deanGruppe weist auf Problematik mit der Flugsicherung für eine Vielzahl von Windenergieprojekten hin Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 28. Mai 2020 Werbung Nur teilweise Entspannung im Konflikt „Drehfunkfeuer versus Windkraft“ (WK-intern) - Problemlösung durch neue Berechnung bezieht sich nur auf Standorte im Bereich von Drehfunkfeuern mit Doppler-VOR-Technik. In der aktuellen Berichterstattung zum Thema „Drehfunkfeuer und Windkraft“ wird die Botschaft suggeriert, dass durch die Nutzung einer neuen Bewertungsformel durch die Deutsche Flugsicherung (Stichwort WERAN-Projekt) ein Ausgleich zwischen den berechtigten Belangen der Flugsicherung und dem Ausbau der Windenergie möglich und der bestehende Konflikt damit beseitigt sei. Leider ist diese Schlussfolgerung nur zum Teil richtig. Die genannte Methode bezieht sich nur auf sogenannte Doppler-Drehfunkfeuer (DVOR), nicht auf konventionelle Drehfunkfeuer, sogenannte CVOR. Insbesondere innerhalb des 15-km-Prüfbereich des Drehfunkfeuers CVOR Nienburg
Neue Bewertungsmethode bei Wechselwirkung von Windenergieanlagen und Radar Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 13. Mai 2020 Werbung BWE begrüßt Nutzung neuer Bewertungsmethode durch die Deutsche Flugsicherung (WK-intern) - Die Deutsche Flugsicherung (DFS) und das Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung (BAF) nutzen in Zukunft die überarbeitete Bewertungsmethode aus dem Projekt „Wechselwirkung von Windenergieanlagen und terrestrischer Navigation/Radar“ (WERAN plus) der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB). Wolfram Axthelm, Geschäftsführer des Bundesverbands WindEnergie begrüßt die Anwendung der neuen Bewertungsmethode: „Dank der Methoden aus dem WERAN plus-Projekt kann die systematische Überbewertung möglicher Störungen und daraus folgender Abstände endlich faktenbasiert korrigiert werden. So ist ein Ausgleich zwischen den berechtigten Belangen der Flugsicherung und dem Ausbau der Windenergie möglich.“ Bei dem WERAN plus-Projekt wurden mittels drohnenbasierter Vor-Ort-Messungen und numerische Vollwellensimulationen die Auswirkungen
Durchbruch bei der Wärmelieferverordnung: Gutachten liefert neue anerkannte Pauschalwerte Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 8. Januar 2016 Werbung Verbändebündnis veröffentlicht empirisches Gutachten (WK-intern) - Die nahezu klimaneutrale Energieversorgung im Gebäudebestand bis 2050 ist ein zentrales Ziel der Bundesregierung. Um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen, werden Instrumente und Lösungen benötigt, die die Sanierungsrate im Gebäudebestand deutlich beschleunigen. Die unterzeichnenden Verbände unterstützen die Bestrebungen der Bundesregierung und haben eine neue Lösung für Mietwohnungen im Gebäudebestand geschaffen. Die Basis bildet eine empirische Studie des EBZ in Bochum. Hier wurden erstmalig sachgerechte und praxistaugliche „Anerkannte Pauschalwerte“ für den Jahresnutzungsgrad von bestehenden Wärmeerzeugern entwickelt. Mit den neuen Pauschalwerten wird die Einführung der gewerblichen Wärmelieferung in der Wohnungswirtschaft deutlich vereinfacht. Die Bestimmungen des Mietrechts (§ 556c) sind eingehalten