Mit Balkonkraftwerk Energiekosten senken Mitteilungen Solarenergie Verbraucherberatung 6. November 2022 Werbung Aktuell explodieren die Energiepreise. Laut den aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes stiegen sie von August 2021 bis August 2022 um 35,6 Prozent. (WK-intern) - Lange Zeit hatten Mieter keine Möglichkeit, ihre Energiekosten durch den Einbau von Photovoltaik selbst zu reduzieren. Der Vermieter bestimmte, ob eine Photovoltaikanlage auf das Dach kam. Seit es Balkonkraftwerke gibt, sieht das anders aus. Mieter können diese Mini-Photovoltaikanlagen jederzeit auf ihrem Balkon oder ihrer Terrasse aufstellen. Nachdem die Anlagen im Sommer oft nicht verfügbar waren, rüsten viele Menschen auch jetzt noch nach. Die Erlaubnis ihres Vermieters benötigen sie nicht. Nur bei Anlagen, die an der Balkonaußenseite oder der Fassade
E.ON hält Ladeinfrastruktur mit künstlicher Intelligenz fit E-Mobilität Mitteilungen Technik 8. Februar 2022 Werbung E-Mobilität: Öffentliche Ladestationen für Elektroautos sind viel mehr als „schnelle Steckdosen“ – sie sind vollgepackt mit moderner Technik und einer Vielzahl an Sensoren. Erweiterung laufender Servicemaßnahmen für Ladepunkte durch KI-Analyse Noch höhere Verfügbarkeit der Ladepunkte für Kunden Bald sollen Störungen bereits bevor sie eintreten, erkannt werden (WK-intern) - Damit die Lade- und Bezahlvorgänge zügig und verlässlich funktionieren, sind täglich Technik-Teams im Einsatz, um die E.ON Stationen zu warten und eventuelle Störungen zu beheben. Um die Verfügbarkeit der Stationen für die Kunden weiter zu erhöhen, setzt E.ON jetzt außerdem auf künstliche Intelligenz (KI). Echtzeitdaten für optimale Verfügbarkeit Die Ladepunkte melden selbsttätig in Echtzeit eine Vielzahl technischer Parameter sowie
Elektrofahrzeuge schneiden bei ihrer ersten Hauptuntersuchung (HU) nach drei Jahren insgesamt durchwachsen ab E-Mobilität Mitteilungen Technik 28. Januar 2022 Werbung Das zeigt eine Sonderauswertung der HU-Ergebnisse des TÜV-Verbands der vier beliebtesten E-Autos der vergangenen Jahre BMW i3, Renault Zoe, Smart Fortwo Electric Drive und Tesla Model S. Ergebnisse der HU hängen vom jeweiligen Modell ab Sonderauswertung des TÜV-Reports von BMW i3, Renault Zoe, Smart Fortwo Electric Drive und Tesla Model S Gefahr korrodierender Bremsen bei E-Autos TÜV-Verband fordert amtliche Prüfvorgaben für Ladekabel und Batterie (WK-intern) - „Bei der ersten Hauptuntersuchung von Elektrofahrzeugen gibt es Licht und Schatten. Das Ergebnis der Sicherheitsprüfung hängt wie bei anderen Antriebsarten vom jeweiligen Modell ab“, sagt Dr. Joachim Bühler, Geschäftsführer des TÜV-Verbands. „Erstmals sind ausreichend viele Elektroautos bei den TÜV-Prüfstellen vorgefahren,
Wärmebildkameras als schnelle und zuverlässige Werkzeuge für die Prüfung von Solarmodulen Solarenergie Veranstaltungen 7. Juni 2016 Werbung Intersolar, 22.-24. Juni 2016, FLIR Stand B3.460 (WK-intern) - Der Einsatz von Wärmebildkameras zur Inspektion von Photovoltaik-Anlagen ermöglicht eine schnelle Lokalisierung von möglichen Defekten auf der Zell- und der Modulebene sowie die Erkennung von möglichen elektrischen Verbindungsproblemen. Die Untersuchung kann unter normalen Betriebsbedingungen durchgeführt werden und erfordert kein Herunterfahren des Systems. Für korrekte und aussagefähige Wärmebilder sollten bestimmte Bedingungen und Messverfahren beachtet werden: eine geeignete Wärmebildkamera mit dem richtigen Zubehör sollte verwendet werden, ausreichende Sonneneinstrahlung ist erforderlich (mindestens 500 W/m2 – idealerweise mehr als 700 W/m2), der Blickwinkel muss innerhalb des Bereichs für zuverlässige Messergebnisse liegen (zwischen 5° und 60°), Schatten und Reflexionen
Offener Brief zu den defekten Reaktordruckbehältern von Doel 3 und Tihange 2 in Belgien Ökologie Verbraucherberatung 9. Januar 2016 Werbung Im Sommer 2012 wurden in den Reaktordruckbehältern (RDB) der beiden belgischen Kernkraftwerke (KKW) Doel 3 und Tihange 2 Defekte in einer bis dahin unbekannt hohen Anzahl gefunden. (WK-intern) - Der Betrieb der beiden Reaktoren wurde daraufhin vorübergehend gestoppt. Die Defekte besitzen eine durchschnittliche Größe von 1,0 cm und eine maximale Größe von 2,4 cm. Im Reaktordruckbehälter von Doel 3 wurden über 8.000 und in dem von Tihange 2 mehr als 2.000 Defekte identifiziert. Die belgische Atomaufsicht FANC forderte eine Untersuchung durch den Betreiber. Diese Untersuchung wurde von der FANC bewertet und endet mit ihrem Abschlussbericht. Die FANC genehmigte im Mai 2013 die Wiederaufnahme