Grundversorger EWE senkt Strompreis auch zu Oktober – Gaspreis bleibt stabil Mitteilungen Verbraucherberatung 3. August 2023 Werbung Oldenburg - Erneuter Grund zur Freude für EWE-Kunden: Nachdem der Energiedienstleister in diesem Jahr zum 1. April und 1. Juli den Strom- und Gaspreis in der Grundversorgung gesenkt hatte, sinkt der Strompreis in der Grundversorgung auch zum 1. Oktober. Strompreis in Grundversorgung sinkt in diesem Jahr drittes Mal in Folge Erneute Strompreissenkung liegt bei rund sechs Prozent Gasspeicherumlage gestiegen – EWE hält Gaspreis dennoch stabil Energiesparen ist weiter Gebot der Stunde (WK-intern) - Der Gaspreis bleibt – trotz gestiegener Gasspeicherumlage – stabil auf dem Preisniveau vom 1. Juli. Von der Strompreissenkung profitieren 305.000 Kunden. Für sie sinkt der Arbeitspreis um rund sechs Prozent von brutto 39,23 Cent
VSE: Wegen der Energiekrise dürften die Strompreise auch 2024 steigen Verbraucherberatung 20. Juni 2023 Werbung Die Auswirkungen der Energiekrise sowie die nach wie vor überdurchschnittlich hohen Marktpreise dürften dazu führen, dass eine Mehrheit der Grundversorger auch 2024 die Strompreise erhöhen muss. (WK-intern) - Dies ist die Einschätzung des Verbands Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen VSE basierend auf einer Umfrage unter seinen Mitgliedern. 2024 müssen die grundversorgten Kundinnen und Kunden voraussichtlich mit weiteren Preisanstiegen rechnen. In den erwarteten Anstieg sind alle zum jetzigen Zeitpunkt bekannten Komponenten des Strompreises eingerechnet: die Energietarife, die Netznutzungstarife für das Übertragungsnetz der Swissgrid inkl. Kosten für die Notfallmassnahmen des Bundes im Winter ("Winterreserve"), Abgaben an Kantone und Gemeinden sowie der Netzzuschlag u.a. zur Förderung erneuerbarer Energien. Noch
Mehrere Energie-Discounter haben die Belieferung ihrer Kundinnen und Kunden mit Energie eingestellt Mitteilungen Verbraucherberatung 23. Dezember 2021 Werbung BDEW-Präsidentin Dr. Marie Luise Wolff zu Billiganbietern (WK-intern) - Hierzu erklärt Dr. Marie-Luise Wolff, Präsidentin des BDEW: „Die Weigerung von Stromio, ihre Kundinnen und Kunden weiterhin zu beliefern, offenbart einmal mehr eine schwerwiegende Regulierungslücke: Billiganbieter betreiben Geschäftemacherei auf Kosten der Kunden und wälzen das ökonomische Risiko auf die Grundversorger ab. Hier muss die neue Bundesregierung eingreifen. Vor dem Hintergrund der durch externe Faktoren explodierenden Preise an den Energiemärkten kann es nicht weiter angehen, dass Anbieter in Niedrigpreiszeiten Reibach machen und sich bei steigenden Preisen nicht mehr um ihre Kunden kümmern. Die Grundversorger übernehmen Verantwortung für ihre Bestandskunden und garantieren die Belieferung neuer Kunden unkompliziert
Zum Jahreswechsel sind die Strompreise im Schnitt um 2,6 Prozent gestiegen Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 6. Januar 2021 Werbung Das kostet Strom in Deutschland... (WK-intern) - Der aktuelle Strompreis in Deutschland beträgt nach Stand von heute 34,71 Cent pro kWh in der Grundversorgung. Damit zahlt ein Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 3.500 kWh 1.215 Euro pro Jahr, wenn er Strom vom Grundversorger bezieht. Im Vergleich zum Dezember 2020 sind die Preise damit um 0,89 Cent pro kWh oder 2,6 % gestiegen. Beim günstigsten Stromanbieter kostet die Kilowattstunde dagegen "nur" 23,39 Cent. Damit zahlt der Vergleichshaushalt beim günstigsten Anbieter 819 Euro pro Jahr. Auch hier sind die Preise gestiegen, und zwar um 0,62 Cent pro kWh oder 2,7 %. ...und so viel können Verbraucher sparen. Durch
