Zum 1. April 2016 sinken die Fördersätze für Windenergie an Land und für Biomasse Bioenergie Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 30. November 2015 Werbung Die Bundesnetzagentur hat heute bekannt gegeben, dass die Förderung von Windenergieanlagen an Land um 1,2 Prozent und von Biomasse um 0,5 Prozent zum 1. April 2016 gekürzt werden (WK-intern) - Der Netto-Zubau für Windenergie an Land liegt mit etwa 3.712 Megawatt erneut deutlich oberhalb des Zubaukorridors. Bewegt sich der Zubau bei Windenergieanlagen an Land innerhalb des gesetzlichen Korridors von 2.400 bis 2.600 Megawatt, ist eine Absenkung der Vergütungssätze um jeweils 0,4 Prozent pro Quartal vorgesehen. Die Absenkung verstärkt sich, wenn der Zubau den Korridor überschreitet. Eine Unterschreitung des Zubaukorridors führt dagegen dazu, dass die Vergütung weniger stark sinkt, gleich bleibt oder sogar ansteigt. Bei
180 Klimaschulen österreichweit: Klima- und Energiefonds startet neues Projektjahr Mitteilungen Ökologie 30. November 2015 Werbung Mehr als 180 Schulen in ganz Österreich sind bereits „Klimaschulen“ und haben zahlreiche Projekte zu den Themen Klimaschutz und nachhaltige Mobilität umgesetzt. (WK-news) - Ab heute, 30.11. 2015, können sich erneut Schulen in Klima- und Energie-Modellregionen für dieses Programm bewerben. Gesucht werden vor allem Ideen und Umsetzungen aus den Bereichen Erneuerbare Energien, Energieeffizienz, Mobilität und Konsum/ Lebensstil / Ernährung. Pro Projekt werden bis zu 22.000 Euro Unterstützung vergeben – in Summe stehen für die Aktion, die bis 1.4.2016 läuft, 1 Mio. Euro zur Verfügung. Umweltminister Andrä Rupprechter: „Gerade bei Kindern ist es wichtig, ihr Bewusstsein für die Herausforderungen des Klimawandels zu
Basisszenario EU 2050: Der Anteil von Wind- und Solarstrom wächst weiter Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Windenergie 30. November 2015 Werbung Das europäische Stromnetz 2050 simulieren (WK-intern) - Ähnlich wie Schienentrassen und Autobahnen zählt in Deutschland das Stromnetz zu den Lebensadern der Industriegesellschaft. Im nationalen wie europäischen Stromverbund verändert sich die Kraftwerkslandschaft und der Anteil von Wind- und Solarstrom wächst. Dies erfordert eine neue und optimierte Netzinfrastruktur. Das BINE-Projektinfo „Stromnetz mit starker DNA“ (15/2015) stellt ein Programm vor, dass für die oberste Spannungsebene ein möglichst kostenoptimiertes Stromnetz 2050 simuliert. Das Programm bewertet Zwischenergebnisse und rechnet nur mit den besten Varianten weiter. Forscher und Firmen können jeweils ihre spezifischen Randbedingungen eingeben und sich Szenarien berechnen und bewerten lassen. Diese Ergebnisse dienen u. a. dazu, neue Strategien
Thüga Energie fördert Elektro- und Erdgas-Mobilität E-Mobilität Ökologie 30. November 2015 Werbung Bis zu 1.000 Euro Zuschuss möglich (WK-news) - Die aktuellen Herausforderungen zur Luftreinhaltung auf unseren Straßen sowie in den Innenstädten und Gemeinden hat bei den Autofahrern das Interesse an alternativen Antrieben belebt. Elektro- und Erdgasfahrzeuge sind besonders umweltschonend. Die Thüga Energie fördert den Umstieg auf saubere Mobilität mit bis zu 1.000 Euro. Die Politik möchte mehr saubere Autos auf Deutschlands Straßen sehen. Umweltministerin Barbara Hendricks hat dazu einen Kaufzuschuss und eine verpflichtende Quote für Elektroautos ins Gespräch gebracht. Stromfahrzeuge sind eine gute Alternative, da sie vor allem für kurze und mittlere Strecken bestens geeignet sind und lokal emissionsfrei fahren. Interessante Fahrzeuge gibt es
