IRENA begrüßt Paris Klima-Abkommen für die globale Energiewende Ökologie 13. Dezember 2015 Werbung IRENA Welcomes Paris Climate Agreement as 'watershed for the global energy transition’ (WK-intern) - Looks ahead to 6th Assembly to set global renewable energy agenda Abu Dhabi, U.A.E. – International Renewable Energy Agency (IRENA) Director-General Adnan Z. Amin issued the following statement after the adoption of the Paris Agreement at the COP 21 Climate Conference: “Yesterday the global community was united in voicing commitment for decisive, inclusive and coordinated action on climate change. The Paris Agreement provides a framework for international cooperation and sends a clear signal to all stakeholders to raise their ambition. “The innovative approach of the Conference incorporated all of the
Energie aus Wasser gewinnen zum Heizen Dezentrale Energien Technik 13. Dezember 2015 Werbung Wärmepumpen machen Naturenergie zum Heizen nutzbar (WK-intern) - Bereits seit 40 Jahren sammelte Herr S. aus Weißenohe-Dorfhaus mittels einer Dränage bzw. Quelle, Wasser um den Garten zu gießen. Nach einer Stromumstellung auf Photovoltaik, war es so weit. Energiespezialist Willi Harhammer errechnete die ständig zufliessende Wärme-Kälte-Energie in dem Wassertank und stellte fest, dass diese Energie leicht ausreichen würde, das Haus zu beheizen. Ständig sind 8 KWh in dem Tank um die Wärme mit einer Wärmepumpe zum Heizen zu nutzen. Mit einer hocheffektiven Wärmepumpe und einem Wasserabsorber wird jetzt die Wärme, aus der Wasser-Energie entzogen und im Haus zum Heizen genutzt. Die Photovoltaikanlage unterstützt die Wärmepumpe
CO2 neutraler Verkehr von morgen E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 13. Dezember 2015 Werbung IHP, Gauß-Gymnasium und SVF starten gemeinsames Projekt (WK-intern) - Welchen Beitrag können wir leisten, um Stadtverkehr umwelt-schonender zu gestalten? Welche Rolle kann dabei der Energieträger Wasserstoff spielen? Frankfurt (Oder) - Diese Forschungsfragen erarbeiten sich rund 40 Schülerinnen und Schüler des Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasiums zusammen mit Auszubildenden des IHP – Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik. Im Projekt „Wasserstoffnutzung für den öffentlichen und individuellen Verkehr in Frankfurt (Oder)“ erschließen sie sich die Kette von der Wasserstoff-Erzeugung mit Hilfe von regenerativen Energien bis zur Herstellung von elektrischer oder mechanischer Energie aus Wasserstoff. Gefördert wird dies über drei Jahre von der Robert Bosch Stiftung mit einer Summe von rund 25.000
Reduktion des Energieeinsatzes in trocken- und minimalgeschmierten tribologischen Systemen Forschungs-Mitteilungen 13. Dezember 201513. Dezember 2015 Werbung Trocken- und minimalgeschmierte tribologische Systeme (WK-intern) - Das Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS Dresden sowie acht Industrie- und zwei weitere Forschungspartner erhalten vom BMWi 7,2 Mio. Euro Fördermittel für die Reduktion des Energieeinsatzes in trocken- und minimalgeschmierten tribologischen Systemen. Die Verbundpartner entwickeln damit in den nächsten drei Jahren materialseitige Lösungen zur Reibungsminderung. Kernziel des Vorhabens ist die Optimierung von Gleitsystemen in Getrieben, Lagern und Ketten dahingehend, dass diese Systeme in Zukunft keine Schmierung durch extern zugeführte Schmierstoffe (Öl, Fett etc.) mehr benötigen. Damit würden solche Systeme nicht nur nahezu wartungsfrei funktionieren und keine Beeinträchtigung der Umgebung und der Umwelt darstellen, sondern darüber
