Zahlreiche Neuerungen für KWK-Anlagenbetreiber durch das KWK-Gesetz 2020 Dezentrale Energien Mitteilungen Technik Verbraucherberatung 3. Juli 2020 Werbung Die Beschlussempfehlung des Wirtschaftsausschusses sieht viele Neuerungen im KWKG gegenüber dem Regierungsentwurf vor. (WK-intern) - Am 03. Juli 2020 soll das KWKG im Bundestag und Bundesrat beschlossen werden. Gleich im ersten Tagesordnungspunkt der letzten Bundestagssitzung vor der Sommerpause am 3. Juli 2020 werden die Parlamentarier des Deutschen Bundestags in zweiter und dritter Lesung über das Kohleausstiegsgesetz – und damit auch das neue KWK-Gesetz – entscheiden. Grundlage hierfür wird die am 1. Juli 2020 im Wirtschaftsausschuss des Deutschen Bundestages verabschiedete Beschlussempfehlung (19/20714) sein. Am Nachmittag soll das Kohleausstiegsgesetz samt dem KWKG 2020 dann den Bundesrat passieren. Die Neuerungen gegenüber dem KWKG-Entwurf der Bundesregierung finden sich
Fördersätze für Photovoltaik-Anlagen sinken wieder Behörden-Mitteilungen Solarenergie Technik 31. Juli 2018 Werbung Zubau von Photovoltaik-Anlagen oberhalb des Ausbaupfads (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute bekannt gegeben, dass die Fördersätze für Photovoltaik-Anlagen, die im Zeitraum vom 1. August 2018 bis zum 31. Oktober 2018 in Betrieb genommen werden, um jeweils 1 Prozent pro Monat gekürzt werden. Die Fördersätze für Strom aus Photovoltaik-Anlagen außerhalb der Ausschreibung werden nach den Regeln des Erneuerbare-Energien-Gesetzes monatlich angepasst. Entscheidend hierfür ist der Brutto-Zubau der letzten sechs Monate, der auf ein Jahr hochgerechnet wird. In diesem Zeitraum liegt der annualisierte Brutto-Zubau mit etwa 2.727 Megawatt knapp über dem gesetzlich festgelegten Ausbaupfad von 2.500 Megawatt. Im Rahmen der Berechnung der Vergütungssätze werden die in
Fördersätze für Windenergie an Land sinken ab Oktober 2018 erneut Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 1. Juni 20181. Juni 2018 Werbung Die Bundesnetzagentur hat heute die Fördersätze nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) für Windenergieanlagen an Land bekannt gegeben, die nicht an Ausschreibungen teilnehmen müssen und von Oktober bis Dezember 2018 den Betrieb aufnehmen werden. (WK-intern) - Demnach sinken die Zahlungsansprüche für diese Anlagen zum fünften Mal in Folge um maximal mögliche 2,4 Prozent. Seit Anfang 2017 ist die Förderhöhe damit um rund 17 Prozent gefallen. Dies betrifft insbesondere Anlagen, die noch unter den Bestandsschutz fallen. Zuwachs über dem Ausbaupfad Der Brutto-Zubau von Windenergieanlagen an Land lag zwischen Mai 2017 und Ende April 2018 mit etwa 5.308 Megawatt oberhalb des gesetzlich festgelegten Ausbaupfads. Der hier genannte Zeitraum
Fördersätze für Windenergie an Land sinken erneut ab April 2018 Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 1. Dezember 2017 Werbung Die Bundesnetzagentur hat heute bekannt gegeben, dass die Förderung von Windenergieanlagen an Land außerhalb der Wind-Ausschreibungen zum 1. April 2018 um 2,4 Prozent gekürzt wird. (WK-intern) - Dies betrifft Windenergieanlagen, die ab dem 1. April 2018 neu in Betrieb genommen werden und unter die Übergangsregelung des EEG 2017 fallen. Der Brutto-Zubau von Windenergieanlagen an Land liegt mit etwa 5.516 Megawatt deutlich oberhalb des Ausbaupfads. Maßgeblich für die Berechnung der Fördersätze ist der Zubau zwischen November 2016 und Ende Oktober 2017. Bewegt sich der Zubau nahe am gesetzlichen Ausbaupfad, so ist eine geringe Absenkung der Vergütungssätze vorgesehen. Diese Absenkung verstärkt sich, je mehr der
