Zwischenlager im Rahmen der Rückholung der radioaktiven Abfälle aus der Schachtanlage Asse II Ökologie Verbraucherberatung Verschiedenes 18. Oktober 2021 Werbung Schachtanlage Asse II: Ergebnisse der Beleuchtung für den geplanten Zwischenlagerstandort liegen vor (WK-intern) - Das mit der Beleuchtung der Standortauswahl für das Zwischenlager an der Schachtanlage Asse II beauftragte Expertenteam hat heute seinen Abschlussbericht vorgelegt und die Ergebnisse vorgestellt. In dem mehr als 100 Seiten langen Bericht beleuchtet das Expertenteam die Entscheidung für ein Asse-nahes Zwischenlager. Der Bericht ist auf den Websites des BMU, des NMU und der Asse-2-Begleitgruppe veröffentlicht worden. Im Februar dieses Jahres hatten sich die Mitglieder der Asse-2-Begleitgruppe mit Staatssekretär*innen Flasbarth (Bundesumweltministerium), Minister*innen Lies (Niedersächsisches Umweltministerium) sowie Studt und Dr. Lautsch (Geschäftsführer*innen des Betreibers der Schachtanlage Asse II, der Bundesgesellschaft
Verschiebungen der Zuständigkeiten – Aufbruchstimmung beim 6. Essener Fachgespräch Endlagerbergbau Ökologie Veranstaltungen 17. März 2017 Werbung Ganz im Zeichen der anstehenden gesetzlichen und organisatorischen Veränderungen rund um die Entsorgung und Endlagerung radioaktiver Abfälle stand das 6. Essener Fachgespräch Endlagerbergbau, das am 9. März bei DMT stattfand. (WK-intern) - Ein besonderer Schwerpunkt lag dabei auf den Herausforderungen für die Branche, die heute vorhandene Kompetenz in den neuen Strukturen weiterzutragen, beim anstehenden Start des Jahrhundertprojektes „Standortauswahlverfahren" und bei Entwicklungen in anderen Ländern. Nachdem im Juli 2016 die „Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe" ihren Abschlussbericht vorgelegt hat, wird das Jahr 2017 von der gesetzlichen Umsetzung der Empfehlungen sowie von grundlegenden Veränderungen der Organisationsstruktur in der Entsorgung radioaktiver Abfälle geprägt. Die neue Bundesgesellschaft
Hendricks gibt weitere drei Millionen Euro für Zukunftsfonds Asse frei Behörden-Mitteilungen 27. Dezember 2015 Werbung Die Region rund um die Schacht-Anlage Asse II erhält weitere Fördermittel des Bundes. (WK-intern) - Nach erstmaliger Zahlung Ende 2014 gab Bundesumweltministerin Barbara Hendricks die zweite jährliche Tranche in Höhe von drei Millionen Euro zur Auszahlung an die „Stiftung Zukunftsfonds Asse“ frei, eine rechtsfähige Stiftung des öffentlichen Rechts. Dieser Nachfolgestiftung der „Zukunftsfonds Asse gGmbH“ ermöglicht der Bund damit eine umfangreiche finanzielle Förderung der Region. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks: „Die Rückholung der radioaktiven Abfälle und die Stilllegung der Schachtanlage Asse II werden eine gewaltige Herausforderung für die nächsten Jahre und Jahrzehnte sein. Mit dem „Assefonds“ trägt der Bund diesem Umstand insbesondere mit Blick auf die
Zukunftsfonds Asse gGmbH: Hendricks macht Millionen Euro für die Region Asse locker Behörden-Mitteilungen 5. Dezember 2014 Werbung Noch 2014 eine Million, ab 2015 drei Millionen jährlich (WK-intern) - Für Belastungen, die im Zusammenhang mit der Schachtanlage Asse II stehen, erhält die Region vom Bundesumweltministerium in den nächsten Jahren einen finanziellen Ausgleich in Millionenhöhe. Die erste Tranche von einer Million Euro gab Bundesumweltministerin Barbara Hendricks heute zur Auszahlung an die vom Landkreis Wolfenbüttel gegründete "Zukunftsfonds Asse gGmbH" frei. Damit haben Bund und Landkreis den Weg für eine finanzielle Förderung der Region frei gemacht. Die Stiftungsgesellschaft kann ab sofort ihren Betrieb aufnehmen. Atommüllrückholung Im Atomgesetz ist das Ziel festgelegt, dass die mittel- und schwachradioaktiven Abfälle aus der Schachtanlage Asse II zurückgeholt werden sollen.