Petition: Die Gieselau Schleuse zwischen Eider und NOK muß schiffbar bleiben! Aktuelles Verbraucherberatung 9. Januar 20169. Januar 2016 Werbung Die Schließung der Gieselauschleuse muß verhindert werden (WK-intern) - Begründung: Tausende Sportboote können nicht mehr die Eider-Nord Ostsee Kanal Verbindung nutzen. Tourismus-Entwicklung leidet sehr. Reedereien können keine Ausflugsfahrten mehr anbieten. Denkmal des Bauwerks Gieselau Kanal und Schleuse wird zerstört. Viele Zwangsarbeiter haben in den 30 Jahren die Anlagen gebaut. Es gab viele Opfer. Hier der Link Zur Petitionsseite Mitteilung: HB
Rostock: EEW SPC fertigt die Fundamente für Nobelwind OWF Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 9. Januar 20169. Januar 2016 Werbung EEW Special Pipe Constructions GmbH hat von Nobelwind NV (Belgien) den Auftrag über die Herstellung von 50 Monopiles und einem Monopile-Fundament für die Substation für den Offshore Windpark Nobelwind (ehemals Bligh Bank) erhalten. (WK-intern) - Nobelwind NV ist ein Konsortium aus den Unternehmen Meewind, Parkwind und Sumitomo. Der 165 MW-große Offshore Windprojekt befindet sich etwa 47 km vor der belgischen Küste in der Nordsee. Voraussichtlich soll der Windpark im Dezember 2017 ans Netz gehen. Die Fundamente werden in Rostock in dem Zeitraum März 2016 bis August 2016 produziert. Dieser Auftrag ist nach Belwind und Northwind der dritte Windpark in Belgien, der auf Monopile-Fundamenten
Offener Brief zu den defekten Reaktordruckbehältern von Doel 3 und Tihange 2 in Belgien Ökologie Verbraucherberatung 9. Januar 2016 Werbung Im Sommer 2012 wurden in den Reaktordruckbehältern (RDB) der beiden belgischen Kernkraftwerke (KKW) Doel 3 und Tihange 2 Defekte in einer bis dahin unbekannt hohen Anzahl gefunden. (WK-intern) - Der Betrieb der beiden Reaktoren wurde daraufhin vorübergehend gestoppt. Die Defekte besitzen eine durchschnittliche Größe von 1,0 cm und eine maximale Größe von 2,4 cm. Im Reaktordruckbehälter von Doel 3 wurden über 8.000 und in dem von Tihange 2 mehr als 2.000 Defekte identifiziert. Die belgische Atomaufsicht FANC forderte eine Untersuchung durch den Betreiber. Diese Untersuchung wurde von der FANC bewertet und endet mit ihrem Abschlussbericht. Die FANC genehmigte im Mai 2013 die Wiederaufnahme
Ausbau der Wasserkraft bedroht Biodiversität Forschungs-Mitteilungen Ökologie 9. Januar 20168. Januar 2016 Werbung Der globale Ausbau der Wasserkraft bedroht die artenreichsten Gewässer der Erde. (WK-intern) -Wissenschaftler warnen in internationaler Studie vor den ökologischen und sozialen Folgen von 450 geplanten Dämmen an Amazonas, Mekong und Kongo – Umweltsystemwissenschaftlerin der Universität Tübingen beteiligt Darauf weisen Wissenschaftler in einer internationalen Studie hin, in der sie Daten zu den Flüssen Amazonas, Mekong und Kongo auswerten. Der ökonomische Nutzen von Staudämmen werde häufig überschätzt, die langfristigen Konsequenzen für Artenreichtum und Fischerei hingegen unterschätzt, warnen die Autoren. Um die Auswirkungen auf Umwelt und Mensch zu minimieren, fordern sie überregionale Analysen zur Risikoabschätzung bei Dammbauten, die sowohl soziale als auch ökologische Prozesse und
