Automatisierung der Rotorblattfertigung für Windenergieanlagen Forschungs-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 14. November 201215. November 2012 Werbung (WK-intern) - Workshop "Automatisierung der Rotorblattfertigung für Windenergieanlagen" Motivation Die Fertigung der Rotorblätter von Windenergieanlagen ist derzeit stark von Handarbeit geprägt, hat damit einen hohen Lohnkostenanteil und ist anfällig für Qualitätsschwankungen. Der wachsende Kostendruck erfordert zunehmend automatisierte Fertigungsprozesse mit geringeren Taktzeiten. Eine automatisierte Rotorblattproduktion erlaubt zudem einen einheitlich hohen und reproduzier baren Qualitätsstandard mit der Möglichkeit, eine umfassende Qualitätskontrolle in die Prozesse zu integrieren. Ziele Zur Umsetzung einer automatisierten Prozesskette bedarf es einer stärkeren Verzahnung zwischen Windenergiebranche, Materialherstellern und Automatisierungstechnik. Experten aus Forschung und Industrie präsentieren neue technische Konzepte und zukunftsweisende Verfahren für eine Automati sierung der Rotorblattfertigung. Der sich anschließende Workshop bietet eine
Dezentrale Energieversorgung ist eine wesentliche Säule für die erfolgreiche Energiewende Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie 14. November 2012 Werbung (WK-news) - Frankfurt - Durch den Umbau der Energieversorgungsstruktur mit einem wachsenden Anteil Erneuerbarer Energien wird die Energieversorgung in Zukunft dezentraler werden. Die Anforderungen an die Flexibilität des Gesamtsystems steigen beträchtlich an. Steuerbare Erzeugungsanlagen werden eine zentrale Rolle spielen. Sie können bedarfsgerecht die Leistung liefern, die sich aus der Differenz der Stromnachfrage und der nicht regelmäßig zur Verfügung stehenden Stromerzeugung (z.B. aus Sonne und Wind) ergibt. Thorsten Herdan, Geschäftsführer von VDMA Power Systems: "Dezentrale Erzeugungsanlagen auf der Basis von Verbrennungsmotoren und Turbinen sind durch ihre schnellen Reaktionszeiten Garant für eine sichere und zuverlässige Stromversorgung. Sie sind in Verbindung mit den zur Bedarfsdeckung weiterhin
Windenergie-Agentur WAB: Offshore-Investitionen brauchen langfristigen stabilen Rahmen Finanzierungen Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. November 201214. November 2012 Werbung (WK-intern) - Bremerhaven - Die Bekanntgabe der EnBW das Offshore-Projekt Hohe See auf Eis zu legen kommentiert Ronny Meyer, Geschäftsführer der Windenergie-Agentur WAB, wie folgt: „Die befürchtete Entwicklung setzt sich fort: Nach RWE und DONG stellt nun ein dritter Betreiber, nämlich die EnBW, ihre Investitionsentscheidung für ein Offshore-Projekt in der Nordsee zurück. Alle Betreiber betonen jedoch, dass sie an den Projekten Innogy Nordsee, Borkum Riffgrund und Hohe See festhalten wollen, aber die Rahmenbedingungen sind derzeit nicht gegeben um derartig große Summen freizugeben. Die politische Untätigkeit wird nun teuer und es geht für 2013 nur noch darum, aus dem Hunger-Jahr kein Horror-Jahr werden
Staatsanteil am Strompreis wird sich im kommenden Jahr auf über 30 Milliarden Euro summieren Mitteilungen 14. November 2012 Werbung (WK-intern) - BDEW zum Anstieg der staatlichen Steuern und Abgaben am Strompreis 2013 Müller: Anteil der Stromversorger an den Preisen wird mit zunehmenden regulatorischen Eingriffen weiter sinken Berlin - Die Gesamtbelastung der staatlichen Steuern und Abgaben am Strompreis wird für die Verbraucher im nächsten Jahr auf das Rekordniveau von über 30 Milliarden Euro (Mrd. Euro) ansteigen. Davon geht der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) nach ersten Schätzungen aus. Das ist 13 Mal mehr als noch 1998, dem Jahr der Liberalisierung des deutschen Strommarktes. In 2012 werden sich die Staatslasten am Strompreis bereits auf etwa 23,8 Mrd. Euro summieren. Dabei sind die
Neue Volumenrabatte für Handel mit Emissionsrechten Behörden-Mitteilungen 14. November 201215. November 2012 Werbung (WK-intern) - EEX forciert Handel mit Emissionsrechten Keine Jahresgebühr für neue Teilnehmer Leipzig - Die European Energy Exchange (EEX) setzt weitere Anreize für den Handel mit Emissionsberechtigungen auf ihren Märkten. Für die Marktteilnehmer, die ausschließlich am Spot- und Terminmarkt für Emissionsberechtigungen handeln wollen, bietet die EEX bereits die „Emissions Only“-Mitgliedschaft an. Um zusätzliche Teilnehmer zu gewinnen, erlässt die EEX den Unternehmen, die sich bis zum 31. Dezember 2012 für die „Emissions Only“-Mitgliedschaft registrieren, die Jahresgebühr für 2013 in Höhe von 5.000 Euro pro Markt. Zusätzlich bietet die EEX allen Teilnehmern ein Stufenmodell am CO2-Sekundärmarkt an, bei dem mit steigenden Handelsvolumen die Transaktionsentgelte sinken.
