Wie bekommen wir die AKW schneller vom Netz? Aktuelles Ökologie Verbraucherberatung 28. Dezember 2015 Werbung Herausragendes Ereignis in diesem Jahr war sicherlich die Abschaltung des AKW Grafenrheinfeld ein halbes Jahr vor seinem gesetzlich festgelegten Ende. (WK-intern) - Dass es dazu kam, hat ganz wesentlich mit der Belastung durch die Brennelementesteuer zu tun. Es hätte sich schlicht nicht rentiert, nochmal neuen Brennstoff einzusetzen. Örtliche Initiativen und .ausgestrahlt haben es gemeinsam verhindert, dass es für den Reaktor bei Schweinfurt eine Ausnahme von der Steuer gab, wie es zwischenzeitlich die bayerische Staatsregierung überlegt hatte. Das Beispiel Grafenrheinfeld zeigt, welche Bedeutung die Brennelementesteuer für die Profitabilität und damit für die Laufzeit der Atomkraftwerke hat. Deshalb ist es das große Ziel von .ausgestrahlt für
Schwedischer Brennstoffzellenentwickler PowerCell erhält den ersten Auftrag aus Frankreich E-Mobilität Technik 28. Dezember 2015 Werbung Göteborg, Schweden - Das nordische Brennstoffzellenunternehmen PowerCell hat den ersten Auftrag aus Frankreich für die stack platform, PowerCell S2 erhalten (WK-intern) - Swedish fuel cell developer PowerCell receives its first order of the PowerCell S2 fuel cell stack platform from France Nordic leading fuel cell company PowerCell Sweden AB (publ) has received the first order from France from the PowerCell S2 stack platform. The leading fuel cell company PowerCell Sweden AB launched the latest fuel cell stack platform, PowerCell S2, at the Hannover Fair in April this year, which gained great interest from the industry. This has now led to the company receiving
BDEW zu aktueller Studie zur Entwicklung der Gaspreise Mitteilungen 28. Dezember 2015 Werbung "Die in dem Papier unterstellten niedrigen Beschaffungskosten sind in der Realität so nicht erzielbar. (WK-intern) - Der Autor wählt für seine Berechnungen faktisch die Preise im kurzfristigen Gashandel - dem so genannten Spotmarkt. Auf dem Spotmarkt werden Gasmengen gehandelt, die spätestens am nächsten oder übernächsten Tag geliefert werden müssen. Damit verlangt der Autor von den Gasversorgern, dass sie ihre gesamten Gasmengen erst wenige Tage vor der Lieferung an die Kunden einkaufen - eine Hochrisikostrategie für die Unternehmen und die Verbraucher. Im kurzfristigen Handel wird üblicherweise nur eingekauft, um kurzfristige Schwankungen bei der Nachfrage nach Gas auszugleichen - beispielsweise um mehr
Fachseminar: Wirtschaftlichkeitsberechnungen von Windparks I Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 28. Dezember 2015 Werbung Grundlegende Methoden, Finanzmodelle und Umsetzungen auf Basis des neuen EEG und des Ausschreibungsmodells (WK-intern) - Ziel des Fachseminars ist es, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen umfassenden Überblick über die Wirtschaftlichkeit von Windparkprojekten hinsichtlich der Projektentwicklung, Finanzierung und des späteren Betriebes zu geben. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwerben die Fähigkeit anhand der relevanten Kennzahlen eigene Wirtschaftlichkeitsberechnungen zu erstellen, aber auch externe Wirtschaftlichkeitsberechnungen in der notwendigen Detailtiefe hinsichtlich der projektbezogenen Risiken und Chancen bewerten und einordnen zu können. Modellbeispiele aus der Praxis bieten anwendungsnahe Werte und ermöglichen den Erfahrungsaustausch der Teilnehmerinnen und Teilnehmer untereinander. Termin 17.02.2016 10:00 - 18.02.2016 16:00 in Essen (Haus der Technik) Leitung Dipl.-Volksw. Wilfried Schäfer Bestandsmanagement
