2017 wird das Jahr der E-Mobilität in Niederösterreich E-Mobilität 7. Januar 2017 Werbung „Heuer tritt die neue Elektromobilitätsförderung des Bundes und Landes Niederösterreich in Kraft. (WK-intern) - Die niederösterreichische Anschlussförderung wird zeitgleich mit der Bundesförderung am 1. März 2017 wirksam. Mit diesem attraktiven Gesamtpaket werden in Niederösterreich neue Maßstäbe gesetzt: 2017 wird das Jahr der E-Mobilität in Niederösterreich“, betonen Wirtschaftslandesrätin Dr.in Petra Bohuslav und Umweltlandesrat Dr. Stephan Pernkopf. Mit dieser Pionierförderung erhalten Privatpersonen beim Ankauf eines Elektroautos durch die Landes- und Bundesförderung insgesamt 5.000 Euro. Für gewerbliche Betriebe und Vereine beträgt die Förderung künftig in Summe 4.000 Euro. Für private Ladestationen gibt es in Summe bis zu 1.000 Euro, sowie bis zu 500 Euro bei gewerblichen
Die Grünen wollen den Klimaschutz in die Verfassung einbringen, doch was habt ihr für Vorstellungen? E-Mobilität Ökologie 9. Januar 20168. Januar 2016 Werbung Weimarer Erklärung zum Klimaschutz vom 8.1.2016 (WK-intern) - Die Klimakrise ist die größte ökologische Herausforderung unseres Jahrhunderts. Sie verursacht immer mehr Wetterkatastrophen, trocknet Böden aus, verknappt Wasser, tötet tausende Tier- und Pflanzenarten und zerstört unsere Lebensgrundlagen und unsere Gesundheit. Sie verschärft Kriege, befeuert die globale Ungerechtigkeit und zwingt Millionen Menschen, ihre Heimat zu verlassen. (Sehen Sie am Ende des Artikels eine wirkliche und einfache Lösung zum Klimaschutz! HB) Die Weltgemeinschaft hat mit dem Klimaabkommen von Paris eine wichtige Etappe für den Klimaschutz erreicht. Die Botschaft an die Welt ist eindeutig: Raus aus den Fossilen, rein in die Erneuerbaren. Der Ausbau der Atomkraft mit ihrem Risiko,
Kostenoptimierte E-Fahrzeug-Batterie mit hoher Energiedichte E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Kooperationen 31. August 2015 Werbung Fraunhofer IISB, Dräxlmaier, Panasonic und IFEVS entwickeln redundante Batteriesystem für Elektrofahrzeuge (WK-intern) - E-Fahrzeug-Batteriemodul mit hoher Energiedichte und kostenoptimierter Monitoring-Elektronik, entwickelt vom Fraunhofer IISB mit Dräxlmaier (Deutschland), Panasonic (Japan) und IFEVS (Italien). Im europäischen AVTR-Projekt wurde die Entwicklung elektrischer Antriebssysteme, speziell für leichte Elektrofahrzeuge, adressiert. In dem internationalen Projekt war das Fraunhofer IISB für das komplette redundante Batteriesystem eines Elektrofahrzeugs zuständig. Das IISB implementierte ein fortgeschrittenes, selbstständiges Batteriemanagementsystem inklusive Regelalgorithmen. Das im AVTR-Projekt realisierte Elektrofahrzeug erfüllt die japanische Kei-Car Spezifikation, außerdem ist es kostengünstig produzierbar. Der in Turin auf der Parco Valentino Car Show vorgestellte Prototyp zeichnet sich durch verbesserte Modularität, reduzierte Komplexität
Innovationspreis für bidirektionales Ladesystem für Elektrofahrzeuge E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 17. Mai 2014 Werbung Neues multifunktionales, bidirektionales Ladesystem für die Elektromobilität ausgezeichnet Von erneuerbaren Energien geladene Elektrofahrzeuge spielen eine bedeutende Rolle für die Weiterentwicklung des Personenverkehrs und die geplante Vollversorgung mit regenerativen Energien. Um das ehrgeizige Ziel von einer Million E-Fahrzeuge im Jahr 2020 zu erreichen, bedarf es technologischer Weiterentwicklungen, die neben der Erweiterung der Speicherkapazitäten auch die Nutzerakzeptanz verbessern. (WK-intern) - Mit seinem multifunktionalen und bidirektionalen Ladegerät im E-Fahrzeug hat das Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik in Kassel (IWES) ein völlig neues, flexibles und komfortables Ladesystem entwickelt, das durch die Mehrfachnutzung der gleichen Komponenten Kosten, Volumen und Gewicht mindert. Diese Idee wurde kürzlich mit dem Innovationspreis