Sturm Nils verursacht Störungen im Netzgebiet der WEMAG Netz GmbH Mitteilungen 30. November 2015 Werbung In der Nacht von Sonntag zu Montag zog das Sturmtief „Nils“ über das Netzgebiet der WEMAG Netz GmbH. (WK-news) - Dabei kam es zu mehreren Störungen in den Mittel- und Niederspannungsnetzen, wobei die nördlichen Bereiche etwas stärker betroffen waren. Derzeit sind ca. 250 Kunden im gesamten Netzgebiet betroffen. Störungsursache waren umgestürzte Bäume und herabgefallene Äste, die Schäden an den Freileitungen verursachten. Die Freileitungstrassen werden derzeit von umgestürzten Bäumen beräumt und die Störungen, zum großen Teil Leiterseilrisse, behoben. Im Laufe des Tages kann es durch die Beräumung und die Umschaltungen, die zum Herstellen des Normalschaltzustandes erforderlich sind, immer wieder zu Unterbrechungen in der Versorgung kommen. Die
Bürgerenergie: Energiegenossenschaft Rittersdorf produziert und verbraucht Ökostrom vor Ort Solarenergie 30. November 2015 Werbung Die Agentur für Erneuerbare Energien zeichnet heute die 250-Einwohner-Gemeinde Rittersdorf als Energie-Kommune des Monats aus. (WK-intern) - „Die Rittersdorfer produzieren nicht nur Ökostrom, sondern verbrauchen diesen auch direkt vor Ort“, begründet Nils Boenigk, stellvertretender Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien, die Entscheidung für die Thüringer Gemeinde. „Ökostrom dort zu verbrauchen, wo er erzeugt wird, kann zu Entlastungen beim Netzausbau und bei der EEG-Umlage führen, so dass hier eine wichtige Lösung für die Zukunft der Energiewende und des Klimaschutzes liegt.“ Die Mitglieder der Energiegenossenschaft Rittersdorf haben 2013 auf der ehemaligen Mülldeponie Rittersdorf einen Bürgersolarpark errichtet. 17.100 Module mit einer Leistung von
Erhöhte Anpassungsfähigkeit bei Blockschaltanlage von Ormazabal Technik 30. November 2015 Werbung Flexible Konstruktion der Blockschaltanlage von Ormazabal lässt sich beidseitig erweitern (WK-intern) - Die Blockschaltanlage des Typs gae630 -2k1ts- von Ormazabal ist jetzt auch nach links erweiterbar. Mit der angepassten Sammelschienenanbindung reagiert der Spezialist für Mittelspannungslösungen pragmatisch auf wachsende Kundenbedürfnisse. Durch die freie Kombinierbarkeit mit Einzelfeldern nach rechts und links können Kunden ihre Anlage nun noch flexibler planen. Sie ist für die Energieverteilung bis 630A Sammelschienenstrom konzipiert. Das Einsatzgebiet der erweiterbaren gae630 -2k1ts- reicht von kleinen Kompaktstationen bis hin zu mittleren Verteilanlagen. Diese finden überwiegend bei kleineren Industriebetrieben sowie bei Energieversorgern Anwendung. Bislang war die Blockschaltanlage sammelschienentechnisch ausschließlich nach rechts erweiterbar. Ormazabal hat
THEnergy beobachtet vor Pariser Klimakonferenz Reaktionen von Bergbauunternehmen auf mögliche CO2-Abgaben Solarenergie Windenergie 30. November 2015 Werbung CO2-Reduktions-Beschlüsse wären Impuls für Solar- und Wind-Diesel-Hybrid- sowie Speicher-Anwendungen (WK-intern) - Bis vor kurzem haben Bergbauunternehmen sehr wenig Aktivitäten hinsichtlich erneuerbarer Energien unternommen. Eine aktuelle Studie von CDP, ehemals als „Carbon Disclosure Project“ bekannt, kam zu der Schlussfolgerung, dass die größten Bergbauunternehmen „unvorbereitet in Bezug auf einen Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft sind.“ 9 von 11 analysierten großen Bergbauunternehmen lehnen eine neue Klimagesetzgebung ab. Nur zwei scheinen Klimaregulierungen zu unterstützen. Viele Bergbauunternehmen sehen gerade in neuen Abgaben für Kohle eine große Gefahr, allerdings ziehen nur sehr wenige Unternehmen in Betracht, ihre Kohleaktivitäten zurückzufahren oder abzustoßen. THEnergy beobachtet in letzter Zeit, dass sich Bergbauunternehmen auf
