Deutscher AnwaltVerein warnt vor biometrischer Überwachung Aktuelles Verbraucherberatung 10. Mai 2024 Werbung Gesichtserkennung: Nach Sachsen werden nun auch in Berlin Observationssysteme mit Gesichtserkennung eingesetzt. (WK-intern) - Die mobil sowie stationär einsetzbaren Geräte können Kennzeichen und Gesichter aufnehmen und werden durch die Behörden mit Informationen aus anderen Datenbanken abgeglichen. Der Deutsche Anwaltverein (DAV) kritisiert die Intransparenz beim Einsatz der Technik und warnt vor biometrischer Überwachung. "Über die konkrete Verwendung der Observationstechnik schweigen sich die Behörden in Sachsen und Berlin aus - das ist bedenklich, denn wir reden hier über ein System, das in das Recht auf informationelle Selbstbestimmung zahlreicher Personen eingreift", warnt Rechtsanwalt Dr. Saleh R. Ihwas, Mitglied des Ausschusses Gefahrenabwehrrecht des DAV. Ein derartiges Kamerasystem erfasse
Minister*in Lauterbachs Gesetzgebung verursacht ein versorgungsmedizinisches Trümmerfeld Aktuelles Ökologie Verbraucherberatung 10. Mai 2024 Werbung Freie Ärzteschaft zum Ärztetag 2024: In seiner Rede auf dem diesjährigen Ärztetag stellte Gesundheitsminister*in Lauterbach weitere Gesetzentwürfe vor. (WK-intern) - Ankündigungen, die bei der Freien Ärzteschaft (FÄ) nur noch Kopfschütteln verursachen, zumal diese Gesetze von vielen Ärztinnen und Ärzten eher als Bedrohung denn als Lösung für die Probleme im Gesundheitswesen empfunden werden. "Minister Lauterbach verursacht durch seine Gesetzgebung unserer Meinung nach hierzulande zunehmend Chaos und Verunsicherung in der Ärzteschaft und bei Patientinnen und Patienten und schafft zunehmend ein versorgungsmedizinisches Trümmerfeld", lautet das Zwischenfazit des FÄ-Vorsitzenden Wieland Dietrich nach zwei Tagen Ärztetag in Mainz. Absurde Forderung: Mehr Leistungen bei weniger Planungssicherheit So werde die Klinikreform
Neues Baumaterial statt Fenster: Möglichst viel natürliches Licht in Gebäuden ist beliebt und spart Energiekosten Forschungs-Mitteilungen Technik 10. Mai 2024 Werbung Neuartiges Material für nachhaltiges Bauen (WK-intern) - Forschende des KIT entwickeln ein transparentes Metamaterial für eine energiesparende Licht- und Temperaturregulierung in Gebäuden Innovativer Werkstoff für eine energieeffiziente Architektur: Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) stellen in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Nature Communications ein polymerbasiertes Material mit besonderen Eigenschaften vor. Das Material lässt Sonnenlicht ins Innere, sorgt für ein angenehmeres Raumklima und reinigt sich wie ein Lotusblatt selbst. Die Neuentwicklung könnte in Zukunft Glaskomponenten in Wänden und Dächern ersetzen. In Außentests auf dem Campus des KIT hat das Forschungsteam das Material erfolgreich erprobt. (DOI: 10.1038/s41467-024-48150-2). Möglichst viel natürliches Licht in Gebäuden ist beliebt
OceanCare entsetzt über Japans Pläne, den Walfang im Nordpazifik auf Finnwale auszuweiten Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 10. Mai 2024 Werbung Japan hat angekündigt, den Walfang im Nordpazifik auf Finnwale auszuweiten. Wale sind wichtig für die Erhaltung der marinen Ökosysteme, von denen alles Leben auf der Erde abhängt, betonen OceanCare Experten. OceanCare fordert die japanische Regierung auf, von der geplanten Ausweitung des Walfangs abzusehen. OceanCare entsetzt über Japans Pläne, den Walfang im Nordpazifik auf Finnwale auszuweiten (WK-intern) - OceanCare ist entsetzt über die heutige Ankündigung Japans, den Walfang im Nordpazifik auf Finnwale auszuweiten. Zurzeit fängt Japan in seinen Gewässern drei andere Großwalarten – Bryde-, Sei- und Zwergwale. Finnwalfleisch ist in Japan aber nach wie vor sehr begehrt und wurde in den vergangenen Jahren aus Island importiert. Der
