Sicherheitsunternehmen LivEye präsentiert Überwachungssysteme auf der WindEnergy Aussteller Produkte Solarenergie Technik Windenergie WindEnergy Hamburg Windparks Wirtschaft 28. August 2024 Werbung Live auf der WindEnergy: Energieautarker Schutz von Windparks vor Diebstahl und Sabotage (WK-intern) - Auf der diesjährigen WindEnergy Hamburg 2024 präsentiert Sicherheitsunternehmen LivEye in Halle A4 an Stand 426 sein energieautarkes Überwachungssystem LivEye ProSolar Föhren, August - Auf der diesjährigen WindEnergy Hamburg, der weltweit größten Business-Plattform in der Windbranche vom 24.-27.09.2024, informiert LivEye in Halle A4 am Stand 426 über branchengeeignete Überwachungslösungen. Alle LivEye-Lösungen schützen mit Überwachungskameras, künstlicher Intelligenz und durchgängig besetzter Leitstelle definierte Risikozonen. Auf der Messe zur Anschauung vor Ort: der Videoturm der von Stromanschlüssen unabhängigen Lösung LivEye ProSolar. Das Messeteam rund um Vertriebsleiter Wind Hakan Gültekin freut sich auf regen
Atomaufsicht in der Kritik: Atomkraftgegner*innen fordern entschlossenes Handeln Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 9. August 2024 Werbung Vor mehr als drei Monaten hat die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt zusammen mit dem Bündnis AgiEL beim für die Atomaufsicht in Lingen zuständigen Niedersächsischen Ministerium für Umwelt einen Antrag auf sofortiges aufsichtliches Einschreiten gem. § 19 Abs. 3 S. 2 Nr. 3 Atomgesetz gestellt. (WK-intern) - Nach drei Monaten Prüfung gibt es noch immer keine Antwort, die Atomaufsicht bleibt untätig. Untätigkeit des Niedersächsischen Umweltministeriums untragbar (WK-intern) - Verfassungsschutz warnt vor russischer Sabotage „Wir sind entsetzt über das Schweigen des Niedersächsischen Umweltministeriums auf unseren Eilantrag“, sagt Bettina Ackermann von der bundesweiten Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt. „Der Ausbau der Brennelementefabrik in Lingen ist trotz noch laufendem Genehmigungsantrag in vollem Gange. Durch
Gefahr im Verzug: Atomkraftgegner*innen beantragen sofortiges Einschreiten der Atomaufsicht in Lingen Ökologie Technik 10. Mai 2024 Werbung Der vorgezogener Ausbau der Brennelemente-Fabrik ist illegal (WK-intern) - In der Brennelemente-Fabrik Lingen wird russisches Uran zu Brennelementen aufbereitet, die in französischen Atommeilern einerseite Strom erzeugen oder als waffenfähiges Plutonium einen Atomschlag gegen Russland erst möglich machen können. Der atomare Erstschlag wird als besonderer Vorteil gesehen, da er kriegsentscheidend seien kann, weshalb Macron´s Drohungen schwer wiegen. Genehmigungsverfahren verkommt zur Farce Rosatom-Mitarbeiter*innen unkontrolliert vor Ort Atomaufsicht muss ihrer Schutzpflicht nachkommen und mögliche Spionage und Sabotage unterbinden Atomaufbereitungsanlage Lingen - Brennelemente-Fabrik Die durch Recherchen von Atomkraftgegner*innen vor wenigen Tagen aufgedeckten Aktivitäten des russischen Staatskonzerns Rosatom und des Betreibers der Brennelemente-Fabrik in Lingen, Framatome ANF, sind nach einer juristischen Bewertung