Delta erhält prestigeträchtige Auszeichnungen Solarenergie Technik 28. Dezember 201528. Dezember 2015 Werbung Bereits zum fünften Mal in Folge wurde Delta 2015 in Anerkennung seines Nachhaltigkeitsmanagements in den Dow Jones Sustainability Index (Deutsch: Dow Jones Nachhaltigkeits-Index) aufgenommen. (WK-intern) - Ebenfalls das fünfte Jahr in Folge wurde Delta von der Abteilung für industrielle Entwicklung des Taiwanesischen Wirtschaftsministeriums aufgrund der innovativen Technologien und Produkte des Unternehmens als eine der führenden globalen Marken aus Taiwan genannt. Das Unternehmen nutzt diese zukunftsweisenden Lösungen in seiner neu eröffneten Amerika-Zentrale im kalifornischen Fremont. Als Null-Energie-Haus erfüllt diese die Platin-Standards von LEED (Leadership in Energy and Environmental Design; US-Amerikanisches Gütesiegel für energieeffiziente Gebäude). Die Dow Jones Sustainability Indexes wurden 1999 als erste globale
Deutsche Energie ist ab 2016 der Erdgaslieferant für die Gebäude des Deutschen Bundestages in Berlin Mitteilungen 28. Dezember 2015 Werbung Die DEG Deutsche Energie GmbH aus Erlenbach in Baden-Württemberg ist künftig der Gaslieferant des Deutschen Bundestages. (WK-intern) - Der mittelständische Energieversorger hat das Vergabeverfahren der Parlamentsverwaltung für sich entschieden. Berlin/Erlenbach - Entscheidend für den Zuschlag war die Abgabe des wirtschaftlich günstigsten Angebots durch die DEG. Die Deutsche Energie wird nun in den nächsten beiden Jahren die Liegenschaften des Deutschen Bundestages mit durchschnittlich 16 Millionen Kilowattstunden Erdgas der Gruppe H beliefern. „Wir verfolgen generell eine Strategie, die auf schlanken Prozessen im Unternehmen und einer fairen und transparenten Preispolitik beruht. Das hat sich auch bei der Ausschreibung der Bundestagsverwaltung ausgezahlt“, erklärt Tillmann Raith, Geschäftsführer der DEG. „Unser
Einbau von Smart Metern: Wahlfreiheit statt Zwang Behörden-Mitteilungen 27. Dezember 201527. Dezember 2015 Werbung Oliver Kumbartzky: Wahlfreiheit statt Zwang / In seiner Rede zu TOP 21 (Kein Einbau von „Smart Metern“) erklärt der energiepolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Oliver Kumbartzky (WK-intern) - „Die FDP-Landtagsfraktion stimmt dem vorliegenden Antrag der Piraten zu. Der Einbau von intelligenten Stromzählern und intelligenten Messsystemen sollte aus unserer Sicht auf freiwilliger Basis geschehen. Es geht hier um Datenschutz, um Verbrauchersouveränität und um die Energiekosten. Der Bundesverband der Verbraucherzentralen bringt es in seiner Stellungnahme zum Gesetzentwurf auf den Punkt: Smart Meter sind teuer und bringen fast keine Vorteile für Verbraucher. Zudem leistet die digitale Messung des Stroms bei Kleinverbrauchern auch keinen Beitrag zur Energiewende. Die Bundesnetzagentur
GRÜNE gegen Zwangseinbau von Smart-Metern Behörden-Mitteilungen Mecklenburg-Vorpommern 27. Dezember 2015 Werbung Auf Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN hat sich der Landtag mit einem aktuellen Gesetzes-Vorhaben der Bundesregierung zur Smart-Metering Technologie befasst. (WK-intern) - Haushalten soll ab einem Verbrauch von über 6.000 kWh pro Jahr die Installation dieser neuartigen Stromzähler vorgeschrieben werden. Diese sollen den zeitlichen Verlauf des Stromverbrauchs im 15-Minuten-Takt festhalten. Darüber hinaus soll eine Fernübertragung der Verbrauchswerte mithilfe intelligenter Messsysteme eingebaut werden dürfen. Für Haushalte mit einem geringeren Verbrauch besteht zwar keine Einbaupflicht, aber Vermieter können über die Ausstattung ihrer Liegenschaften mit intelligenten Messsystemen entscheiden. Ein Recht auf Zustimmung oder Ablehnung der Mieter ist bisher nicht vorgesehen, die Kosten dafür