CDU/CSU: EEG-Reform macht Schluss mit Überrenditen bei der Windkraft Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 8. Juli 20168. Juli 2016 Werbung Wechsel zu Ausschreibungen belohnt kostengünstige Projekte (WK-intern) - Am heutigen Freitag hat der Bundestag die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes beschlossen. Dazu erklären der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Michael Fuchs, und der wirtschafts- und energiepolitische Sprecher, Joachim Pfeiffer: Michael Fuchs: „Es ist eine gute Nachricht, dass die Förderung der erneuerbaren Energien endlich auf Ausschreibungen umgestellt wird. Wir hätten uns diesen Schritt schon viel früher gewünscht. Das hätte uns allen die Traumrenditen erspart, die momentan in der Windbranche erzielt werden, weil die rot-grünen Bundesländer bei der letzten EEG-Reform im Jahr 2014 viel zu hohe Fördersätze durchgedrückt haben. Umso mehr ist es bei der jetzigen Reform gerechtfertigt,
Netzbetreiberin hat einen Anspruch auf Rückzahlung überzahlter Einspeisevergütungen nach dem EEG Solarenergie 30. Juni 201629. Juni 2016 Werbung OLG Schleswig-Holstein, Pressemitteilung vom 29.06.2016 zum Urteil 3 U 108/15 vom 21.06.2016 (WK-intern) - Eine Netzbetreiberin kann von dem Betreiber einer Photovoltaikanlage die Rückzahlung von gezahlten Einspeisevergütungen verlangen, wenn der Betreiber die Anlage nicht rechtzeitig bei der Bundesnetzagentur angemeldet hat. Dieser Rückforderungsanspruch dient allgemeinen Interessen, sodass der Anlagenbetreiber etwaige eigene Ansprüche nicht entgegensetzen kann. Das hat der 3. Zivilsenat des Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgerichts kürzlich entschieden. Zum Sachverhalt: Die Klägerin betreibt Strom- und Gasnetze in Schleswig-Holstein. Der Beklagte unterhält auf seinem Grundstück eine Photovoltaik-Dachanlage, mit der er seit Mai 2012 Strom in das Netz der Klägerin einspeist. Auf einem von der Klägerin zuvor übersandten Formblatt
EEG Novelle 2016: Regierungsentwurf im Bundeskabinett beschlossen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 14. Juni 2016 Werbung Das Bundeskabinett hat am 08.06.2016 den Regierungsentwurf für die Novelle des Erneuerbare-Energie-Gesetz (EEG 2016) beschlossen. (WK-intern) - Der Bundestag wird sich voraussichtlich schon übernächste Woche erstmals mit dem Gesetz beschäftigen. Erneuerbare Energien sollen parallel zum Netzausbau weiter ausgebaut werden. Zukünftig soll die Förderhöhe für Erneuerbare Energien überwiegend marktwirtschaftlich ausgeschrieben werden. Bisher gelten für die Betreiber von Ökostrom-Anlagen feste Fördersätze. Betreiber von Windrädern, Solaranlagen, Geothermie Anlagen und Biomasseanlagen bekommen für jede eingespeiste Kilowattstunde eine fixe, gesetzlich festgelegte Vergütung. Von 2019 an sollen neue Windanlagen/Windparks nur noch dann gefördert werden, wenn sie sich in Ausschreibungen gegen andere Projekte durchsetzen können. Den Zuschlag erhält, wer für
Die Fördersätze für Photovoltaik-Anlagen werden erneut nicht abgesenkt Behörden-Mitteilungen Bioenergie Solarenergie Windenergie 31. März 2016 Werbung Der Zubau liegt unterhalb des gesetzlich festgelegten Zubaukorridors (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute bekannt gegeben, dass die Fördersätze für Photovoltaik-Anlagen, die im Zeitraum vom 1. April 2016 bis zum 30. Juni 2016 in Betrieb genommen werden, nicht gekürzt werden. Der Zubau der vergangenen zwölf Monate liegt mit etwa 1.367 Megawatt mehr als 1.000 Megawatt unterhalb des gesetzlich festgelegten Zubaukorridors von 2.400 bis 2.600 Megawatt. Die Fördersätze für Strom aus Photovoltaik-Anlagen müssen nach den Regeln des Erneuerbare-Energien-Gesetz monatlich angepasst werden. Entscheidend hierfür ist der Zubau der letzten zwölf Monate. Bewegt sich der Zubau innerhalb des gesetzlichen Korridors, ist eine Absenkung der Vergütungssätze um jeweils