BASF und Gazprom vereinbaren Asset-Tausch Mitteilungen 14. November 2012 Werbung (WK-news) - BASF will Öl- und Gasförderung weiter ausbauen und sich von Gashandels- und Speichergeschäft trennen BASF-Gruppengesellschaft Wintershall erhält 25 % plus einen Anteil an den Blöcken IV und V der Achimov-Formation des Urengoi-Feldes in Westsibirien Gazprom erhält das bislang gemeinsam betriebene Erdgashandels- und Speichergeschäft zu 100 % sowie 50 % der Wintershall Noordzee B.V. Dr. Kurt Bock, Vorstandsvorsitzender der BASF SE, und Alexej Miller, Vorstandsvorsitzender der OAO Gazprom, haben heute (14. November 2012) eine rechtsverbindliche Basisvereinbarung zum Tausch von wertgleichen Unternehmensteilen unterzeichnet. Durch den Tausch will BASF die Öl- und Gasförderung weiter ausbauen und sich vom Gashandels- und Speichergeschäft trennen. Die Transaktion soll
RWE hebt die Ergebnisprognose für 2012 leicht an Mitteilungen News allgemein 14. November 2012 Werbung (WK-news) - RWE hebt Prognose für 2012 leicht an Operative Verbesserungen in den ersten drei Quartalen Weitere Fortschritte im Desinvestitionsprogramm Konsequente Ausgabendisziplin im Fokus RWE hebt die Ergebnisprognose für 2012 leicht an: Beim EBITDA und beim betrieblichen Ergebnis erwartet der Konzern, mindestens das Niveau von 2011 zu erreichen. Das nachhaltige Nettoergebnis soll unverändert in der Größenordnung des Vorjahres liegen. In den ersten drei Quartalen erhöhte sich das EBITDA gegenüber 2011 um 8% auf 6,7 Mrd. Euro, das betriebliche Konzernergebnis verbesserte sich um 8% auf 4,6 Mrd. Euro. Das Plus beim nachhaltigen Nettoergebnis, an dem sich der Dividendenvorschlag ausrichtet, lag bei 6% (auf 1,9
Unsichere Rahmenbedingungen verzögern den Offshore-Windpark EnBW Hohe See Finanzierungen Offshore Windenergie Windparks 14. November 2012 Werbung (WK-news) - Unsichere Rahmenbedingungen verzögern eine Investitionsentscheidung für den Offshore-Windpark EnBW Hohe See Windkraft bleibt Schwerpunkt beim Ausbau der erneuerbaren Energien Karlsruhe - Aufgrund der noch nicht abgeschlossenen Diskussion über die Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) sowie der damit einhergehenden Unsicherheiten hinsichtlich verbindlicher Termine für die Netzanbindung von Offshore-Windparks verschiebt die EnBW ihre Investitionsentscheidung für ihren geplanten Nordsee-Windpark EnBW Hohe See. „Wir brauchen gesetzgeberische Klarheit und verlässliche Rahmenbedingungen, bevor wir eine Investitionsentscheidung von deutlich über 1,5 Milliarden Euro treffen. Erst wenn diese gegeben ist und auch ein verbindlicher Termin für den Netzanschluss des Windparks genannt werden kann, ist eine verantwortungsvolle Entscheidung über den