Bigge Energie sichert komplett den Strom für Wenden Mitteilungen Verbraucherberatung 14. Januar 2019 Werbung Der heimische Energieversorger löst Innogy als Grundversorger ab (WK-intern) - Die sogenannte Grund- und Ersatzversorgung sichert für jeden Haushalt eine zuverlässige Stromlieferung. Sie erfolgt beispielsweise bei neuen Netzanschlüssen oder bei Insolvenzen von Stromanbietern. Für die Gemeinde Wenden war diese Leistung bisher auf Bigge Energie mit gut zwei Dritteln und auf Innogy, die den Rest übernahm, aufgeteilt. Seit dem 1. Januar 2019 hat der regionale Energiepartner die vollständige Stromsicherung übernommen und damit auch die bisherigen Innogy-Gebiete in der Gemeinde Wenden. Auf bestehende Stromlieferungsverträge nimmt die Neuerung selbstverständlich keinen Einfluss. Beim regionalen Stromlieferanten freut man sich, Wenden umfassend betreuen zu dürfen – jetzt auch in Bebbingen, Büchen,
Windstrom wird erneut günstiger – ab März senkt WestfalenWIND Strom die Preise kreisweit Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 7. Februar 2018 Werbung Gegen den bundesweiten Durchschnitt kann der heimische Versorger WestfalenWIND Strom GmbH mit Sitz in Lichtenau seine Tarife senken. (WK-intern) - Zum 01.03.2018 gilt im Kreis Paderborn dann der Preis von 24,24 ct pro Kilowattstunde. Ausnahmen sind Lichtenau, Bad Wünnenberg und einige Ortsteile von Büren, dort gilt weiter der von Windparkbetreibern unterstützte, besonders günstige Tarif von 22,42 ct/kWh. Durch die Preissenkung im Rest des Kreises Paderborn spart ein Durchschnitts-Haushalt (4000 kWh) im Vergleich zum Grundversorger damit fast 150 € im Jahr. WestfalenWIND Strom ist auch verglichen mit verschiedenen lokalen Stadtwerken immer mindestens 50 € im Jahr günstiger. "Windstrom muss eben nicht teuer sein", erläutern die
Strom wird für Privatkunden 2017 deutlich teurer Verbraucherberatung 25. November 2016 Werbung Jeder vierte Versorger erhöht die Preise. (WK-intern) - Stromanbieter müssen ihre Preiserhöhungen 6 Wochen vor Inkrafttreten ankündigen: Wer also zum 1. Januar die Preise anpassen will, musste seinen Kunden das bis Anfang dieser Woche mitteilen. Und für 7 Millionen Haushalte geht der Strompreis zum Jahresanfang spürbar nach oben. 208 Versorger haben bis zum Stichtag Erhöhungen bei Check24 gemeldet. Verivox erhielt von 251 Anbietern Informationen zu Erhöhungen. Strom-Report.de konnte Erhöhungen bei 226 Anbietern ermitteln. Die Versorger heben die Preise im bundesweiten Durchschnitt um 3,5 % an. Dieser Preisanstieg bedeutet für eine vierköpfige Familie mit einem Jahresverbrauch von 4.000 Kilowattstunden (kWh) Mehrkosten von 41 €. Die 4