Bundesminister*in Habeck hält Festrede beim Internationalen Karlspreis zu Aachen Behörden-Mitteilungen 10. Mai 202410. Mai 2024 Werbung Bundesminister*in Habeck hält Festrede beim Internationalen Karlspreis zu Aachen für Oberrabbiner Pinchas Goldschmidt (WK-intern) - Der Karlspreis 2024 geht an den Präsidenten der Konferenz der europäischen Rabbiner, Oberrabbiner Pinchas Goldschmidt, und die jüdischen Gemeinden in Europa. Ein klares Signal, dass das Judentum zu Europa gehört und in Europa kein Platz für Antisemitismus sein darf. Zur Rede PM: BMWK PB: Oberrabbiner Pinchas Goldschmidt / ©: BMWK
Tagebau Garzweiler: RWE hält das Tempo beim Ausbau ihres Solarportfolios weiter hoch Mitteilungen Ökologie Solarenergie 10. Mai 202410. Mai 2024 Werbung RWE baut neuen Solarpark in Bedburg Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 20 MWp entsteht auf rekultivierter Fläche des Tagebaus Garzweiler Bau bereits gestartet; Inbetriebnahme in 2024 geplant Mehr als 36.600 Solarmodule werden Grünstrom für rund 5.400 Haushalte liefern (WK-intern) - RWE hält das Tempo beim Ausbau ihres Solarportfolios weiter hoch: In Nordrhein-Westfalen in der Gemeinde Bedburg baut das Unternehmen eine neue Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 20 Megawatt peak (15,7 MWac). Die über 36.600 Solarmodule werden ausreichend Grünstrom erzeugen, um rechnerisch rund 5.400 Haushalte klimafreundlich zu versorgen. Katja Wünschel, CEO RWE Renewables Europa & Australien: „Aktuelle Zahlen bestätigen Rekordwerte beim Zubau von Erneuerbaren Energien in Deutschland.
Machbarkeitsstudie: Wasserstoff sichert Arbeitsplätze und ermöglicht Erreichen der Klimaziele Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Wasserstofftechnik 10. Mai 2024 Werbung Wasserstoffallianz H2 MARSCH: Einsatz von Wasserstoff sichert Arbeitsplätze und ermöglicht das Erreichen der Klimaziele Machbarkeitsstudie vorgestellt: Wirtschaftsförderung Wesermarsch, Städte Brake (Unterweser) und Nordenham, Glencore Nordenham, Airbus Aerostructures, KRONOS TITAN, DMK Deutsches Milchkontor, USG-Blexen und EWE planen Wasserstoffnutzung in der Wesermarsch Zügige Dekarbonisierung angestrebt: Sicherung von 6.000 Arbeitsplätzen erfordert politische Unterstützung und Förderung (WK-intern) - Nordenham - Die Unternehmen Airbus Aerostructures, DMK Deutsches Milchkontor, Glencore Nordenham, KRONOS TITAN, USG-Blexen und der Energiekonzern EWE mit seinen Töchtern EWE NETZ und EWE GASSPEICHER, die Wirtschaftsförderung Wesermarsch sowie die Städte Brake (Unterweser) und Nordenham wollen gemeinsam die Transformation der Wesermarsch auf dem Weg in die Klimaneutralität voranbringen
Gefahr im Verzug: Atomkraftgegner*innen beantragen sofortiges Einschreiten der Atomaufsicht in Lingen Ökologie Technik 10. Mai 2024 Werbung Der vorgezogener Ausbau der Brennelemente-Fabrik ist illegal (WK-intern) - In der Brennelemente-Fabrik Lingen wird russisches Uran zu Brennelementen aufbereitet, die in französischen Atommeilern einerseite Strom erzeugen oder als waffenfähiges Plutonium einen Atomschlag gegen Russland erst möglich machen können. Der atomare Erstschlag wird als besonderer Vorteil gesehen, da er kriegsentscheidend