Octopus Energy zur Wärmepumpen-Förderung: Die Förderung muss auslaufen – so kann es gehen! Dezentrale Energien Technik Verbraucherberatung 20. Januar 2025 Werbung Die Wärmepumpe ist der Schlüssel zur Energiewende im Gebäudebereich. (WK-intern) - Schon heute ist die Wärmepumpe für fast alle Gebäude die effizienteste und langfristig günstigste aller Heizungslösungen. Die Debatte über die Abschaffung des Heizungsgesetzes sorgt gerade für viel Verunsicherung bei Verbraucher*innen und Unternehmen. Auch über eine Absenkung der Wärmepumpen-Förderung wird diskutiert. Wir schlagen vor, die Wärmepumpen-Förderung planbar und über mehrere Jahre auslaufen zu lassen. Durch fallende Herstellungskosten und den steigenden CO2-Preis werden Wärmepumpen in naher Zukunft keine staatliche Unterstützung mehr brauchen. Doch bei der Diskussion um die Zukunft der Förderung fehlen bisher konkrete Vorschläge. Daher schlägt Octopus Energy ein schrittweises Auslaufen der Wärmepumpen-Förderung bis
Die BayWa AG führt zum 1. Januar 2023 einen internen CO2-Preis ein Ökologie Technik 29. Dezember 2022 Werbung 50 Euro pro Tonne Kohlendioxid zu Gunsten des Klimas: BayWa führt 2023 internen CO2-Preis ein (WK-intern) - Das Ziel dieser Maßnahme ist, die Dekarbonisierung im Konzern zu beschleunigen. Mit der internen Gebühr in Höhe von 50 Euro pro Tonne Kohlendioxid (CO2) wird innerhalb der einzelnen BayWa Segmente zweckgebunden Budget für Klimaschutzmaßnahmen geschaffen. Bis 2025 möchte die BayWa ihre Treibhausgasemissionen um mindestens 22 Prozent im Vergleich zu 2017 reduzieren. Um dieses Ziel zu erreichen, sollen in den kommenden Jahren mindestens 18.000 Tonnen CO2 eingespart werden. Ab 2030 will die BayWa konzernweit klimaneutral sein. „Wir meinen es ernst mit unseren Nachhaltigkeitszielen. Darum führen wir einen internen
Die Energiewende bewirkt eine gerechte, sozialverträgliche und klimafreundliche Gestaltung der Energiepreise Behörden-Mitteilungen Ökologie 24. März 2021 Werbung Emissionen haben ihren Preis (WK-intern) - Wie lassen sich Abgaben für CO2-Emissionen aus fossilen Brennstoffen sozial gerecht und klimafreundlich gestalten? Das untersucht jetzt ein Forschungsprojekt zum CO2-Preis. Es beleuchtet dabei auch die gesellschaftlichen und volkswirtschaftlichen Folgen der CO2-Bepreisung. Jeder gesellschaftliche Wandel beginnt und endet mit den Menschen, die ihn gestalten. Das gilt besonders für die Energiewende, bei der sich nicht nur einfach die Quellen für Strom, Wärme oder Kraftstoffe von fossilen zu erneuerbaren Ressourcen wandeln. Jeder Einzelne kommt alltäglich mit diesem Mammut-Projekt in Berührung. Sei es durch die Solaranlage auf dem Dach, das Elektroauto in der Garage, den energieeffizienten Kühlschrank in der Küche
Grüne Verbrenner werden von der neu eingeführten CO2-Abgabe befreit Bioenergie Mitteilungen Verbraucherberatung 11. Januar 2021 Werbung Bio-CNG macht's möglich (WK-intern) - Klimaschonende Mobilität hat jetzt auch offiziell ein Prädikatssiegel: Bio-CNG (CNG = Compressed Natural Gas). Seit Anfang des Jahres sind somit Autofahrer, die "grüne Verbrenner" fahren, die strahlenden Gewinner einer nachhaltigen Mobilität. Für ihren klimafreundlichen Kraftstoff müssen sie im Gegensatz zu Fahrern traditioneller Benziner oder Diesel keinen CO2-Preis zahlen. Der Grund: Dank Bio-CNG, sprich regenerativem CNG, lässt sich der CO2-Ausstoß um bis zu 90 Prozent reduzieren. "Grüne Verbrenner" haben Zukunft. Das hat jetzt auch die jüngste Entscheidung der Bundesregierung in Sachen Klimaschutz bestätigt. So ist Biomethan bzw. der Kraftstoff Bio-CNG, der aus erneuerbaren Rohstoffen und Ökostrom produziert werden kann und
