phase 2 Internationale Industrie-Unternehmen und die Desertec-Stiftung haben 2009 die Idee vom Strom aus den Wüsten aufgegriffen und die Desertec Industrial Initiative – kurz Dii GmbH - gegründet. Das Medienecho war begeistert mit zahlreichen Superlativen. Die Dii trat an, um die die Bedingungen dafür zu schaffen, dass Wüstenstrom in der MENA-Region (Naher Osten und Nordafrika) für den lokalen Bedarf beschleunigt produziert und dann auch auf dem Europäischen Markt angeboten werden kann. Dii-CEO Paul van Son: „Wir wollten mit den damals fast 60 Gesellschaftern und Assoziierten Partnern der Wüstenstromerzeugung in MENA und dem Stromaustausch mit Europa einen kräftigen Auftrieb
Jonathan Walters, ehemaliger Direktor der Weltbank, wird Beiratsmitglied bei DESERTEC Power Mitteilungen Solarenergie 20. Oktober 2014 Werbung Der frühere Weltbank-Direktor zuständig für Nordafrika und den Nahen Osten, Jonathan Walters, ist seit 1. Oktober 2014 Mitglied des Beirats der DESERTEC Power mit Sitz in Saudi-Arabien. (WK-intern) - Jonathan Walters begleitete die Entwicklung des DESERTEC-Konzeptes von Anbeginn an und war ein starker Befürworter. Neben seiner maßgeblichen Unterstützung zahlreicher Regierungsorganisationen in vielen Ländern Nordafrikas und des nahen Ostens zeichnete er sich in seiner Tätigkeit für die Weltbank für die Finanzierung zahlreicher wegweisender erneuerbarer Energieprojekte verantwortlich, u.a. für die Initiierung und Finanzierung eines großen CSP-Kraftwerks in Marokko, welches sich derzeit im Bau befindet. Riad / Brüssel / Washington - Herr Walters war in seiner
Solarthermische Kraftwerke bieten ein hohes Maß an Versorgungssicherheit Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 18. Oktober 201417. Oktober 2014 Werbung Die Dii (Desertec Industrial Initiative) hat sich in ihrer jetzigen Form aufgelöst und wird nur noch als Beraterfirma weiter existieren. Prof. Robert Pitz-Paal, Direktor im Institut für Solarforschung des Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) erläutert, wie sich die Idee, Strom mit Solarthermischen Kraftwerken in sonnenreichen Regionen zu generieren, aus seiner Sicht weiterentwickeln wird. Die Dii hat am Dienstag entschieden, dass sie nur noch als kleine Beraterfirma bestehen bleibt. Bedeutet das auch das Ende der Idee, Strom mit Solarthermischen Kraftwerken in der Wüste zu generieren? (WK-intern) - Nein, denn der Markt für solarthermische Kraftwerke hängt kurzfristig vor allem davon ab, ob
Wüstenstrom: EUROSOL startet strategische Partnerschaft mit DESERTEC Power Solarenergie 18. Juli 2014 Werbung Der Ludwigshafener Solarspezialist EUROSOL geht eine strategische Partnerschaft mit DESERTEC Power zum Erreichen gemeinsamer Ziele in der MENA- Region ein. In einer Erklärung von EUROSOL Geschäftsführer Frank Illner und dem Europachef der DESERTEC Power, Herrn Dr. Thiemo Gropp, bekräftigen beide Firmenvertreter in Zukunft eine engere Zusammenarbeit. (WK-intern) - Ziel ist die Versorgung möglichst vieler Menschen und Betriebe mit erneuerbarer, sauberer Energie aus den ariden Regionen der Erde. Der Ludwigshafener Solarspezialist EUROSOL geht eine strategische Partnerschaft mit DESERTEC Power zum Erreichen gemeinsamer Ziele in der MENA- Region ein. In einer Erklärung von EUROSOL Geschäftsführer Frank Illner und dem Europachef der DESERTEC Power, Herrn Dr.
