Einbau von Smart Metern: Wahlfreiheit statt Zwang Behörden-Mitteilungen 27. Dezember 201527. Dezember 2015 Werbung Oliver Kumbartzky: Wahlfreiheit statt Zwang / In seiner Rede zu TOP 21 (Kein Einbau von „Smart Metern“) erklärt der energiepolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Oliver Kumbartzky (WK-intern) - „Die FDP-Landtagsfraktion stimmt dem vorliegenden Antrag der Piraten zu. Der Einbau von intelligenten Stromzählern und intelligenten Messsystemen sollte aus unserer Sicht auf freiwilliger Basis geschehen. Es geht hier um Datenschutz, um Verbrauchersouveränität und um die Energiekosten. Der Bundesverband der Verbraucherzentralen bringt es in seiner Stellungnahme zum Gesetzentwurf auf den Punkt: Smart Meter sind teuer und bringen fast keine Vorteile für Verbraucher. Zudem leistet die digitale Messung des Stroms bei Kleinverbrauchern auch keinen Beitrag zur Energiewende. Die Bundesnetzagentur
DGS-Stellungnahme: DGS kritisiert EEG-Entwurf – So wird die Energiewende scheitern Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 27. Juni 2014 Werbung Die DGS lehnt den aktuellen Entwurf des EEG, der am Freitag verabschiedet werden soll, ab. Nachdem die Bereiche Windkraft und Photovoltaik von der Bundesregierung als wichtige Kernpfeiler der Energiewende definiert wurden, wird die Photovoltaik nun massiv ausgebremst. (WK-intern) - Die Einführung der EEG-Umlage auf selbsterzeugten Solarstrom ist eine energiepolitische Farce auf Kosten des Klimaschutzes: Während man ökologische Stromeigenerzeugung durch die Umlage belastet, wird beispielsweise der Kraftwerkseigenverbrauch von konventionellen Kohle- und Atomkraftwerken von der Umlage ausgenommen. Der paradoxe EEG-Umlagemechanismus - je preisgünstiger EE‐Strom erzeugt wird, umso stärker wächst die EEG-Umlage insbesondere für Kleinverbraucher - wurde nicht verändert. Seit Jahren war gängige Meinung, dass der
BDS-Umfrage: Mittelstand unzufrieden mit Energiewende Baden-Württemberg Erneuerbare & Ökologie News allgemein 11. September 2012 Werbung (WK-news) - Mehrheit steht hinter Atomausstieg - Chance für die Gesellschaft Stuttgart - Die Mehrheit der mittelständischen Unternehmen steht hinter dem Atomausstieg, ist aber unzufrieden damit, wie die Energiewende von der Politik angegangen wird. Das ist das Ergebnisse einer Umfrage des Mittelstandsverbandes Bund der Selbständigen Baden-Württemberg e.V. (BDS) unter 770 Unternehmen. Bei der Umfrage geben rund 60 Prozent der Befragten an, dass der Atomausstieg im Rückblick die richtige Entscheidung war. Nur jeder dritte Mittelständler (34 Prozent) hält den Atomausstieg für falsch. Entsprechend sind 65 Prozent der Selbstständigen davon überzeugt, dass Windkraft, Solarstrom und andere erneuerbare Energien Atomkraft mittel- bis langfristig ersetzen können. 29