Die Grünen wollen den Klimaschutz in die Verfassung einbringen, doch was habt ihr für Vorstellungen? E-Mobilität Ökologie 9. Januar 20168. Januar 2016 Werbung Weimarer Erklärung zum Klimaschutz vom 8.1.2016 (WK-intern) - Die Klimakrise ist die größte ökologische Herausforderung unseres Jahrhunderts. Sie verursacht immer mehr Wetterkatastrophen, trocknet Böden aus, verknappt Wasser, tötet tausende Tier- und Pflanzenarten und zerstört unsere Lebensgrundlagen und unsere Gesundheit. Sie verschärft Kriege, befeuert die globale Ungerechtigkeit und zwingt Millionen Menschen, ihre Heimat zu verlassen. (Sehen Sie am Ende des Artikels eine wirkliche und einfache Lösung zum Klimaschutz! HB) Die Weltgemeinschaft hat mit dem Klimaabkommen von Paris eine wichtige Etappe für den Klimaschutz erreicht. Die Botschaft an die Welt ist eindeutig: Raus aus den Fossilen, rein in die Erneuerbaren. Der Ausbau der Atomkraft mit ihrem Risiko,
Zwei Offshore-Windparks sparen 1 Million Tonnen CO2 ein Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 9. Januar 20168. Januar 2016 Werbung Dillinger Stahl für Offshore-Windparks in Nord- und Ostsee (WK-intern) - Westermost Rough und EnBW Baltic 2 helfen 1 Million Tonnen CO2 einzusparen Die mit rund 62.000 Tonnen Grobblech der Dillinger Hütte errichteten Offshore-Windparks „Westermost Rough“ (Nordsee) und „EnBW Baltic 2“ (Ostsee) können nunmehr über 490.000 Haushalte mit umweltfreundlichem Strom versorgen – und damit jährlich über 1 Million Tonnen CO2 einsparen. Alleine der im Herbst 2015 offiziell in Betrieb gegangene Offshore-Windpark EnBW Baltic 2, 32 km nördlich der Insel Rügen, ist mit einem jährlichen Ertrag von 1,2 Milliarden Kilowattstunden in der Lage, rund 340.000 Haushalte zu versorgen. Mit 80 Windkraftanlagen und einer Fläche von
Organische Photovoltaik, TUM will Effizienz verbessern Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 8. Januar 2016 Werbung Organische Photovoltaik: TUM-Forscher wollen Effizienz verbessern (WK-intern) - Röntgenblick in die Kunststoff-Solarzelle Sie sind leicht, einfach zu installieren und können ohne großen Aufwand mit einem industriellen Drucker produziert werden: Solarzellen aus Kunststoff. Noch sind sie herkömmlichen Solarmodulen in der Effizienz unterlegen. Forscherinnen und Forschern der Technischen Universität München (TUM) ist es gelungen, Vorgänge bei der Herstellung der organischen Solarzellen auf molekularer Ebene in Echtzeit zu beobachten. Die Ergebnisse, die im Fachmagazin "Advanced Energy Materials" veröffentlicht wurden, helfen dabei, die Leistung organischer Solarzellen zu verbessern. Solarmodule, die auf den Dächern vieler Häuser zu sehen sind, bestehen größtenteils aus dem Halbleiter Silizium. Sie sind schwer, ihre
Das Menschzeitalter: Unbequeme Fakten für ein menschengesteuertes Erdsystem Forschungs-Mitteilungen Ökologie 8. Januar 2016 Werbung Das Anthropozän: unbequeme Fakten für ein menschengesteuertes Erdsystem - Studie in "Science" (WK-intern) - Die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten auf der Erde markieren nach Auffassung einer internationalen Gruppe von Geowissenschaftlern und Vertretern anderer Disziplinen eine neue geologische Epoche: das Anthropozän. Die Forscher, darunter Prof. Dr. Reinhold Leinfelder von der Freien Universität Berlin, stufen als Beginn dieser Epoche die Mitte des 20. Jahrhunderts ein. Das Anthropozän sei charakterisiert durch die Verbreitung von Materialien wie elementarem Aluminium, Beton, Plastik, Flugasche und dem sogenannten Fallout von Kernwaffentests über den gesamten Planeten. Dies werde begleitet von erhöhten Treibhausgas-Emissionen und in der Erdgeschichte beispiellosen transglobalen Arteninvasionen. Die Studie wurde im