Hilft der CO2-Preis dem Klima? Forschungs-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 22. Dezember 2020 Werbung "ifeu update" - der neue Podcast aus der Umweltforschung (WK-intern) - Rechtzeitig mit dem neuen CO2-Preis startet das ifeu – Institut für Energie- und Umweltforschung einen eigenen Podcast. In „ifeu update“ wollen die Wissenschaftler*innen des Instituts interessierten Verbraucher*innen einmal monatlich über ihre Forschung berichten, Einblicke in ihre Studien geben und aktuelle Ereignisse aus der Klimapolitik einordnen. In der ersten Folge geht es um den kommenden CO2-Preis. Bisher konnten wir in unseren Heizkesseln oder Autos Kohlendioxid produzieren, ohne dafür zahlen zu müssen. Weil das Gas den Klimawandel vorantreibt, hat jede ausgestoßene Tonne CO2 ab Januar 2021 einen Preis. Die Moderator*innen Stella Schalamon und Marcus Franken,
Deutsche Energie- und Kraftwirtschaft wird durch nationalen CO2-Preis benachteiligt Aktuelles Mitteilungen Ökologie Technik 20. Dezember 2020 Werbung VIK sieht Carbon-Leakage-Schutz für Unternehmen nicht gewährleistet (WK-intern) - Nationaler Emissionshandel: Einführung des nationalen CO2-Preises Der Entwurf der Regelungen zum Carbon-Leakage-Schutz berücksichtig nicht die Wettbewerbssituation im EU-Binnenverhältnis. Der VIK Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft hat die Verschiebung der so genannten Carbon-Leakage-Schutz-Verordnung kritisiert. Die Verordnung ist Bestandteil der Einführung des nationalen CO2-Preises durch das Brennstoffemissionshandelsgesetz (BEHG). Diese erfolgt im Gegensatz zur Verordnung pünktlich zum 01.01.2021. VIK-Geschäftsführer Christian Seyfert: „Diese Verspätung ist symptomatisch für den überhastet eingeführten nationalen Emissionshandel. Ein belastbarer Schutz vor Carbon Leakage ist essenziell wichtig, daher ist eine wirksame Verordnung auch unbedingt notwendig. Dass ausgerechnet sie nun vertagt wird, ist nicht nachvollziehbar,
Verivox: EEG-Umlage sinkt, Stromnetzgebühren steigen: Kaum Entlastung für Verbraucher Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Verbraucherberatung 15. Oktober 2020 Werbung Die von der Bundesregierung gedeckelte EEG-Umlage sinkt von 6,76 Cent pro Kilowattstunde auf 6,5 Cent/kWh im Jahr 2021. (WK-intern) - Private Verbraucher werden dadurch voraussichtlich kaum entlastet. Das ist das Ergebnis einer Analyse des Vergleichsportals Verivox. Strompreis stagniert Die Deckelung der EEG-Umlage senkt den durchschnittlichen Strompreis um rund 1 Prozent. Ein Single-Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 1.500 kWh wird um rund 5 Euro entlastet. Bei einem Drei-Personen-Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 4.000 kWh liegt die Entlastung bei rund 12 Euro. Fällt der Stromverbrauch mit 6.000 kWh noch höher aus, beispielsweise weil das Wasser elektrisch erwärmt wird, beträgt die jährliche Einsparung rund 19 Euro. "Angesichts der
Agora Energiewende: Warmmiete macht CO2-Preis auf Öl und Gas mieterfreundlich Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Technik 13. Oktober 2020 Werbung Pauschalmieten für Wohnen und Wärme geben Mietern Anreize zum klimafreundlichen Heizen und Gebäudeeigentümern für energetische Sanierungen. (WK-intern) - Schwedische Gebäude wurden dadurch schon nahezu CO2-frei. Die Umstellung des deutschen Mietmarkts von Kalt- auf Warmmieten kann den klimafreundlichen Umbau von Mietshäusern fördern und gleichzeitig Mieter vor teuren, ineffizienten Modernisierungen schützen. Vorbild ist Schweden, wo seit dem Jahr 2000 eine Kombination aus steigenden CO₂-Preisen bei gleichzeitiger Einführung des Warmmieten-Prinzips gilt. Die Emissionen der dortigen Haushalte sind seither um 95 Prozent gesunken. Agora Energiewende hat nun gemeinsam mit der Universität Kassel einen Vorschlag vorgelegt, wie Klimaschutz mithilfe des Warmmieten-Prinzips auch in deutschen Mietshäusern attraktiv wird. Ein
