Die WASSERKRAFT in NRW ist noch ein kaum genutzter ENERGIETRÄGER Bioenergie Mitteilungen 9. April 2022 Werbung Im Wasserkraftwerk Olsberg hat der Landesverband Erneuerbare Energien NRW die Bilanz für den landesweiten Wasserkraftausbau im Jahr 2021 präsentiert – eine Bilanz, die äußerst bescheiden ausgefallen ist. (WK-intern) - Ein Ausbau der Wasserkraft findet in Nordrhein-Westfalen nicht mehr statt. Im vergangenen Jahr ist lediglich ein kleines Wasserrad mit einer Leistung von drei Kilowatt (oder anders dargestellt: 0,003 Megawatt) neu in Betrieb gegangen. "Das ist der traurige Höhepunkt einer Entwicklung, die wir seit einem Jahrzehnt beobachten", kommentiert Philipp Hawlitzky, stellvertretender Geschäftsführer des Landesverbandes Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW), die jüngsten Zahlen. Bei dieser einen Anlage handelt es sich nicht einmal um einen "echten" Neubau,
Ausbau der Wasserkraft bedroht Biodiversität Forschungs-Mitteilungen Ökologie 9. Januar 20168. Januar 2016 Werbung Der globale Ausbau der Wasserkraft bedroht die artenreichsten Gewässer der Erde. (WK-intern) -Wissenschaftler warnen in internationaler Studie vor den ökologischen und sozialen Folgen von 450 geplanten Dämmen an Amazonas, Mekong und Kongo – Umweltsystemwissenschaftlerin der Universität Tübingen beteiligt Darauf weisen Wissenschaftler in einer internationalen Studie hin, in der sie Daten zu den Flüssen Amazonas, Mekong und Kongo auswerten. Der ökonomische Nutzen von Staudämmen werde häufig überschätzt, die langfristigen Konsequenzen für Artenreichtum und Fischerei hingegen unterschätzt, warnen die Autoren. Um die Auswirkungen auf Umwelt und Mensch zu minimieren, fordern sie überregionale Analysen zur Risikoabschätzung bei Dammbauten, die sowohl soziale als auch ökologische Prozesse und
Energiedienst lädt zur Besichtigung des Wasserkraftwerks am 13. Januar ein Erneuerbare & Ökologie Technik 8. Januar 2016 Werbung Seit mehr als 100 Jahren gewinnt Energiedienst Strom aus Wasserkraft am Hochrhein und im Schwarzwald. (WK-intern) - Mittlerweile erzeugt das Unternehmen rund 3,3 Milliarden Kilowattstunden Strom aus regenerativer Wasserkraft in den eigenen Kraftwerken. Energiedienst investiert kontinuierlich in den Ausbau der Wasserkraft. Nach siebenjähriger Bauzeit ging 2010 das neue Wasserkraftwerk in Rheinfelden in Betrieb. Teil des Bauprojektes waren umfangreiche ökologische Ausgleichsmaßnahmen in Höhe von elf Millionen Euro. Heute dient ein naturnahes Fischaufstiegs- und Laichgewässer Fischen und anderen Wasserlebewesen als neuer Lebensraum. Die Energiedienst AG lädt zu einer öffentlichen Besichtigung des Wasserkraftwerks Rheinfelden am Mittwoch, 13. Januar 2016, ein. Auf dem Programm stehen neben einer Präsentation
Vorstoß der Arge Alp zur Änderung der EU-Wasserrahmenrichtlinie Erneuerbare & Ökologie Ökologie 31. Juli 2015 Werbung EuGH-Urteil zu Wasserkraftnutzung: LH Platter und LH Wallner schalten die Alpenregionen ein (WK-intern) - Einen gemeinsamen Vorstoß zur Nutzung der Wasserkraft im alpinen Raum machen nun LH Günther Platter und der Vorsitzende der Arge Alp, der Arbeitsgemeinschaft der Alpenländer, Vorarlbergs LH Markus Wallner. In einem gemeinsamen Schreiben appellieren sie an die VertreterInnen der Alpenregionen, sich für eine Änderung der EU-Wasserrahmenrichtlinie einzusetzen und damit weiterhin einen ökologisch verträglichen Ausbau der Wasserkraft zu ermöglichen. „Wasser ist die zentrale Ressource des Alpenraumes. Die Wasserkraft ist das Fundament für die Energiegewinnung im alpinen Gebiet und zudem der Schlüssel zur Energiewende“, argumentieren die Landeshauptleute. Gleichzeitig seien Nachhaltigkeit und
Glauber: Bayern steuert auf eine Atomkraftwerk-Laufzeitverlängerung zu Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 24. Juni 2015 Werbung FREIE WÄHLER zur Aktuellen Stunde heute im Bayerischen Landtag: „Energiewende retten“ (WK-intern) - „Diese Staatsregierung hat es in wenigen Jahren geschafft, dass Bayern bei der Energiewende aus der 1. Liga in die Kreisklasse abgestiegen ist“, stellt der stellvertretende Vorsitzende und energiepolitische Sprecher der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion, Thorsten Glauber, fest. München - Der Freistaat produziere lediglich 35 Prozent des benötigten Stroms mit Erneuerbaren Energien – und sei damit im bundesweiten Vergleich auf Platz 7 abgerutscht. „Seit Jahren blocken Staatsregierung und CSU-Landtagsfraktion den Ausbau der Energiewende: Mit der EEG-Reform haben sie den Ausbau von Photovoltaik und Biogas zum Erliegen gebracht. Der vor vier Jahren angekündigte