KISTERS präsentiert IT-Plattform für eine dynamische Energiewirtschaft auf der E-World 2025 Erneuerbare & Ökologie Technik Veranstaltungen 9. Dezember 2024 Werbung Energieversorgungsunternehmen blicken in eine neue Energiewelt, die von Dynamik, Volatilität und Massendaten geprägt ist. §14a und §41a des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) sowie §9 des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) forcieren die Entwicklungen weiter. Prozessorientierte Softwarelösungen für alle Marktrollen. (WK-intern) - Vor diesem Hintergrund präsentiert das Aachener IT-Unternehmen für die Energiewirtschaft KISTERS auf der E-world 2025 an Stand 1E140 in Halle 1 u.a. alle Weiterentwicklungen rund um seine Cloud-Lösungen für alle Marktrollen. Im Fokus des KISTERS-Messeauftritts vom 11. bis 13. Februar 2025 in Essen stehen insbesondere: für Verteilnetzbetreiber eine modulare Komplettlösung zum Überwachen und Steuern des Netzes mit dem Niederspannungscockpit; für Messstellenbetreiber eine massendatenfähige IT-Lösung zum Messdatenmanagement und Dimmen
GRÜNE gegen Zwangseinbau von Smart-Metern Behörden-Mitteilungen Mecklenburg-Vorpommern 27. Dezember 2015 Werbung Auf Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN hat sich der Landtag mit einem aktuellen Gesetzes-Vorhaben der Bundesregierung zur Smart-Metering Technologie befasst. (WK-intern) - Haushalten soll ab einem Verbrauch von über 6.000 kWh pro Jahr die Installation dieser neuartigen Stromzähler vorgeschrieben werden. Diese sollen den zeitlichen Verlauf des Stromverbrauchs im 15-Minuten-Takt festhalten. Darüber hinaus soll eine Fernübertragung der Verbrauchswerte mithilfe intelligenter Messsysteme eingebaut werden dürfen. Für Haushalte mit einem geringeren Verbrauch besteht zwar keine Einbaupflicht, aber Vermieter können über die Ausstattung ihrer Liegenschaften mit intelligenten Messsystemen entscheiden. Ein Recht auf Zustimmung oder Ablehnung der Mieter ist bisher nicht vorgesehen, die Kosten dafür
Intelligente Zählersysteme können das Stromnetz entlasten und den Ausbau deutlich reduzieren Erneuerbare & Ökologie Technik 9. Juli 2014 Werbung dena-Studie kalkuliert Kosten für Einführung von intelligenten Zählern und Messsystemen Smart Meter können Stromnetze entlasten und Verteilnetzausbau reduzieren Intelligente Zähler und Messsysteme, sogenannte Smart Meter, können das Stromnetz in Deutschland entlasten und den Ausbau auf der Verteilnetzebene bis 2030 deutlich reduzieren. Dafür sind erhebliche Investitionen nötig, insbesondere auf Seiten der Netzbetreiber. Die Kosten für die Ausstattung von einer Million Messpunkten liegen zwischen 467 bis 837 Millionen Euro. Dies geht aus einer Studie der Deutschen Energie-Agentur (dena) hervor, die die Kosten, den Nutzen und den regulatorischen Rahmen für die Einführung von Smart Metern aus Sicht der Verteilnetzbetreiber analysiert hat. „Smart Meter können auf vielfältige Weise
BDEW zum Gutachten von BMWi und Ernst & Young Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 30. Juli 2013 Werbung (WK-intern) - Kosten-Nutzen-Analyse zur flächendeckenden Einführung von Smart Metern Im Rahmen der heutigen Sondersitzung der AG Intelligente Netze und Zähler stellte der Gutachter Ernst & Young gemeinsam mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie die Ergebnisse der Kosten-Nutzen-Analyse zur flächendeckenden Einführung von Smart Metern vor. Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) erklärt dazu in einer ersten Stellungnahme: Berlin - "Der BDEW begrüßt die Veröffentlichung der Kosten-Nutzen-Analyse und die klare Aussage, dass ein flächendeckender Rollout von intelligenten Messsystemen für den Großteil der Kunden unwirtschaftlich ist. Der BDEW sieht sich auch in seiner bisherigen Aussage bestätigt, dass der zentrale Nutzen sich erst im