Entschädigungsregelung für den beschleunigten Kernenergieausstieg politisch besiegelt Behörden-Mitteilungen Mitteilungen Technik 5. März 2021 Werbung RWE begrüßt Verständigung mit Bundesministerien über Entschädigungsregelung für den beschleunigten Kernenergieausstieg in Deutschland (WK-intern) - RWE begrüßt die einvernehmliche Verständigung der Kernkraftwerksbetreiber mit den verantwortlichen Ministerien der Bundesregierung über die noch offene Entschädigungsregelung für den schnelleren Ausstieg aus der Kernenergie in Deutschland. Damit liegt nach nunmehr 10 Jahren eine Lösung vor, um die vom Bundesverfassungsgericht mehrfach angemahnte Entschädigung der Unternehmen abschließend zu regeln. Das Bundesverfassungsgericht hatte bereits im Dezember 2016 und zuletzt im September 2020 den Gesetzgeber verpflichtet, eine Entschädigungsregelung für die nicht mehr nutzbaren Stromkontingente sowie für die frustrierten Investitionen zu erlassen. Die jetzt gefundene Verständigung steht unter dem Vorbehalt einer Umsetzung
E.ON begrüßt Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur 13. AtG-Novelle Mitteilungen 7. Dezember 2016 Werbung Unternehmen signalisiert Bereitschaft zu konstruktiven Gesprächen zur Umsetzung des Urteils (WK-intern) - E.ON begrüßt die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, nach dem für den früheren Ausstieg aus der Kernenergie eine angemessene Entschädigung vorzusehen ist. Damit würdigt das Gericht insbesondere die Bedeutung von Vertrauen bei Investitionsentscheidungen auf Basis politischer Beschlüsse. E.ON hatte auf Basis des damaligen langfristigen Energiekonzepts der Bundesregierung von Ende 2010 hunderte Millionen Euro in einen längeren Betrieb der Kernkraftwerke investiert. Dieses Konzept sah die Kernenergie als Brückentechnologie an. Im Zuge der Beschleunigung der Energiewende nach dem Reaktorunfall von Fukushima 2011 und dem damit verbundenen schnelleren Kernenergieausstieg wurden diese Investitionen vollständig entwertet. Eine Entschädigung
Schweizer Volk will den geordneten Ausstieg aus der Kernenergie Ökologie Verbraucherberatung 28. November 2016 Werbung Das Schweizer Stimmvolk hat heute an der Urne klar gegen den überstürzten Ausstieg aus der Kernenergie votiert. (WK-intern) - Dieser umsichtige Entscheid zeigt, dass die Schweiz Versorgungssicherheit und einen geordneten Ausstieg aus der Kernenergie höher gewichtet als überstürzte Abschaltpläne und vermehrten Import von deutschem Kohlestrom. Das Stimmvolk hat erkannt, dass ein geordneter Übergang Zeit braucht. Mit dem Nein zur Atomausstiegsinitiative spricht sich die Mehrheit der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger für den von Vernunft geprägten Weg aus, wie er vom Bundesrat mit der Energiestrategie 2050 vorgezeichnet ist. Die Schweizer Kernkraftwerke können so lange ihren wertvollen Beitrag zur Versorgungssicherheit in der Schweiz leisten, wie der Betrieb
Vattenfall zu gemeinsamer Lösung zur Kernenergiefinanzierung bereit Aktuelles Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 28. April 201627. April 2016 Werbung KFK-Pläne überfordern jedoch die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit von Vattenfall (WK-intern) - Die heute in Berlin von der Kommission zur Überprüfung der Finanzierung des Kernenergieausstiegs (KFK) vorgelegten Vorschläge belasten mit einem hohen Risikoaufschlag die betroffenen Energieunternehmen über ihre wirtschaftliche Leistungsfähigkeit hinaus. Dies können sie schon aus Verantwortung gegenüber ihren Mitarbeitern, Kunden und Eigentümern so nicht akzeptieren. Vor einer abschließenden Bewertung werden die Unternehmen den Bericht zunächst eingehend analysieren. Die Unternehmen haben in den vergangenen Jahren die Energiewende aktiv unterstützt. Sie haben zudem die für den Ausstieg aus der Kernenergie notwendigen Rückstellungen in Höhe von mehr als 40 Mrd. Euro angemessen und richtig bilanziert. Dies haben sowohl die