Demonstrationsanlage zum Recycling von Lithium-Ionen-Batterien eingeweih E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 13. Dezember 2015 Werbung Lithium-Ionen Batterien – Patentierte Technik ermöglicht Recyclingquote von 75 Prozent (WK-intern) - Am 11.12.2015 wurde an der Technischen Universität Braunschweig eine Demonstrationsanlage zum Recycling von Lithium-Ionen-Batterien eingeweiht. In dieser Anlage werden Batterien aus Elektroautos demontiert, entladen, so aufbereitet, dass mit der neuentwickelten und von namhaften Konsortialpartnern mehrfach zum Patent angemeldeten Verfahren Recyclingquoten von über 75 Prozent pro Batteriesystem ermöglicht werden. Der derzeitige Stand der Technik liegt bei unter 60 Prozent. Zuvor wird die in den Altbatterien gespeicherte Restenergie bei der Entladung in das Stromnetz der TU Braunschweig eingespeist und dem Wertschöpfungsprozess wieder zugeführt. Aufgrund der eingesetzten unterschiedlichen Materialien und der Komplexität der Traktionsbatterien
Hallitzky: Klimaschutzprogramm für Bayern ist überfällig! Ökologie 13. Dezember 201513. Dezember 2015 Werbung Von Paris nach Bayern - Klimaschutz fängt zuhause an (WK-intern) - Nach großem Ringen in den letzten zwei Wochen in Paris hat sich die Weltgemeinschaft auf einen historisch einzigartigen, gemeinsamen Kurs für den Klimaschutz geeinigt. Die Bemühungen um eine 1,5 Grad Begrenzung zeigen, dass die Dringlichkeit des schnellen Handelns bei der katastrophalen Erderhitzung weltweit Anerkennung findet. Was bedeutet der globale Klimavertrag für Bayern? Das war Gegenstand der konstitutierenden Sitzung des Landesausschusses der Bayerischen Grünen am 12. Dezember. Ausschlaggebend für den Erfolg von Paris wird die Umsetzung vor Ort sein. Bayern muss schnell handeln. Landesvorsitzender Eike Hallitzky: “Paris alleine kann die bedrohliche Erderhitzung nicht stoppen. Damit
Hohe Erwartungen an die UN-Klimakonferenz 2015 in Paris Mitteilungen 13. Dezember 2015 Werbung Europas Jungunternehmer fordern besseren Klimaschutz (WK-intern) - 80 Prozent der Wirtschaftsführer von morgen setzen auf die Entwicklung nachhaltiger Technologien, um Lösungen für die Herausforderungen des Klimawandels zu finden. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Multitechnologiekonzerns 3M und der Denkfabrik ThinkYoung. Teilgenommen haben 500 Unternehmer aus den EU-Mitgliedstaaten zwischen 18 und 32 Jahren. 92 Prozent der Jungunternehmer sind sich darin einig, dass der Klimawandel eines der wichtigsten Themen unserer Zeit ist. Dabei sehen die Teilnehmer der Umfrage eine Kombination aus Gesetzgebung und nachhaltiger Technologie als beste Möglichkeit zur Lösung der anstehenden Herausforderungen. Nachhaltige Technologien entscheidend 80 Prozent der jungen Führungskräfte halten die Entwicklung nachhaltiger Technologien für
Germanwatch begrüßt globales Klimaabkommen Ökologie 13. Dezember 2015 Werbung Paris: Startpunkt einer neuen Ära in der Klima- und Energiepolitik (WK-intern) - Symbol für Kooperation und Transformation Paris - Regierungen haben sich heute Abend in Paris auf das erste universale Klimaabkommen verständigt. Einen Monat nachdem Paris zum Symbol für Hass und Zerstörung wurde, wird es nun zum Symbol für Kooperation und Transformation. "Das Abkommen wird die Welt der Energie- und Klimapolitik verändern", kommentiert Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch. Zum ersten Mal kündigen die Staaten der Welt eine globale Energiewende an und beschließen verschiedene Umsetzungsmechanismen dafür. Gemeinsam übersetzen sie die Temperaturobergrenze von 2 Grad in ein wissenschaftlich untermauertes Langfristziel, das