Hendricks gibt weitere drei Millionen Euro für Zukunftsfonds Asse frei Behörden-Mitteilungen 27. Dezember 2015 Werbung Die Region rund um die Schacht-Anlage Asse II erhält weitere Fördermittel des Bundes. (WK-intern) - Nach erstmaliger Zahlung Ende 2014 gab Bundesumweltministerin Barbara Hendricks die zweite jährliche Tranche in Höhe von drei Millionen Euro zur Auszahlung an die „Stiftung Zukunftsfonds Asse“ frei, eine rechtsfähige Stiftung des öffentlichen Rechts. Dieser Nachfolgestiftung der „Zukunftsfonds Asse gGmbH“ ermöglicht der Bund damit eine umfangreiche finanzielle Förderung der Region. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks: „Die Rückholung der radioaktiven Abfälle und die Stilllegung der Schachtanlage Asse II werden eine gewaltige Herausforderung für die nächsten Jahre und Jahrzehnte sein. Mit dem „Assefonds“ trägt der Bund diesem Umstand insbesondere mit Blick auf die
Auszeichnung: Erfolgreiche Durchführung des Windkraftanlagen-Projekts Windpark Gerolsbach Ökologie Windenergie Windparks 27. Dezember 2015 Werbung Martin Seitz ist „Bürgermeister des Jahres“ (WK-intern) - Gerolsbacher Bürgermeister erhält Auszeichnung von der LKC-Gruppe Martin Seitz (CSU), 1. Bürgermeister der Gemeinde Gerolsbach im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm, ist zum „Bürgermeister des Jahres“ gekürt worden. Die Auszeichnung wurde ihm im Gerolsbacher Rathaus überreicht. Ausgelobt wird der jährliche, landesweite Preis für besondere kommunalpolitische Verdienste von der LKC Rechtsanwaltsgesellschaft aus München-Bogenhausen. Die Kanzlei ist Mitglied der LKC-Gruppe, eine der führenden Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften in Bayern. Ausgezeichnet wird Bürgermeister Seitz für besonders ökologisches und wirtschaftliches Handeln sowie für Bürgerfreundlichkeit bei der Umsetzung von Infrastrukturmaßnahmen im Bereich der erneuerbare Energien, insbesondere für die erfolgreiche Durchführung des Windkraftanlagen-Projekts
Delphi-Studie zur Zukunft der Energiesysteme in Deutschland Forschungs-Mitteilungen Videos 27. Dezember 2015 Werbung Erste Ergebnisse der Studie Delphi Energy Future 2040 vorgestellt (WK-intern) - Wie verändern sich die Energiesysteme in Deutschland, Europa und der Welt bis zum Jahr 2040? Dieser umfassenden Frage widmet sich erstmals die internationale Zukunftsstudie Delphi Energy Future 2040, ein Gemeinschaftsprojekt des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), der Deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH und PricewaterhouseCoopers (PwC). Welche Entwicklungen in Technologie und Gesellschaft werden die Energiemärkte grundlegend verändern? Wird Deutschland langfristig von seiner Rolle als Energiewende-Pionier wirtschaftlich und politisch profitieren können? Mit diesen und anderen Fragen setzt sich die Delphi-Energie-Studie auseinander, für die über 350 Energieexperten aus mehr als 40 Ländern aus
egeb: Studien machen Mut für die Zukunft Mitteilungen 27. Dezember 2015 Werbung egeb: Wirtschaftsförderung blickt auf erfolgreiches Jahr 2015 zurück (WK-intern) - Eine neue Fährverbindung, 45 begleitete Unternehmensansiedlungen, zahlreiche Firmengründungen und viele neue Arbeitsplätze - die Bilanz der egeb: Wirtschaftsförderung fällt in diesem Jahr durchweg positiv aus. Zahlreiche Projekte umgesetzt Mehr Unternehmensansiedlungen und Existenzgründungen „Die Wirtschaftsregion Dithmarschen-Steinburg hat sich in diesem Jahr deutlich weiterentwickelt und macht auch Mut für 2016. Die Studien, die wir in Auftrag gegeben haben und die Gespräche, die wir führen, zeigen, dass weiteres Potenzial vorhanden ist, um die Region nach vorn zu bringen“, lautet das Fazit der Geschäftsführerin Martina Hummel-Manzau. Deutlich wird der Erfolg der Wirtschaftsförderung vor allem durch den von der egeb