Die Fördersätze für Photovoltaik-Anlagen werden nicht abgesenkt Behörden-Mitteilungen Solarenergie 30. Dezember 2015 Werbung Die Bundesnetzagentur hat heute bekannt gegeben, dass die Fördersätze für Photovoltaik-Anlagen im Zeitraum vom 1. Januar 2016 bis zum 1. März 2016 nicht gekürzt werden. (WK-intern) - Die Zubauzahlen der vergangenen zwölf Monate liegen mit etwa 1.419 Megawatt mehr als 900 Megawatt unterhalb des gesetzlich festgelegten Zubaukorridors von 2.400 bis 2.600 Megawatt. Die Fördersätze für Strom aus Photovoltaik-Anlagen müssen nach den Regeln des Erneuerbare-Energien-Gesetz monatlich angepasst werden. Entscheidend hierfür ist der Zubau der letzten zwölf Monate. Bewegt er sich innerhalb des gesetzlichen Korridors, ist eine Absenkung der Vergütungssätze um jeweils ein halbes Prozent pro Monat vorgesehen. Die Absenkung verstärkt sich, wenn der Zubau
Zuschüsse für Solarwärmeanlagen steigen um 20 Prozent Solarenergie 21. Dezember 2015 Werbung Bundesregierung erhöht Zuschüsse für Solarheizungen um 20 Prozent (WK-intern) - Staatliche Zuschüsse für den Einbau neuer Solarwärmeanlagen steigen im Falle einer Heizungsmodernisierung ab Anfang 2016 um 20 Prozent Branche begrüßt neuen Solarbonus Berlin – Der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. begrüßt die Ankündigung der Bundesregierung, ab Anfang 2016 die Zuschüsse zum Einbauen von Solarheizungen deutlich zu erhöhen. Nach dem jüngst von der Bundesregierung verabschiedeten „Anreizprogramm Energieeffizienz“ werden die Fördersätze für den Austausch veralteter Heizungen um 20 Prozent erhöht, wenn dabei Solartechnik zum Einsatz kommt. Dazu erklärt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V.: „Der Umstieg auf Solarwärme war noch nie so attraktiv. Eigenheimbesitzer sind gut beraten,
Rückforderungen von Einspeisevergütungen an landwirtschaftliche Betriebe mit Solaranlagen (Energiewirte) Behörden-Mitteilungen Solarenergie 4. Dezember 2015 Werbung 4.499 PV-Anlagen verspätet gemeldet (WK-intern) - Wirtschaft und Energie/Antwort - 03.12.2015 Berlin: (hib/HLE) Von Januar bis September 2015 wurden 4.499 Photovoltaik-Anlagen verspätet bei der Bundesnetzagentur gemeldet. Wie die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/6785) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (18/6535) mitteilt, wurden diese Anlagen vor dem 31. Dezember 2014 in Betrieb genommen. Die Betreiber müssen daher mit Rückforderungen der Einspeisevergütungen rechnen, die nach Angaben der Fraktion in der Vorbemerkung zur Kleinen Anfrage bei Landwirten zwischen 10.000 und bis zu 700.000 Euro pro Betreiber betragen können. Die Bundesregierung betont die Wichtigkeit rechtzeitiger Meldungen für die Berechnung der Förderung erneuerbarer Energien und rechtfertigt die Sanktionen:
Zum 1. April 2016 sinken die Fördersätze für Windenergie an Land und für Biomasse Bioenergie Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 30. November 2015 Werbung Die Bundesnetzagentur hat heute bekannt gegeben, dass die Förderung von Windenergieanlagen an Land um 1,2 Prozent und von Biomasse um 0,5 Prozent zum 1. April 2016 gekürzt werden (WK-intern) - Der Netto-Zubau für Windenergie an Land liegt mit etwa 3.712 Megawatt erneut deutlich oberhalb des Zubaukorridors. Bewegt sich der Zubau bei Windenergieanlagen an Land innerhalb des gesetzlichen Korridors von 2.400 bis 2.600 Megawatt, ist eine Absenkung der Vergütungssätze um jeweils 0,4 Prozent pro Quartal vorgesehen. Die Absenkung verstärkt sich, wenn der Zubau den Korridor überschreitet. Eine Unterschreitung des Zubaukorridors führt dagegen dazu, dass die Vergütung weniger stark sinkt, gleich bleibt oder sogar ansteigt. Bei