Kommission zur Finanzierung des Kernenergieausstiegs übergibt Empfehlungen Aktuelles Behörden-Mitteilungen 27. April 2016 Werbung Kommission zur Überprüfung der Finanzierung des Kernenergieausstiegs übergibt Empfehlungen an die Bundesregierung (WK-intern) - Die drei Vorsitzenden der Kommission zur Überprüfung der Finanzierung des Kernenergieausstiegs (KFK), Ole von Beust, Matthias Platzeck und Jürgen Trittin, haben heute ihre Handlungsempfehlungen an den Staatssekretärsausschuss Kernenergie übergeben. Die Einigung in der Kommission erfolgte einstimmig. Der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel: "Ich freue mich und bedanke mich ausdrücklich bei allen Mitgliedern dafür, dass die Kommission ihre Arbeit heute erfolgreich beenden konnte. Die Bundesregierung wird den Bericht nun genau prüfen und die erforderlichen Maßnahmen anschließend umsetzen." Die Bundesregierung hatte die KFK mit Kabinettbeschluss vom 14. Oktober 2015 als
Energiewende 2020: Energiespeicherung, das Herz der Energiewende Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Neue Ideen ! 20. Oktober 2014 Werbung Den Ölverbrauch und den Einsatz der Kohle halbieren, damit weitere Generationen unsere heutige Lebensqualität ebenfalls noch lange genießen können. Wir brauchen diese Energien weiterhin um fliegen und heizen zu können. (WK-intern) - Mit der Halbierung erreichen wir die Ziele des geplanten Klimaschutzes. Es ist realistisch und mit mehr Mut zum Risiko sogar bis 2020, unter Ausschöpfung vorhandener guter Ideen, nicht nur von den „Großen“. 1. Doppelte Jahresleistung der (Multi-) Megawatt-Windenergieanlagen. 2. Speicherung der Energie für Zeiten ohne oder wenig Wind und Sonne 3. Reserve durch Nutzung von Kohle, Gas und Öl für Zeiten ohne Wind und Sonne. 4. Halbierung des Ölverbrauchs bei der Frachtschifffahrt durch Windantrieb 5. Die
RWE hebt die Ergebnisprognose für 2012 leicht an Mitteilungen News allgemein 14. November 2012 Werbung (WK-news) - RWE hebt Prognose für 2012 leicht an Operative Verbesserungen in den ersten drei Quartalen Weitere Fortschritte im Desinvestitionsprogramm Konsequente Ausgabendisziplin im Fokus RWE hebt die Ergebnisprognose für 2012 leicht an: Beim EBITDA und beim betrieblichen Ergebnis erwartet der Konzern, mindestens das Niveau von 2011 zu erreichen. Das nachhaltige Nettoergebnis soll unverändert in der Größenordnung des Vorjahres liegen. In den ersten drei Quartalen erhöhte sich das EBITDA gegenüber 2011 um 8% auf 6,7 Mrd. Euro, das betriebliche Konzernergebnis verbesserte sich um 8% auf 4,6 Mrd. Euro. Das Plus beim nachhaltigen Nettoergebnis, an dem sich der Dividendenvorschlag ausrichtet, lag bei 6% (auf 1,9
Der Energieverbrauch in Deutschland stagniert News allgemein 29. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Nachlassende Konjunktur dämpft den Jahresverbrauch Etwas niedrigere Temperaturen Erste Jahresprognose erstellt In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres lag der Verbrauch an Primärenergien mit insgesamt 9.905 Petajoule (PJ) oder 338,0 Millionen Tonnen Steinkohleneinheiten (Mio. t SKE) nur marginal über dem Wert des Vorjahreszeitraumes. Wie die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AG Energiebilanzen) auf Basis vorläufiger Berechnungen ermittelte, wurden die verbrauchssteigernde Effekte der kühleren Witterung, des leichten Wirtschaftswachstums sowie der diesjährige Schalttag offenbar durch verbrauchsdämpfende Faktoren wie Energieeffizienzsteigerungen und die statistischen Effekte des Kernenergieausstiegs weitgehend ausgeglichen. Die von AG Energiebilanzen auf Basis des Verbrauchs der ersten neun Monate erstellte Jahresprognose geht davon aus, dass der Energieverbrauch