Emissionshandel: Bundestag billigt Gesetzesänderung, CO2-Preis wird erhöht Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 12. Oktober 2020 Werbung Die Bundesregierung soll keinerlei Besteuerung oder Bepreisung von Kohlendioxid-Emissionen vornehmen. (WK-intern) - Dies fordert die AfD-Fraktion in einem Antrag (19/22426). Der deutsche Anteil an den globalen CO2-Emissionen betrage 2,3 Prozent. Deutschland habe damit praktisch keinen Einfluss auf die globalen CO2-Emissionen und selbst eine Senkung auf null wäre kein nennenswerter Beitrag, um den angenommenen Klimawandel zu stoppen. "Selbst wenn der Mensch mit seinem CO2-Emissionen einen maßgeblichen Einfluss auf das Klima hätte, würde nur ein weltweites Handeln, bei dem neben Europa insbesondere die großen CO2-Emittenten wie die USA, China und Indien eingebunden sein müssen, mögliche positive Effekte haben", heißt es in dem Antrag. Eine regional
BEE fordert im Positionspapier „Krisen überwinden, Wachstum stärken, Wohlstand sichern“ Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Geothermie Ökologie Solarenergie Windenergie Wirtschaft 5. Oktober 2020 Werbung BEE stellt Kernforderungen für den Ausbau der Erneuerbaren Energien im Wärmesektor vor (WK-intern) - Der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) hat in seinem Positionspapier „Krisen überwinden, Wachstum stärken, Wohlstand sichern“ seine Kernforderungen für die Bundestagswahl 2021 zum Ausbau der Erneuerbaren Energien im Wärmesektor vorgestellt. Der Hauptfokus liegt auf einem Instrumenten-Mix von Ordnungsrecht, CO2-Preissignalen und Förderpoltik, welche dem Ausbau von Wärmepumpen, Holzheizungen (Pellets, Hackschnitzel), Solarthermie und Geothermie sowie Biogas mehr Dynamik verleihen. Die BEE-Kernforderungen basieren auf der Einschätzung, dass in der aktuellen Legislaturperiode zwar wichtige wärmepolitische Beschlüsse gefasst wurden, diese in ihrer Gesamtheit aber nicht ausreichen, um den Ausbau der Erneuerbaren Energien im Wärmemarkt
So verteuert sich das Heizen durch den CO2-Preis ab 2021 Erneuerbare & Ökologie Ökologie Verbraucherberatung 13. August 2020 Werbung NordseePower hat detailliert nachgerechnet, welche Mehrkosten in den nächsten Jahren für die Beheizung von Wohnungen entstehen. (WK-intern) - Erklärt wird auch, wie die Wohnungswirtschaft und Verbraucher die Heizkosten beeinflussen und senken können. Klimaschutz hat seinen Preis, und das im wahrsten Sinne des Wortes: Bund und Länder haben sich bekanntlich im Zuge des Klimapakets auf einen CO2-Preis für fossile Energieträger geeinigt. Der Preis startet ab Januar 2021 bei 25 Euro je Tonne CO2 und steigt bis 2025 schrittweise auf 55 bis 65 Euro. Er macht insbesondere das Heizen teurer. „In den nächsten Jahren erhöhen sich die Heizkosten für Millionen Haushalte“, sagt der Abrechnungsexperte bei
Studie: Sonne und Wind könnten Deutschlands Strombedarf dreimal decken Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Offshore Ökologie Solarenergie Windenergie Windparks Wirtschaft 20. Mai 2020 Werbung Berlin/Oxford - Zusätzliche politische Maßnahmen sind nötig, um Klimaziele mit marktbasiertem Ausbau der Erneuerbaren Energien zu erreichen Geografisch-technologisches Potenzial von Sonnen- und Windenergie erreicht im Jahr 2040 mit 1800 Terawattstunden das Dreifache des heutigen Strombedarfs; bisher wird davon nur ein Zehntel (Sonnenenergie, Offshore-Windkraft) bis ein Drittel (Onshore-Windkraft) genutzt Wirtschaftliches Potenzial bei derzeitigen Marktbedingungen geringer, weil mit steigendem Anteil der Erneuerbaren die Strompreise sinken und dadurch der Bau neuer Anlagen unwirtschaftlich wird (Kannibalisierung) Potenzialanalyse von Aurora Energy Research: Ohne zusätzliche politische Maßnahmen reicht ein rein marktgetriebener Ausbau nicht, um das 65-Prozent-Ziel bis (WK-intern) - 2030 und Klimaneutralität bis 2050 zu erreichen Deutschland könnte theoretisch seinen