Artensterben: Muscheln sind die natürlichen Kläranlagen der Gewässer und damit vergleichbar wichtig wie Bienen Forschungs-Mitteilungen Ökologie 8. Januar 2016 Werbung Status quo der europäischen Muschelwelt Muscheln sind die natürlichen Kläranlagen der Gewässer und damit vergleichbar wichtig wie Bienen. (WK-intern) - Und genauso bedroht: Die meisten Muschelbestände weltweit gehen zurück, manche Arten stehen kurz vorm Aussterben. Deshalb haben Wissenschaftler aus 26 europäischen Ländern erstmals den Status quo der Süßwassermuschelarten in Europa zusammengetragen. TUM-Professor Jürgen Geist und zwei Kollegen aus Porto haben dieses Projekt koordiniert und können nun Empfehlungen für den künftigen Schutz dieser Spezies geben. Weltweit zählen Muscheln zu den gefährdetsten Arten überhaupt, auch wenn dies aufgrund ihrer versteckten Lebensweise oftmals nicht auffällt. In Europa war das Wissen über den Status quo der Muschelfauna
Neue Einsichten in die Folgen von Methanaustritten am Meeresboden Forschungs-Mitteilungen 8. Januar 2016 Werbung Ein Krater am Boden der Nordsee, der 1990 durch eine Gasexplosion im Zuge von Öl-Explorationen entstand, eröffnet einem internationalen Forscher-Team neue Einblicke in das Schicksal von Methanaustritten am Meeresboden. (WK-intern) - Zusätzliche Untersuchungen und Überwachungsstrategien sind nötig, um die Triebkräfte weiterer Emissionen besser zu verstehen, argumentieren die Wissenschaftler in einer Sonderausgabe des Fachmagazins „Journal of Marine and Petroleum Geology“. Gemeinsame Pressemitteilung des Leibniz-Instituts für Ostseeforschung Warnemünde (IOW) und des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel - Am 20. November 1990 stießen Bohrungen im Auftrag der Firma Mobil North Sea (heute ExxonMobil) in etwa 100 Metern Wassertiefe im Britischen Sektor der Nordsee „UK 22“,
Energiepolitik: Vielen Windkraftprojekten droht das Aus Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 8. Januar 2016 Werbung Windrad-Warteschlange bei OeMAG (WK-intern) - Seit gestern konnten Windkraftprojekte bei der OeMAG um einen Förderantrag im neuen Jahr ansuchen. Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft befürchtet: „Das Ökostromgesetz ist veraltet und entspricht nicht den aktuellen Marktgegebenheiten. Vielen Projekten droht daher der Verfall ihrer Förderanträge und damit das Aus.“ Bis vor Kurzem war die Windenergie-Welt in Österreich noch heil. Das Ökostromgesetz 2012 ermöglichte nach fünfjährigem Stillstand endlich wieder einen substantiellen Ausbau der Windkraft. Durch den extrem verzerrten Strommarkt hat leider das Ökostromgesetz seine Wirkung verloren und die Windenergie muss um den Zuschlag zur Ökostromförderung zittern. Zeitgemäßes Ökostromgesetz ist Gebot der Stunde Mittlerweile hängen mehr als 250 Windräder
Durchbruch bei der Wärmelieferverordnung: Gutachten liefert neue anerkannte Pauschalwerte Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 8. Januar 2016 Werbung Verbändebündnis veröffentlicht empirisches Gutachten (WK-intern) - Die nahezu klimaneutrale Energieversorgung im Gebäudebestand bis 2050 ist ein zentrales Ziel der Bundesregierung. Um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen, werden Instrumente und Lösungen benötigt, die die Sanierungsrate im Gebäudebestand deutlich beschleunigen. Die unterzeichnenden Verbände unterstützen die Bestrebungen der Bundesregierung und haben eine neue Lösung für Mietwohnungen im Gebäudebestand geschaffen. Die Basis bildet eine empirische Studie des EBZ in Bochum. Hier wurden erstmalig sachgerechte und praxistaugliche „Anerkannte Pauschalwerte“ für den Jahresnutzungsgrad von bestehenden Wärmeerzeugern entwickelt. Mit den neuen Pauschalwerten wird die Einführung der gewerblichen Wärmelieferung in der Wohnungswirtschaft deutlich vereinfacht. Die Bestimmungen des Mietrechts (§ 556c) sind eingehalten