Kameratürme von Video Guard sichern Windkraftanlagen vor Vandalismus und Sabotageakten Technik Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 22. Februar 2024 Werbung Der Ausbau von Windkraftanlagen in Deutschland nimmt weiter zu. (WK-intern) - Regelmäßig liest man in diesem Kontext jedoch von Vandalismus und Sabotageakten an Windrädern. Letztere befinden sich oftmals in ländlichen, wenig erschlossenen Arealen und bieten Tätern damit eine ungeschützte Angriffsfläche. Da eine personelle Überwachung nicht möglich ist, sind hier oftmals mobile Kameratürme von Video Guard im Einsatz. Diese lassen sich völlig energieautark betreiben, decken einen großen Überwachungsradius ab und können bei Bedarf jederzeit unkompliziert neu positioniert werden. Deutschland verbraucht immer mehr Strom aus erneuerbaren Energien – beispielsweise Windkraft. In den nächsten Jahren sollen daher kontinuierlich weitere Anlagen gebaut werden: Bis 2030 sind pro Jahr
Meilensteintreffen des Forschungsprojekts: Offshore Windenergie – Schutz und Sicherheit Forschungs-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie 29. September 201628. September 2016 Werbung Welche Faktoren können die Nutzung der Windenergie auf hoher See gefährden? (WK-intern) - Eine Frage, die unter anderem im Rahmen des Forschungsprojekts „Offshore Windenergie - Schutz und Sicherheit“ (kurz: OWiSS) untersucht wird. Beim Meilensteintreffen präsentierten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mögliche Szenarien, die sich aus Gefährdungen und Bedrohungen für die Offshore Windenergie ableiten lassen. Neben den maritimen Sicherheits-Aspekten untersuchen und bewerten die sechs Projektpartner vor allem gefährdende Einflüsse auf die Offshore Windenergie, die zunehmend zur Sicherung der Energieversorgung der Bevölkerung und der Wirtschaft beitragen. „In der Gefährdungs- und Bedrohungsanalyse sind wir gemeinsam mit den Verbundpartnern bereits einen deutlichen Schritt voran gekommen“, berichten die Professoren Wolfgang
Radioaktivität aus Tihange und Doel – Möglichkeiten zum Schutz in persönlicher Initiative Ökologie Verbraucherberatung 19. Januar 2016 Werbung Aktueller Anlass für diesen Beitrag sind die bekanntgewordenen Defekte in den Reaktordruckgefäßen des grenznahen belgischen AKW Tihange 2 und von Doel 3. (WK-news) - Die Alarmierung und laufende Information der Bevölkerung im Fall eines GAUs in einem naheliegenden Atomkraftwerk ist eine organisatorisch höchst komplexe Angelegenheit, weil bereits die Ausgangslage - Unfallursache (Netzausfall, Sabotage, spontanes Versagen des Reaktordruckbehälters usw.), Wochentag, Tageszeit, Windrichtung, Stromversorgung, mögliche Überlastung oder Zusammenbruch der Telefon- und Funkverbindungen, Kompetenzverteilung, urlaubsbedingte Abwesenheiten usw. - unendlich viele Kombinations- und Variationsmöglichkeiten bietet, die vorher unbekannt sind. Erst eine ggf. notwendig werdende nachträgliche Entkontaminierung oder Evakuierung unbewohnbar werdender Gebiete sowie Festsetzung gerade noch zulässiger
Die Informations- und Kommunikationstechnologie hält Einzug in die Produktionsstätten Mitteilungen Technik 12. April 2015 Werbung White Paper von Munich Network und TÜV SÜD (WK-intern) - Managing security, safety and privacy in Smart Factories München - In der Industrie 4.0 bieten Smart Factories die Möglichkeit, Qualität, Effizienz und Flexibilität der Produktion zu optimieren. Die zunehmende Vernetzung der Produktion und die Verarbeitung großer Datenmengen stellt Industrieunternehmen aber auch vor neue Herausforderungen. Intelligente Produktionssysteme sind anfälliger für feindliche Attacken, Sabotage und Spionage. In ihrem White Paper „Managing security, safety and privacy in Smart Factories“ haben Munich Network und TÜV SÜD den aktuellen Kenntnisstand zusammengefasst und einen Management-Leitfaden für Unternehmen entwickelt, die ihre Fabriken zu Smart Factories umbauen wollen. „Die Digitalisierung der Wirtschaft