Die Förderung von Projekten in den Kohleregionen wurde novelliert und erweitert Behörden-Mitteilungen Ökologie Technik 15. August 202415. August 2024 Werbung Die Förderung von Projekten zur Stärkung der Transformation in den Kohleregionen („STARK“) wurde novelliert und erweitert, finanziert aus dem Budget des Mitteldeutschen Reviers (WK-intern) - Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat zum 13. August 2024 die Richtlinie für das Förderprogramm „STARK“ novelliert. Das Programm hat die Stärkung der Transformationsdynamik und den Aufbruch in den Revieren und an den Kohlekraftwerksstandorten zum Ziel. Mit der novellierten Richtlinie sollen zusätzlich Unternehmensinvestitionen in den Kohleregionen zum Auf- und Ausbau von Produktionskapazitäten in Transformationstechnologien angereizt werden. Dafür wurde eine eigene neue Förderkategorie 12 – Transformationstechnologien eingeführt. PM: BAFA Die Pressemitteilung des BMWK: Novelle des Förderprogramms „STARK“ startet „Glück Auf!“ für
Ehemalige Bergbaugemeinde Benndorf vertraut für lokalen Klimaschutz auf Sonne und Biogas Bioenergie Solarenergie 29. Juli 2016 Werbung Agentur für Erneuerbare Energien zeichnet Gemeinde Benndorf aus Sachsen-Anhalt als Energie-Kommune des Monats aus (WK-intern) - Die Agentur für Erneuerbare Energien zeichnet heute die ehemalige Bergarbeitergemeinde Benndorf in Sachsen-Anhalt als Energie-Kommune des Monats aus. Der Ort ist Teil der Verbandsgemeinde Mansfelder Grund-Helbra und Kerngebiet einer von vier Modellregionen in Sachsen-Anhalt, die vorbildlich für das Umsetzen der Energiewende sind. Die neu installierte Leistung von Photovoltaikanlagen lag 2015 in Sachsen-Anhalt bei 8,7 Kilowatt pro Quadratkilometer Landesfläche. Damit führt Sachsen-Anhalt das Bundesländerranking in dieser Kategorie deutlich an. Zum Vergleich: In den südlicher gelegenen Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg lag der Wert 2015 lediglich bei 4,3 bzw. 4,6
Elektrofahrzeuge vor allem für Carsharing und gewerbliche Flotten interessant E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 5. April 2016 Werbung Welche Aspekte sind entscheidend für die weitere Verbreitung von Elektrofahrzeugen? (WK-intern) - Und für wen sind sie – ob als eigenes Auto oder in einem Sharing-Angebot – besonders attraktiv? Das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI ist diesen Fragen im Rahmen der Begleitforschung zu den „Modellregionen Elektromobilität“ nachgegangen. Die Ergebnisse zeigen: Kurzfristig sind für Carsharing vor allem jüngere Paare und Familien eine vielversprechende Zielgruppe. Für den Kauf von Elektrofahrzeugen sind Privathaushalte hingegen erst mittelfristig relevant, hier sind kurzfristig gewerbliche Flotten wichtiger. Für die kürzlich erschienene Broschüre „Elektromobile Sharing-Angebote: Wer nutzt sie und wie werden sie bewertet?“ hat das Fraunhofer ISI 947 Menschen befragt,
Gabriel startet Schaufenster zur Energieversorgung der Zukunft Behörden-Mitteilungen Solarenergie Windenergie 3. Dezember 2015 Werbung Der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel, hat heute den Startschuss für fünf ausgewählte Modellregionen gegeben, in denen innovative Technologien und Verfahren für die Energieversorgung der Zukunft untersucht werden. (WK-intern) - Ziel des Förderprogramms „Schaufenster intelligente Energie - Digitale Agenda für die Energiewende“ (SINTEG) (PDF: 38 KB) ist die intelligente Vernetzung von Erzeugung und Verbrauch durch den Einsatz innovativer Netztechnologien und -betriebskonzepte. Bundesminister Gabriel hierzu: „Mit dem heutigen Startschuss für die fünf Schaufenster Intelligente Energie werden wir einen starken Schub für die Energiewende und den Innovationsstandort Deutschland auslösen. Wir fördern die ausgewählten Modellregionen mit insgesamt bis zu 230 Mio. Euro über vier
180 Klimaschulen österreichweit: Klima- und Energiefonds startet neues Projektjahr Mitteilungen Ökologie 30. November 2015 Werbung Mehr als 180 Schulen in ganz Österreich sind bereits „Klimaschulen“ und haben zahlreiche Projekte zu den Themen Klimaschutz und nachhaltige Mobilität umgesetzt. (WK-news) - Ab heute, 30.11. 2015, können sich erneut Schulen in Klima- und Energie-Modellregionen für dieses Programm bewerben. Gesucht werden vor allem Ideen und Umsetzungen aus den Bereichen Erneuerbare Energien, Energieeffizienz, Mobilität und Konsum/ Lebensstil / Ernährung. Pro Projekt werden bis zu 22.000 Euro Unterstützung vergeben – in Summe stehen für die Aktion, die bis 1.4.2016 läuft, 1 Mio. Euro zur Verfügung. Umweltminister Andrä Rupprechter: „Gerade bei Kindern ist es wichtig, ihr Bewusstsein für die Herausforderungen des Klimawandels zu
In 6 Modellregionen IKT-basiertes Energiesystem der Zukunft Behörden-Mitteilungen 24. Januar 2013 Werbung (WK-news) - E-Energy - Smart Energy made in Germany "E-Energy - IKT-basiertes Energiesystem der Zukunft" ist ein Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie in ressortübergreifender Partnerschaft mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Technologiepartnerschafen in 6 Modellregionen entwickeln und erproben Schlüsseltechnologien und Geschäftsmodelle für ein "Internet der Energie". E-Energy - IKT-basiertes Energiesystem der Zukunft Elektrizität ist das Rückgrat von Wirtschaft und Gesellschaft. Steigende Nachfrage, die Rohstoffverknappung und der Klimawandel stellen das Energiesystem vor große Herausforderungen. Es müssen neue Lösungen gefunden werden, die den Anforderungen des Wandels zu liberalisierten Märkten, zu dezentralen und volatilen Erzeugungsstrukturen sowie zur Elektromobilität Rechnung tragen - und
Video über Österreichs Modellregionen der Elektromobilität E-Mobilität Videos 9. November 20129. November 2012 Werbung (WK-news) - In acht österreichischen Modellregionen wird heute bereits die E-Mobile Zukunft getestet. Ziel ist es herauszufinden, welche elektromobilen Lösungen funktionieren und auf ganz Österreich übertragbar sind, um die CO2 Belastung zu reduzieren. Klimafonds startet erstmals grenzüberschreitende Ausschreibung zu E-Mobilität Forschungsprogramm 2012 mit 5 Millionen Euro dotiert Bures: „Umweltfreundliche Mobilität muss grenzüberschreitend funktionieren"“ Vogel: „Konzept Forschung trifft Praxis greift“ Heute, Montag, startet das Förderprogramm „Leuchtturm Österreich E-Mobil - Grenzüberschreitende interoperable Elektromobilität“ des Klima- und Energiefonds. Erstmals sind AntragstellerInnen aus dem In- und Ausland dazu aufgerufen, aktiv zusammenzuarbeiten, um grenzüberschreitende E-Mobilitätsangebote und E-Mobilitätslösungen in den Bereichen E-Fahrzeuge, Infrastrukturen und nutzergerechte Anwendungen zu realisieren. "Langfristig umweltfreundliche Mobilität kann