Deutsch-französische Verhandlungen im EU-Atom-Streit Ökologie Technik 30. November 2021 Werbung Olaf Scholz muss Greenwashing von Atomkraft in der EU-Taxonomie verhindern (WK-intern) - Zu den sich abzeichnenden weiteren Verhandlungen zwischen Deutschland, Frankreich und der EU-Kommission wegen des Streits um die Einstufung von Atomkraft und Erdgas im Rahmen der EU-Taxonomie für nachhaltige Finanzprodukte (siehe etwa https://table.media/europe/analyse/atomkraft-eu-taxonomie-suche-kompromiss/), erklären Jochen Stay und Armin Simon von der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Auch die EU-Kommission hat nun offenbar begriffen, dass es keine gute Idee ist, die EU-Taxonomie gegen den Willen der künftigen Bundesregierung zu verabschieden. Jetzt ist Olaf Scholz gefordert, in Brüssel und Paris klare Kante gegen Atomkraft zu zeigen. Der Noch-Finanzminister und Demnächst-Bundeskanzler muss das geplante Greenwashing von Atomkraft
AKW Mülheim-Kärlich wird rückgebaut Mitteilungen Ökologie 7. August 2019 Werbung AKW Mülheim-Kärlich: Mahnmal für teuren Irrweg (WK-intern) - Kühlturm-Einsturz für Freitag geplant / Gesamter Abriss kostet über eine Milliarde / Atommüll-Problem ungelöst Am kommenden Freitag, den 9. August, sollen die 80 m hohen Reste des Kühlturms des AKW Mülheim-Kärlich (Rheinland-Pfalz) kontrolliert in sich zusammenfallen. Dazu erklärt Jochen Stay von der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Mit dem Fall des Kühlturms verschwindet das weithin sichtbare Wahrzeichen des Atomkraftwerks. Doch der eigentliche Abriss des Meilers ist damit noch längst nicht abgeschlossen. Er wird noch mindestens zehn weitere Jahre dauern. Als strahlendes Erbe bleiben auch große Mengen radioaktiver Abfälle übrig, die für eine Million Jahre gelagert werden müssen. Ein dauerhaftes
Wie bekommen wir die AKW schneller vom Netz? Aktuelles Ökologie Verbraucherberatung 28. Dezember 2015 Werbung Herausragendes Ereignis in diesem Jahr war sicherlich die Abschaltung des AKW Grafenrheinfeld ein halbes Jahr vor seinem gesetzlich festgelegten Ende. (WK-intern) - Dass es dazu kam, hat ganz wesentlich mit der Belastung durch die Brennelementesteuer zu tun. Es hätte sich schlicht nicht rentiert, nochmal neuen Brennstoff einzusetzen. Örtliche Initiativen und .ausgestrahlt haben es gemeinsam verhindert, dass es für den Reaktor bei Schweinfurt eine Ausnahme von der Steuer gab, wie es zwischenzeitlich die bayerische Staatsregierung überlegt hatte. Das Beispiel Grafenrheinfeld zeigt, welche Bedeutung die Brennelementesteuer für die Profitabilität und damit für die Laufzeit der Atomkraftwerke hat. Deshalb ist es das große Ziel von .ausgestrahlt für