Launching of Desertec France – Member of the Desertec Foundation Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Technik 4. September 2013 Werbung (WK-intern) - Paris - The association Desertec France was launched on August 30th, 2013 in Paris. The contracts with DESERTEC Foundation were signed by Francis Petitjean, President and co-founder, Charles Ifrah, General Director and co-founder, Thiemo Gropp, Director of Desertec Foundation and co-founder and Oliver Steinmetz, member of the executive board of the international NGO. The staff also includes Stéphane Maureau, vice-president in charge of industrial relations, expert in photovoltaic and rural electrification, Alexandre Chatel, General Secretary, consultant in the field of renewable energies, and Bassa Sylla, treasurer and certified public accountant. Desertec France, member of Desertec Foundation and Desertec University Network,
Desertec: Paul van Son jetzt einziger Geschäftsführer Solarenergie 10. Juli 2013 Werbung (WK-intern) - Dii bekräftigt Strategie und reorganisiert Spitze - Paul van als Son einziger Geschäftsführer bestätigt Der Streit in der Führung der Desertec Industrie-Initiative ist gelöst. Die Gesellschafter der Wüstenstrom-Initiative haben in einer außerordentlichen Versammlung am Frankfurter Flughafen beschlossen, die Dii durch eine Strategie-Verstärkung neu zu beleben. Paul van Son wurde in dem fünfstündigen Meeting als einziger Geschäftsführer im Amt bestätigt. Die bisherige Ko-Managerin Wieland verlässt das Unternehmen mit sofortiger Wirkung. Laut Mitteilung der Dii habe es nie einen Strategiestreit innerhalb der Dii-Führung gegeben, über den manche Medien gerätselt hatten. Die Gesellschafter dankten der ausscheidenden Mit-Geschäftsführerin Aglaia Wieland für ihre Schlüssel-Rolle
DESERTEC Foundation kündigt Mitgliedschaft bei der Dii GmbH Solarenergie 30. Juni 2013 Werbung (WK-intern)- Die Stiftung verlässt das Industriekonsortium Dii Heidelberg - Die DESERTEC Foundation hat heute die Kündigung ihrer Mitgliedschaft bei der Dii GmbH bekannt gegeben. Diesen Schritt beschlossen Aufsichtsrat und Vorstand einstimmig auf ihrer außerordentlichen Sitzung am 27. Juni 2013. Die Dii GmbH wurde 2009 von mehreren führenden, überwiegend deutschen Unternehmen gemeinsam mit der DESERTEC Foundation gegründet, um die Rahmenbedingungen für die Umsetzung von DESERTEC in Europa, Nordafrika und dem Nahen Osten zu schaffen. Mit diesem Schritt zieht die gemeinnützige Stiftung, die Idee- und Namensgeberin des DESERTEC-Konzeptes ist, die Konsequenzen aus den unüberbrückbaren Meinungsverschiedenheiten bezüglich der zukünftigen Strategie, den Aufgaben und der dafür notwendigen
DESERTEC wird endlich Realität! Dezentrale Energien Solarenergie 15. Mai 2013 Werbung (WK-intern) - In Ouarzazate / Marokko wurde vor kurzem mit dem Bau eines des größten Solarkraftwerks Nordafrikas begonnen. Bereits im Jahre 2016 wird hier günstiger und emissionsfreier Strom für eine halbe Million Menschen produziert werden. Der geistige Grundstein für ein solches Kraftwerk wurde schon 2008 gelegt, als die Gründer der DESERTEC Foundation gemeinsam mit dem Club of Rome die Idee der damaligen Marokkanischen Energieministerin Benkhadra sowie Vertretern der Weltbank vorstellen durften. Das Konzept stieß sofort auf großes Interesse und Begeisterung und wird seitdem konsequent in die Tat umgesetzt. Ein erster Schritt war die Gründung der Marokkanischen Solarenergieagentur MASEN, die sich um