seien kann, weshalb Macron´s Drohungen schwer wiegen. Genehmigungsverfahren verkommt zur Farce Rosatom-Mitarbeiter*innen unkontrolliert vor Ort Atomaufsicht muss ihrer Schutzpflicht nachkommen und mögliche Spionage und Sabotage unterbinden Atomaufbereitungsanlage Lingen - Brennelemente-Fabrik Die durch Recherchen von Atomkraftgegner*innen vor wenigen Tagen aufgedeckten Aktivitäten des russischen Staatskonzerns Rosatom und des Betreibers der Brennelemente-Fabrik in Lingen, Framatome ANF, sind nach einer juristischen Bewertung
Wandel: Bundespräsident*in Steinmeier besucht zukunftsweisenden Steinhöfel Forschungs-Mitteilungen Ökologie Solarenergie Technik 10. Mai 2024 Werbung Bundespräsident*in besucht Fürstenwalder Agrarprodukte und diskutiert über das zukunftsweisende Agri-Solar Projekt „Klimapark Steinhöfel“ (WK-intern) - Im Rahmen seiner Themenreihe "Werkstatt des Wandels" besuchte Bundespräsident*in am 07.Mai die Fürstenwalder Agrarprodukte GmbH in Steinhöfel, Brandenburg. Im Zentrum der Gespräche stehen aktuelle Forschung und Praxis einer klimaangepassten Landwirtschaft sowie deren Bedeutung für die Region. Im Rahmen des Besuchs wurde auch das innovative Agri-Solar Projekt "Klimapark Steinhöfel" der SUNfarming GmbH, vertreten durch Geschäftsführer Martin Tauschke und Projektentwickler Heiner Kamper, vorgestellt. Das Projekt kombiniert Landwirtschaft und Solarstromproduktion, um eine effiziente Nutzung landwirtschaftlicher Flächen zu fördern und gleichzeitig die Energiegewinnung aus erneuerbaren Quellen zu steigern. Teil der Vorstellung war auch
Fortaco, führender Schifffahrtsausrüster für emissionsfreie Lösungen kämpft ums Überleben Erneuerbare & Ökologie Technik 10. Mai 2024 Werbung Die Fortaco Group fordert ein schriftliches Verfahren (WK-intern) - Fortaco Group Holdco Oyj (der „Emittent“ und zusammen mit seinen Tochtergesellschaften von Zeit zu Zeit die „Gruppe“) hat den Agenten für die vorrangig besicherten Anleihen des Emittenten mit der ISIN-Nr. 0012547274 (die „Anleihen“) angewiesen, ein schriftliches Antragsverfahren einzuleiten dass die Anleihegläubiger für bestimmte Wertübertragungen, die Gewährung von Darlehen, die Freigabe bestimmter Transaktionssicherheiten, die Veräußerung bestimmter Vermögenswerte, die der Transaktionssicherheit im Rahmen der Anleihen unterliegen, und die Durchführung bestimmter Fusionen zwischen Mitgliedern der Gruppe stimmen (das „schriftliche Verfahren“) "). Unter Bezugnahme auf die Pressemitteilung des Konzerns vom 28. Februar 2024 führt der Konzern derzeit
Service Schiff Windea Leibniz im Einsatz für Ørsted bei Wartung und Inbetriebnahme von Offshore-Windparks Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 10. Mai 2024 Werbung Ørsted testet niederländischen Hafen für deutsche Offshore-Windparks (WK-intern) - Das Offshore-Service Schiff "Windea Leibniz" unterstützt Ørsted bei der Wartung und Inbetriebnahme ihrer Offshore-Windparks in der Nordsee. Eemshaven/Hamburg. Ab sofort ist das Service Schiff „Windea Leibniz“, von Windea Offshore, für Ørsted tätig. Das Arbeitsschiff wird zunächst als Interimslösung eingesetzt, bevor das eigentliche Service Operation Vessel (SOV), „Wind of Hope“, ab November 2024 die Arbeiten für die Offshore-Windparks von Ørsted in der deutschen Nordsee übernimmt. Thijs Schless, Standortleiter in Norddeich sagt: „Wir sind froh, dass wir mit der Windea-Leibniz ein weiteres Arbeitsschiff in unseren Reihen haben. Damit überbrücken wir die Zeit bis unser zweites Arbeitsschiff, die