BEE: Erneuerbare Energien in den Mittelpunkt des Klimaschutzpakets rücken Ökologie 17. September 201917. September 2019 Werbung (WK-intern) - „Die CDU hat das im Koalitionsvertrag festgeschriebene Ziel, den Anteil Erneuerbarer Energien im Stromsektor bis 2030 auf 65 Prozent zu erhöhen, heute noch einmal bekräftigt. Leider versäumt sie es, die bestehenden Deckel und Marktverzerrungen zulasten sauberer Energien zu beseitigen und sich ohne Wenn und Aber zu einer beschleunigten Energiewende zu bekennen. Dabei ist der schnellere Ausbau der wettbewerbsfähigen Erneuerbaren Energien kostengünstig und ein Garant für wirksame Treibhausgasminderungen. Mit dem Ausbau müssen wir nicht auf neue Stromnetze warten, denn zum einen schreitet der Netzausbau bereits voran, zum anderen kann durch Optimierungen und die Abschaltung von Kohlekraftwerken deutlich mehr Ökostrom
Appell an Klimakabinett: Photovoltaik-Ausbau beschleunigen, Förderdeckel streichen Solarenergie 16. September 2019 Werbung (WK-intern) - Der Bundesverband Solarwirtschaft appelliert an das Klimakabinett, bei den entscheidenden Beratungen diese Woche unbedingt den bereits im nächsten Jahr wirksam werdenden 52-Gigawatt-Förderdeckel aus dem EEG zu streichen. Ansonsten wird der Zubau an Photovoltaikanlagen auf Privat- und Gewerbeimmobilien auf einen Bruchteil zusammenschrumpfen. Dies bedeutete die Arbeitslosigkeit von tausenden Menschen und ein weiteres Verfehlen der Klimaziele. Angesichts des beschlossenen Ausstiegs aus Kohle- und Atomkraft, der wachsenden Anzahl an Elektrofahrzeugen und der Verpflichtungen aus dem Pariser Klimaabkommen wird künftig deutlich mehr Solarstrom benötigt werden als heute. Das bestätigt auch die vergangene Woche veröffentlichte Studie „Perspektiven im Strommarkt bis 2040" von EuPD Research.
Kapferer zum Eine-Million-Ladesäulenprogramm E-Mobilität 16. September 2019 Werbung (WK-intern) - Hierzu Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Wir begrüßen, dass die Bundesregierung umfassende Maßnahmen plant, um Elektromobilität in Deutschland voranzutreiben. Das wird den Klimaschutz weiter nach vorne bringen. Die Forderung nach einer Million Ladesäulen ist hingegen überdimensioniert. Es hilft niemandem, wenn Deutschland nach dem Motto ‚viel hilft viel‘ mit Ladesäulen übersät wird, die am Ende kaum genutzt werden und damit auch für die Betreiber unwirtschaftlich sind. Was wie brauchen ist ein Zubau an Ladesäulen, der mit dem tatsächlichen Bedarf der Nutzer und mit dem technologischen Fortschritt im Einklang steht. Nach unseren Berechnungen sind 350.000 öffentliche Ladepunkte für die geplanten
Volkspartei? CDU/CSU müssen bei Klimaschutz wirklichen Kraftakt vollbringen Ökologie 16. September 2019 Werbung (WK-intern) - Die Entwicklungs- und Umweltorganisation Germanwatch ruft CDU und CSU zu einem "wirklichen Kraftakt" beim Klimaschutzpaket auf. Genau den hatte Kanzlerin Merkel angekündigt. Heute wollen sich die Spitzen der Unionsparteien auf die für sie zentralen Punkte für das Klimakabinett einigen. „Die Menschen erwarten von der Union einen Quantensprung beim Klimaschutz. Das zeigen jüngste repräsentative Umfragen“, sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. "An den Entscheidungen in dieser Woche müssen Glaubwürdigkeit und Zukunftsfähigkeit von CDU und CSU gemessen werden. Die Zeit des Klimaschutzes in homöopathischen Dosen ist vorbei." Die große Mehrheit der Menschen erwartet von der Koalition endlich ein Konzept, mit
