Einbau von Smart Metern: Wahlfreiheit statt Zwang Behörden-Mitteilungen 27. Dezember 201527. Dezember 2015 Werbung Oliver Kumbartzky: Wahlfreiheit statt Zwang / In seiner Rede zu TOP 21 (Kein Einbau von „Smart Metern“) erklärt der energiepolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Oliver Kumbartzky (WK-intern) - „Die FDP-Landtagsfraktion stimmt dem vorliegenden Antrag der Piraten zu. Der Einbau von intelligenten Stromzählern und intelligenten Messsystemen sollte aus unserer Sicht auf freiwilliger Basis geschehen. Es geht hier um Datenschutz, um Verbrauchersouveränität und um die Energiekosten. Der Bundesverband der Verbraucherzentralen bringt es in seiner Stellungnahme zum Gesetzentwurf auf den Punkt: Smart Meter sind teuer und bringen fast keine Vorteile für Verbraucher. Zudem leistet die digitale Messung des Stroms bei Kleinverbrauchern auch keinen Beitrag zur Energiewende. Die Bundesnetzagentur
GRÜNE gegen Zwangseinbau von Smart-Metern Behörden-Mitteilungen Mecklenburg-Vorpommern 27. Dezember 2015 Werbung Auf Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN hat sich der Landtag mit einem aktuellen Gesetzes-Vorhaben der Bundesregierung zur Smart-Metering Technologie befasst. (WK-intern) - Haushalten soll ab einem Verbrauch von über 6.000 kWh pro Jahr die Installation dieser neuartigen Stromzähler vorgeschrieben werden. Diese sollen den zeitlichen Verlauf des Stromverbrauchs im 15-Minuten-Takt festhalten. Darüber hinaus soll eine Fernübertragung der Verbrauchswerte mithilfe intelligenter Messsysteme eingebaut werden dürfen. Für Haushalte mit einem geringeren Verbrauch besteht zwar keine Einbaupflicht, aber Vermieter können über die Ausstattung ihrer Liegenschaften mit intelligenten Messsystemen entscheiden. Ein Recht auf Zustimmung oder Ablehnung der Mieter ist bisher nicht vorgesehen, die Kosten dafür
Hendricks gibt weitere drei Millionen Euro für Zukunftsfonds Asse frei Behörden-Mitteilungen 27. Dezember 2015 Werbung Die Region rund um die Schacht-Anlage Asse II erhält weitere Fördermittel des Bundes. (WK-intern) - Nach erstmaliger Zahlung Ende 2014 gab Bundesumweltministerin Barbara Hendricks die zweite jährliche Tranche in Höhe von drei Millionen Euro zur Auszahlung an die „Stiftung Zukunftsfonds Asse“ frei, eine rechtsfähige Stiftung des öffentlichen Rechts. Dieser Nachfolgestiftung der „Zukunftsfonds Asse gGmbH“ ermöglicht der Bund damit eine umfangreiche finanzielle Förderung der Region. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks: „Die Rückholung der radioaktiven Abfälle und die Stilllegung der Schachtanlage Asse II werden eine gewaltige Herausforderung für die nächsten Jahre und Jahrzehnte sein. Mit dem „Assefonds“ trägt der Bund diesem Umstand insbesondere mit Blick auf die
Auszeichnung: Erfolgreiche Durchführung des Windkraftanlagen-Projekts Windpark Gerolsbach Ökologie Windenergie Windparks 27. Dezember 2015 Werbung Martin Seitz ist „Bürgermeister des Jahres“ (WK-intern) - Gerolsbacher Bürgermeister erhält Auszeichnung von der LKC-Gruppe Martin Seitz (CSU), 1. Bürgermeister der Gemeinde Gerolsbach im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm, ist zum „Bürgermeister des Jahres“ gekürt worden. Die Auszeichnung wurde ihm im Gerolsbacher Rathaus überreicht. Ausgelobt wird der jährliche, landesweite Preis für besondere kommunalpolitische Verdienste von der LKC Rechtsanwaltsgesellschaft aus München-Bogenhausen. Die Kanzlei ist Mitglied der LKC-Gruppe, eine der führenden Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften in Bayern. Ausgezeichnet wird Bürgermeister Seitz für besonders ökologisches und wirtschaftliches Handeln sowie für Bürgerfreundlichkeit bei der Umsetzung von Infrastrukturmaßnahmen im Bereich der erneuerbare Energien, insbesondere für die erfolgreiche Durchführung des Windkraftanlagen-Projekts
Delphi-Studie zur Zukunft der Energiesysteme in Deutschland Forschungs-Mitteilungen Videos 27. Dezember 2015 Werbung Erste Ergebnisse der Studie Delphi Energy Future 2040 vorgestellt (WK-intern) - Wie verändern sich die Energiesysteme in Deutschland, Europa und der Welt bis zum Jahr 2040? Dieser umfassenden Frage widmet sich erstmals die internationale Zukunftsstudie Delphi Energy Future 2040, ein Gemeinschaftsprojekt des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), der Deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH und PricewaterhouseCoopers (PwC). Welche Entwicklungen in Technologie und Gesellschaft werden die Energiemärkte grundlegend verändern? Wird Deutschland langfristig von seiner Rolle als Energiewende-Pionier wirtschaftlich und politisch profitieren können? Mit diesen und anderen Fragen setzt sich die Delphi-Energie-Studie auseinander, für die über 350 Energieexperten aus mehr als 40 Ländern aus
egeb: Studien machen Mut für die Zukunft Mitteilungen 27. Dezember 2015 Werbung egeb: Wirtschaftsförderung blickt auf erfolgreiches Jahr 2015 zurück (WK-intern) - Eine neue Fährverbindung, 45 begleitete Unternehmensansiedlungen, zahlreiche Firmengründungen und viele neue Arbeitsplätze - die Bilanz der egeb: Wirtschaftsförderung fällt in diesem Jahr durchweg positiv aus. Zahlreiche Projekte umgesetzt Mehr Unternehmensansiedlungen und Existenzgründungen „Die Wirtschaftsregion Dithmarschen-Steinburg hat sich in diesem Jahr deutlich weiterentwickelt und macht auch Mut für 2016. Die Studien, die wir in Auftrag gegeben haben und die Gespräche, die wir führen, zeigen, dass weiteres Potenzial vorhanden ist, um die Region nach vorn zu bringen“, lautet das Fazit der Geschäftsführerin Martina Hummel-Manzau. Deutlich wird der Erfolg der Wirtschaftsförderung vor allem durch den von der egeb
Ökostrom-Einspeisetarife: Politik gibt Windkraft einen Dämpfer Finanzierungen Ökologie Windenergie Windparks Wirtschaft 27. Dezember 2015 Werbung IG Windkraft enttäuscht ob der Kurzsichtigkeit der Politik (WK-intern) - Mit der bekannt gewordenen Verordnung für die neuen Ökostrom-Einspeisetarife für die nächsten zwei Jahre zeigt die Politik ihr wahres Gesicht, was erneuerbare Energien betrifft. „Die rund um Paris neu angekündigten Zielsetzungen für eine 100 %-ige erneuerbare Stromversorgung waren reine Sonntagsreden“, bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft, enttäuscht und setzt fort: „Zwischen Reden und Handeln besteht in der österreichischen Politik offenbar eine Riesendiskrepanz. Fakt ist, dass mit dieser Verordnung der Anfang einer neuen Windkraftflaute eingeläutet wurde.“ Die soeben verordneten Ökostrom-Einspeisetarife für die kommenden zwei Jahre werfen einen dunklen Schatten auf die Windenergie. Für