Flexibilität zahlt sich für Stromkunden aus Verbraucherberatung 30. November 2015 Werbung Almado ENERGY: Bei Preiserhöhungen durch die Grundversorger lohnt sich der Blick auf die Konditionen (WK-intern) - Derzeit erhöhen auch viele Grundversorger die Strompreise. Mit den entsprechenden Anschreiben wird häufig auch ein vermeintlich günstiges Angebot gemacht und die Möglichkeit angeboten, sich in einem entsprechenden Tarif länger an den Versorger zu binden. So wollen vor allem die großen Stromversorger einen Wechsel der Kunden zu günstigen Alternativanbietern verhindern. Verbraucherschützer und Vergleichsportale raten den Stromkunden dagegen, nicht nur beim Anbieterwechsel auf bestimmte Vertragsmerkmale zu achten. Dazu gehören neben einer Preisgarantie und monatlicher Zahlungsweise auch kurze Vertragslaufzeiten und kurze Kündigungsfristen. Der Kölner Stromanbieter almado ENERGY hat die Erfahrung gemacht, dass
Windparkbesitzer: Globale Peer-to-Peer-Plattform, um O & M Probleme zu lösen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 30. November 2015 Werbung Turbine owners establish global peer-to-peer platform to solve O&M issues collaboratively (WK-intern) - Wind farm owners representing 12 % of global turbine assets have founded a new peer-to-peer online platform called o2o Wind, dedicated to the exchange of knowledge and experience on operation and maintenance issues. The o2o Wind forum is the first initiative of the kind aimed at fostering wind farm O&M best practice through a collaborative approach. Wind energy giants such as EDPR, Vattenfall, RWE, DONG Energy and Acciona Energia have already joined this exclusive network, along with numerous other wind turbine owners. Mårten Nilsson, who is heading o2oWind, explained:
Abakus Sachwerte erweitert Geschäftsführung News allgemein 30. November 2015 Werbung Uwe-Jörg Söndgen verantwortet die Vertriebskoordination, Christoph Rouleaux das Fonds- und Assetmanagement (WK-intern) - Die abakus Sachwerte-Gruppe hat mit sofortiger Wirkung ihre Geschäftsführung erweitert. Das gaben die beiden Gründungsgesellschafter Jutta und Hans-Martin Herbel bekannt. Den Geschäftsbereich Vertriebskoordination verantwortet nun Uwe-Jörg Söndgen, geboren am 24.12.1963. Söndgen ist seit Mai 2015 im Hause der abakus Sachwerte tätig. Der Diplomkaufmann war zuvor Vertriebs- und Niederlassungsleiter bei einer Landesbank und zwei börsennotierten Emissionshäusern. Für die abakus Portfolio Management GmbH ist Christoph Rouleaux, geboren am 10.06.1974, als neuer Geschäftsführer bestellt. Neben der Investorenbetreuung obliegt ihm das Fonds- und Assetmanagement. Rouleaux ist seit 2008 bei der abakus Sachwerte und war seit 2010
Verhandlungen über Klimaziele gestalten, wo bleibt die Gerechtigkeit Forschungs-Mitteilungen Ökologie 30. November 2015 Werbung KLIMAWANDEL & HISTORISCHE EMISSIONEN: WO BLEIBT DIE GERECHTIGKEIT? Wer von den heute Lebenden ist für historische Emissionen verantwortlich – und damit auch für ihre Konsequenzen? Und welche Verpflichtungen leiten sich daraus ab? Antworten auf solche heiklen Fragen wurden in einem Projekt des Wissenschaftsfonds FWF gesucht. Dabei haben Grazer Forscherinnen und Forscher sowohl juristische als auch philosophische und politische Argumentationen unter die Lupe genommen und neue Theorien entwickelt. Verhandlungen über Klimaziele gestalten sich meist langwierig und zäh. Vielleicht auch deshalb, weil es dabei um so schwierige Themen wie Gerechtigkeit geht. Im Wesentlichen dominieren derzeit zwei Prinzipien. Erstens die kompensatorische Gerechtigkeit, das heißt, wer