Mehrwegbecher soll die zunehmende Flut an Einwegbecher stoppen Aktuelles Ökologie Veranstaltungen 4. Juni 2019 Werbung „Flensburg und Umland bechert um!“ (WK-intern) - Einführung des Flensburger Mehrwegbechers – weitere Mitstreiter gesucht Nun ist es soweit: Die Region Flensburg sagt der zunehmenden Flut an Einwegbechern den Kampf an: Gemeinsam mit der Firma FairCup UG hat sich die Stadt Flensburg, der Klimapakt Flensburg e.V., die Klimaschutzregion Flensburg, das Studentenwerk Schleswig-Holstein sowie weitere Kooperationspartner für die Einführung eines einheitlichen Mehrwegbechersystems des Göttinger Unternehmens ausgesprochen und folgt damit dem Beispiel vieler Kommunen in Schleswig-Holstein. Am Montag, 3. Juni, fiel der Startschuss auf dem Campusgelände in Flensburg. „Klimaschutz ist eine der schwersten Aufgaben für uns alle. Und weil wir hier ein großes Umsetzungsdefizit haben,
Brötchen-Einkauf per Fahrrad: Frische Brötchen – Frische Luft! Ökologie 12. Juli 2018 Werbung Vom 01. Juni bis 30. Juni führte der Klimapakt Flensburg in Kooperation mit den der Medelbyer Landbäckerei, der Klosterbäckerei sowie Bäckerei Thaysen die alljährliche Kampagne: „Frische Brötchen – Frische Luft!“ durch. (WK-intern) - Möglichst viele Menschen sollten motiviert werden, ihre Brötchen mit dem Fahrrad und nicht mit dem Auto zu holen. Für jeden Brötchen-Einkauf per Fahrrad erhielten die Kunden ein Brötchen gratis. Insgesamt wurden 2.594 kostenlose Brötchen vergeben, so dass eine Steigerung gegenüber dem Jahr 2017 von knapp 10 % verzeichnet werden konnte. Ausgehend von einer durchschnittlichen Entfernung zum Bäcker von circa zwei Kilometern für die Hin- und Rücktour wurden so über ca.
200 Jahre Fahrrad: Klimapakt veranstaltet „Flensburger Fahrradwochen“ Bioenergie Ökologie 24. August 2017 Werbung Aufgrund der erheblichen Bedeutung des Radfahrens hinsichtlich des Klimaschutzes veranstaltet der Klimapakt Flensburg anlässlich des 200-jährigen Jubiläums zur Erfindung des Fahrrades im Zeitraum vom 17. September bis 15. November 2017 die „Flensburger Fahrradwochen“. (WK-intern) - Die Veranstaltungen beinhalten jede Menge Spaß, Unterhaltung und Informationen rund um das Thema Fahrrad. Von Radexkursionen, über Vorträgen und Filmvorführungen bis hin zu Ausstellungen und Aktionen zur Verkehrssicherheit werden mit vielen Kooperationspartnern knapp 40 verschiedene Angebote präsentiert. „Wir wollen möglichst viele Flensburger motivieren, Rad zu fahren und zeigen, dass Radfahren Spaß bringt!“, so Henning Brüggemann (Klimapakt-Vorsitzender) – selbst überzeugter Radfahrer. „Die Entscheidung mehr mit dem Fahrrad im Alltag
Mit dem Rad zur Schule – für´s Klima auf Tour! News allgemein Ökologie 15. Juli 201715. Juli 2017 Werbung Auch in diesem Jahr hatte der Verkehrsclub Deutschland (VCD) in Kooperation mit dem Klimapakt Flensburg e.V. und dem ADFC e.V. wieder zu der bundesweiten Aktion „Mit dem Rad zur Schule – Fürs Klima auf Tour!“ aufgerufen. (WK-intern) - Vier Klassen der Schulen Altes Gymnasium, Zentralschule Harrislee, August-Victoria-Schule (AVS) und der Kurt Tucholsky-Schule waren diesem Ruf gefolgt und radelten drei Monate lang täglich zur Schule – erfolgreich, wie sich jetzt herausstellte. In der Abschlussveranstaltung am 13. Juli in der AVS präsentierte Henrike Grimm (ADFC-Flensburg) ein Ergebnis, dass sich sehen lassen kann. Insgesamt sind die Schüler eine Strecke von knapp 19.000 Kilometer geradelt. Damit haben