E.ON setzt positive Entwicklung fort und bestätigt Erwartungen News allgemein 14. August 2012 Werbung (WK-news) - E.ON setzt positive Entwicklung fort EBITDA1 im ersten Halbjahr mit rund 6,7 Milliarden Euro um 2,4 Milliarden Euro über dem Vorjahr Nachhaltiger Konzernüberschuss im ersten Halbjahr mit rund 3,3 Milliarden Euro um 2,4 Milliarden Euro über dem Vorjahr Für das Jahr 2012 EBITDA zwischen 10,4 und 11,0 Milliarden Euro und nachhaltiger Konzernüberschuss zwischen 4,1 und 4,5 Milliarden Euro erwartet Die E.ON AG setzt ihre positive Entwicklung fort und bestätigt die Erwartungen mit einem starken ersten Halbjahr 2012. Das EBITDA lag im ersten Halbjahr mit rund 6,7 Milliarden Euro um 2,4 Milliarden Euro über dem Vorjahr. Der nachhaltige Konzernüberschuss stieg im ersten Halbjahr gegenüber dem
E.ON erzielt hohe Gewinne im 1. Halbjahr 2012, der Ausblick auf 2013 ist unverändert gut News allgemein 8. August 2012 Werbung (WK-news) - Trotz Atomausstieg erwartet E.ON für das 1. Halbjahr 2012 ein Konzern-Gewinn von rund 6,7 Mrd. Euro, im Vorjahr waren es noch rund. 4,3 Mrd. Euro. Daneben wird ein nachhaltiger Konzernüberschuss von rund 3,3 Mrd. Euro (Vorjahr rund 0,9 Mrd. Euro) prognostiziert. Hintergrund für den außergewöhnlichen Ergebnisanstieg ist der bereits mit der Pressemitteilung vom 3. Juli veröffentlichte positive Effekt aus der neuen Gasliefervereinbarung mit Gazprom, sowie der Wegfall der einmaligen Belastungen aus dem Kernenergieausstieg im 1. Halbjahr des Vorjahres. Dies wird sich auch entsprechend in den folgenden Quartalen auswirken. E.ON hält an dem ebenfalls mit der Pressemitteilung vom 3. Juli 2012 angepassten Ausblick
Statistische Effekte des Kernenergieausstiegs Erneuerbare & Ökologie Ökologie 21. Dezember 2011 Werbung Einsparung von Primärenergie / Erhöhung der Energieeffizienz. Berlin/Köln - Der Ausstieg aus der Kernenergie hat Auswirkungen auf die Energiebilanz und die Ermittlung der Energieeffizienz in Deutschland. Nach Berechnungen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen wird die Abschaltung der Kernkraftwerke bis 2022 zu einer rechnerischen Einsparung von Primärenergie zwischen 3 und 7 Prozent führen. Zugleich wird die gesamtwirtschaftliche Energieeffizienz leicht steigen. Die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen weist darauf hin, dass es sich bei der ausstiegsbedingten Energieeinsparung um einen statistischen Effekt handelt, der aufgrund internationaler Konventionen bei der Bilanzierung von Energieträgern ohne Heizwert nach der sogenannten Wirkungsgradmethode entsteht. Im Jahre 2010 produzierten die deutschen Kernkraftwerke rund 140,5 Milliarden Kilowattstunden Strom. Da
Energiewende aktiv vorantreiben – mit innovativen Konzepten Erneuerbare & Ökologie Ökologie 16. Dezember 2011 Werbung Johannes Lambertz: „Wir wollen die Energiewende flexibel und innovativ vorantreiben“ RWE Power muss erhebliche Belastungen bewältigen: Kernenergieausstieg, CO2-Vollauktionierung ab 2013 Nach Anstieg in 2011 wird Rückgang bei den Beschäftigtenzahlen erwartet BoAplus setzt Kurs der Kraftwerksmodernisierung fort „Wir wollen die Energiewende aktiv vorantreiben – mit innovativen Konzepten und flexiblen Kraftwerken.“ Das betonte Dr. Johannes Lambertz, Vorstandsvorsitzender der RWE Power, auf einer Pressekonferenz in Paffendorf bei Bergheim. Lambertz weiter: „Ein Blick auf den Primärenergieverbrauch Deutschland in den ersten neun Monaten diesen Jahres unterstreicht den hohen Stellenwert der Braunkohle für unsere Energieversorgung.“ Deshalb steigert das Unternehmen Flexibilität und Wirkungsgrad seiner Braunkohlenkraftwerke, um sie zu einem wichtigen Partner