G. Brauner, Leiter von großen Studienprojekten über die grüne Strom-Revolution und Energiewirtschaft Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 14. November 2012 Werbung (WK-intern) - Elektrisches Knistern in der Energiewirtschaft Große Veränderungen stehen in der Energieversorgung bevor. Günter Brauner von der TU Wien prägt das europaweite Umdenken maßgeblich mit, als Leiter von großen Studienprojekten über die grüne Strom-Revolution. "In der Energiewirtschaft herrscht heute Aufbruchsstimmung", sagt Prof. Günther Brauner von der TU Wien. Dass wir Stromerzeugung und Energieversorgung überdenken müssen, wenn wir den CO2-Ausstoß reduzieren wollen, ist längst politischer Konsens, doch wie die Energieversorgung der Zukunft tatsächlich aussehen soll, war lange recht unklar. Nun aber zeichnen sich Lösungen ab: Die Zukunft gehört Solar- und Windenergie, und auch neue Generationen von thermischen Kraftwerken werden ein wichtiger Teil
Zukunftstechnologie, 100. EnBW-Brennstoffzelle sorgt für Wärme und Strom Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Technik 14. November 2012 Werbung (WK-news) - Jubiläum in Stuttgart: Die 100. EnBW-Brennstoffzelle sorgt für Wärme und Strom Zukunftstechnologie geht auf die Zielgerade zur Markteinführung Stuttgart-Nord. In einem Einfamilienhaus in der Birkenwaldstraße hat die EnBW Energie Baden-Württemberg AG am Dienstag (13.11.) ein neues, hochmodernes Brennstoffzellen-Heizgerät in Betrieb genommen – zugleich die 100. Anlage der EnBW seit Beginn der Erprobung. Die effiziente und umweltschonende Technologie erzeugt nahezu lautlos Strom und Wärme, die aus Wasserstoff gewonnen werden. In den nächsten Jahren werden die ersten frei verkäuflichen Angebote erwartet. Vor rund elf Jahren begann die EnBW als eines der ersten Energieversorgungsunternehmen, die vielversprechende Brennstoffzellen-Technologie zu testen. Was damals noch Neuland war,
EnBW stoppt Offshore-Windpark-Projekt wegen ungeklärter Netzanbindung Finanzierungen Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 14. November 2012 Werbung (WK-intern) - Der von Baden-Württemberg kontrollierte Energieversorger EnBW hat Investitionen von 1,5 Milliarden Euro in einen Nordsee-Offshore-Windpark auf unbestimmte Zeit zurückgestellt. Die politischen Rahmenbedingungen und die Haftungsfrage mit der Netzanbindung der 80 Windräder mit einer Gesamtleistung von 400 Megawatt stehen für die Freigabe der Mittel entgegen, teilte der Versorger heute in Karlsruhe mit. EnBW bestätigt damit eine Meldung der Stuttgarter Zeitung. HB
Heute trifft sich der WAB-Stammtisch – Treffpunkt der Windenergiebranche Bremen Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 14. November 201214. November 2012 Werbung (WK-news) - Gute Kontakte sind ausschlaggebend für erfolgreiche Geschäfte. Mit dem WAB-Stammtisch möchten die WAB alle zwei Monate zu einem regelmäßigen Informationsaustausch in entspannter Atmosphäre einladen. Die Veranstaltung richtet sich an Unternehmen, die bereits auf den Bereich Windenergie ausgerichtet sind, oder aber den Einstieg in die Branche suchen. Insbesondere für Nicht-Mitglieder bietet sich der WAB-Stammtisch an, um das WAB-Netzwerk und ihre Partner unverbindlich kennen zu lernen. Unsere Gäste sind sehr herzlich zu einem kleinen Imbiss eingeladen. Aufwendungen für Getränke sind von den Teilnehmern selbst zu übernehmen. Wir bitten um eine Anmeldung mit dem folgenden Online-Anmeldeformular. Ihre Anmeldung wird temporär für den entschprechenden Stammtisch genutzt. Gerne nehmen