Mit dem Rad zur Schule – für`s Klima auf Tour! Ökologie 22. April 2017 Werbung Seit 2006 führt der Verkehrsclub Deutschland (VCD) jährlich einen bundesweiten Kilometer- Sammelwettbewerb für Schulklassen durch. (WK-intern) - Dabei sollen die Schüler so oft wie möglich ihre Schul- und Freizeitwege mit dem Rad zurücklegen. Mit den gefahrenen Kilometern bestreiten sie gemeinsam im Internet eine virtuelle Radtour durch Deutschland und Europa. Der Erfolg ist für die Jugendlichen sofort sichtbar, denn durch Eingabe der geradelten Kilometer färbt sich eine Strecke auf der Internetseite www.klima-tour.de und die eingesparte CO2-Menge wird angezeigt. An den Stationen warten unterhaltsame Fahrrad- und Klimathemen, spannende Mitmach-Aktionen und viele Gewinne. Auch Flensburger Schulklassen (5. bis 10. Klassen) sollen im Zeitraum vom 24. April bis
Klimapakt Flensburg mit dem Ergebnis seiner alljährlich stattfindenden Radelkampagne Ökologie 11. November 2016 Werbung Auch in diesem Jahr kann der Klimapakt Flensburg mit dem Ergebnis seiner alljährlich stattfindenden Radelkampagne „Wir radeln – immer noch – zur Arbeit!“ sehr zufrieden sein: (WK-intern) - 42 Unternehmen und 10 Schulen mit insgesamt 143 Teams bzw. 499 Teilnehmern fuhren in vier Wochen 72.979 Kilometer mit dem Rad. Dies entspricht einer CO2-Einsparmenge gegenüber einer Autonutzung von knapp 17 Tonnen oder bildlich ausgedrückt: 126.000 Umzugskartons! „Wir freuen uns jedes Jahr wieder über die enorme Resonanz und den Spaß, den die Teilnehmer bei unserer Erfolgskampagne haben“, so Klaus Schrader (Geschäftsführer des Klimapaktes). Auch Alexandra Schütte (Radverkehrsplanerin der Stadt Flensburg) ist über die nachhaltige Wirkung der
Start der Klimapakt-Radelkampagne Ökologie 9. September 2016 Werbung Vom 19. September bis 16. Oktober 2016 startet der Klimapakt Flensburg e. V. zum fünften Mal seine auf Bundesebene ausgelobte Erfolgskampagne „Wir radeln – immer noch – zur Arbeit/Schule!“. (WK-intern) - Damit sollen wieder möglichst viele Flensburger dazu bewegt werden, auf das Auto zu verzichten und ihren Arbeitsweg klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen. Hiervon profitiert jedes Unternehmen, das somit nachweislich nicht nur die Krankheitsquote der Mitarbeiter senkt, sondern auch etwas für ein positives Unternehmensimage macht. 2016 sollen insbesondere auch Schüler und Lehrer motiviert werden, ihren Weg zur Schule mit dem Rad zu absolvieren. „Radfahren beginnt im Kopf“, sagt Klimapakt-Vorsitzender Henning Brüggemann und möchte damit
Präsentation eines neuen E-Busses bei Aktiv-Bus E-Mobilität 14. Mai 2016 Werbung Am Mittwoch, den 11. Mai, wurde den Busfahrern und anderen Interessierten bei Aktiv-Bus ein von der Firma Eurabus GmbH präsentiert. (WK-intern) - Der brandneue vollelektrische Linienbus hat eine Länge von 12 Metern und eine effektive Reichweite von mindestens 240 Kilometern. Der Verbrauch liegt bei circa 0,98 kWh mit einer Kapazität von 264,6 kWh und erreicht eine maximale Geschwindigkeit von 81 km/h. Zu Beginn begrüßte Herr Paul Hemkentokrax (Geschäftsführer Aktiv-Bus GmbH) alle Teilnehmenden und bedankte sich bei den Repräsentanten der Firma Eurabus für die Möglichkeit, den E-Bus vor Ort testen zu können. Danach erhielt man einen Einblick zur Konstruktion und anderen technischen Details. Im Anschluss