Flexibilität zahlt sich für Stromkunden aus Verbraucherberatung 30. November 2015 Werbung Almado ENERGY: Bei Preiserhöhungen durch die Grundversorger lohnt sich der Blick auf die Konditionen (WK-intern) - Derzeit erhöhen auch viele Grundversorger die Strompreise. Mit den entsprechenden Anschreiben wird häufig auch ein vermeintlich günstiges Angebot gemacht und die Möglichkeit angeboten, sich in einem entsprechenden Tarif länger an den Versorger zu binden. So wollen vor allem die großen Stromversorger einen Wechsel der Kunden zu günstigen Alternativanbietern verhindern. Verbraucherschützer und Vergleichsportale raten den Stromkunden dagegen, nicht nur beim Anbieterwechsel auf bestimmte Vertragsmerkmale zu achten. Dazu gehören neben einer Preisgarantie und monatlicher Zahlungsweise auch kurze Vertragslaufzeiten und kurze Kündigungsfristen. Der Kölner Stromanbieter almado ENERGY hat die Erfahrung gemacht, dass
DEG: Wettbewerb im Heizstrommarkt eröffnet Chancen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 24. Juni 2015 Werbung Deutsche Energie: Sparen mit Nachtspeicher und Wärmepumpe (WK-intern) - Bei Stromtarifen für Speicherheizungen und Wärmepumpen gibt es trotz des zunehmenden Wettbewerbs in vielen Regionen nur wenige Anbieter. Erlenbach - Dennoch sollten Heizstromkunden genau prüfen, ob es günstige Alternativen zum bisherigen Vertrag gibt. Darauf weist der unabhängige Energieanbieter DEG Deutsche Energie GmbH hin. "Bei Stromtarifen für Speicherheizungen und Wärmepumpen kann es sich für Privat- und Gewerbekunden schnell lohnen, ihre derzeitigen Lieferverträge zu überprüfen und sich bei Alternativangeboten günstigere Preise längerfristig zu sichern", weiß Energieexperte Olaf Ruppe von der DEG. Oftmals haben sich gerade bei Speicherheizungen die Preise in den letzten Jahren drastisch erhöht. Stromkunden, die
Strom- und die Gasgrundversorger machen nun Energiepreise transparenter Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 10. Oktober 201410. Oktober 2014 Werbung Bundesrat billigt Verordnung für mehr Transparenz bei Energiepreisen Heute hat der Bundesrat die Verordnung zur transparenten Ausweisung staatlich gesetzter oder regulierter Preisbestandteile in der Strom- und Gasgrundversorgung mit einer Maßgabe beschlossen. (WK-intern) - Bundesminister Gabriel: "Ich begrüße die heutige Zustimmung des Bundesrates sehr. Mit der Verordnung erweitern wir die Informationspflichten der Grundversorger gegenüber den Verbrauchern. Damit werden die Verbraucher künftig besser in die Lage versetzt, die Zusammensetzung und Änderungen ihres örtlichen Grundversorgungspreises bei Strom und Gas zu bewerten. Transparenz stärkt die Vergleichbarkeit zwischen den Anbietern. Und sie fördert über eine bessere Information der Kunden zugleich den Wettbewerb, insbesondere im Strommarkt." Die Verordnung ergänzt die
Variable Stromtarife weiterhin wenig attraktiv Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 31. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Heidelberg - Zeitvariable Stromtarife sollen die privaten Stromkunden zu einem bewussten Stromverbrauch anregen. Die aktuellen Angebote bieten dafür jedoch nur einen geringen finanziellen Anreiz. Auch bei einer deutlichen Änderung des Verbrauchsverhaltens lassen sich durchschnittlich nur 25 Euro pro Jahr einsparen. Das ist das Ergebnis einer Analyse des unabhängigen Vergleichsportals Verivox, bei der die zeitvariablen Angebote der 100 größten Grundversorger untersucht wurden. Seit Anfang des Jahres 2011 sind Stromversorger gesetzlich verpflichtet, mindestens einen Stromtarif anzubieten, der den jeweiligen Zeitpunkt des Stromverbrauchs berücksichtigt. Damit soll es für Stromkunden attraktiver werden, ihren Stromverbrauch besser zu kontrollieren und in Zeiten zu verlegen, in denen niedrigere