BDEW: Hildegard Müller zur aktuellen EEG-Mittelfristprognose Erneuerbare & Ökologie News allgemein 15. November 201215. November 2012 Werbung (WK-intern) - Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), erklärt zur heute von den Übertragungsnetzbetreibern veröffentlichten EEG-Mittelfristprognose: "Die von den Übertragungsnetzbetreibern heute veröffentlichte Prognose zur EEG-Umlage 2014 bestätigt unsere Erwartungen. Die beschriebene Bandbreite zeigt nach wie vor die Unsicherheiten bei der Förderung von Erneuerbaren Energien mit dem jetzigen System. Es besteht weiterhin Handlungsbedarf, das EEG grundlegend weiterzuentwickeln und die Markt- und Systemintegration voranzutreiben. Der weiterhin hohe Zubau speziell der Photovoltaikanlagen in diesem Jahr macht deutlich, dass die bisherigen Einschätzungen und bereits erfolgten Förderkürzungen nicht mehr ausreichen." PM: BDEW
Die vier Übertragungsnetzbetreiber veröffentlichen EEG-Mittelfristprognose Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 15. November 2012 Werbung (WK-intern) - Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz, Amprion, TenneT und TransnetBW veröffentlichen EEG-Mittelfristprognose und Prognose der realistischen Bandbreite der EEG-Umlage 2014. Bayreuth, Berlin, Dortmund, Stuttgart - Die vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber veröffentlichen heute die EEG-Mittelfristprognose. In der Veröffentlichung zur Einspeisung aus regenerativen Stromerzeugungsanlagen nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) werden Prognosen zur Entwicklung für die nächsten fünf Jahre abgegeben. Gemäß den gesetzlichen Vorgaben werden unter anderem Prognosedaten zu der installierten Leistung, der eingespeisten Jahresarbeit, der an die Anlagenbetreiber auszuzahlenden Vergütungen sowie des Letztverbraucherabsatzes veröffentlicht. Für das Jahr 2017 wird eine installierte Leistung von rund 111 Gigawatt (GW) aus erneuerbaren Energiequellen erwartet, wovon über 91% auf Solar- und Windenergie (Solar
BEE: EU muss Subventionen für fossile und atomare Kraftwerke beenden Erneuerbare & Ökologie 15. November 2012 Werbung (WK-intern) - Energiebinnenmarkt: EU muss Subventionen für fossile und atomare Kraftwerke beenden Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) wertet die Bestrebungen der EU-Kommission, bestehende Monopol- und Oligopolstrukturen in der Energieerzeugung aufzulösen, als äußerst positiv. „Subventionen für fossile Energien müssen schnellstmöglich beendet werden“, erklärt BEE-Präsident Dietmar Schütz anlässlich der heutigen Veröffentlichung einer Mitteilung der EU-Kommission zum europaweiten Energiebinnenmarkt. Gleichzeitig warnt Schütz aber davor, durch die Formulierung „kohlenstoffarme Energieversorgung“ die hohen Subventionen für die Kernenergie aus dem Blick zu verlieren und künftig ihre Förderung zu ermöglichen. Dies werde von manchen Mitgliedsstaaten schon heute geplant. Nach Ansicht des BEE äußerst sich die EU-Kommission zu Recht skeptisch
Erzeugungsdaten aus Bulgarien nun auch auf der EEX-Transparenzplattform Behörden-Mitteilungen 15. November 2012 Werbung (WK-intern) - EEX erweitert Transparenzplattform um Erzeugungsdaten aus Bulgarien Unternehmen nutzen Transparenzplattform zur Umsetzung von REMIT-Pflichten Leipzig – Die European Energy Exchange (EEX) wird die Veröffentlichung von Erzeugungsdaten auf der Plattform „Transparency in Energy Markets“ um ein weiteres Land ausdehnen. So werden zukünftig auf der Internetplattform www.transparency.eex.com auch Strom-Erzeugungsdaten aus Bulgarien zu finden sein. Als erste Unternehmen werden die ČEZ Gruppe und Windkraft Simonsfeld Kraftwerksdaten aus Bulgarien melden. Mit diesem ersten Schritt wird eine Kapazität von ca. 1.300 MW auf der Plattform veröffentlicht werden. Die Unternehmen befinden sich derzeit im Anbindungsprozess, die erste Veröffentlichung von bulgarischen Erzeugungsdaten ist für das 1. Quartal 2013
Vestas erhält Auftrag über 37 Windenergieanlagen mit 67 MW aus Südafrika Produkte Windenergie Windparks Wirtschaft 15. November 2012 Werbung (WK-intern) - Umoya Energy bestellt 37 V100-1.8 MW für Windpark in Hopefield Bezugnehmend auf die Unternehmensmitteilung der Vestas Wind Systems A/S Nr. 43/2012 vom 15. November 2012 freut sich der Weltmarktführer im Bereich Windenergie, eine Bestellung über 67 MW von Umoya Energy für Südafrika bekannt geben zu können. Das Projekt umfasst 37 Windenergieanlagen vom Typ V100-1.8 MW und soll in der Provinz Hopefield am Westkap des Landes errichtet werden. Die Auslieferung der Anlagen ist für das zweite Quartal 2013 geplant, und der Windpark wird voraussichtlich im Februar 2014 in Betrieb genommen. Umoya Energy ist eine Projektgesellschaft mit Beteiligungen des African Infrastructure Investment Fund
juwi-Projekt in Ägypten, Solaranlage und vier Kleinwindkraftanlagen liefern Strom für Wasserpumpen Kleinwindanlagen Solarenergie Windenergie 15. November 201215. November 2012 Werbung (WK-intern) - juwi bringt Wasser in die Wüste Erstes juwi-Projekt in Ägypten / Solaranlage, vier Kleinwindkraftanlagen und ein Batteriespeicher liefern rund um die Uhr sauberen Strom für Wasserpumpen Wadi El-Natrun/Wörrstadt - Temperaturen weit über 40 Grad Celsius, und Wüste soweit das Auge reicht. Inmitten dieser Einöde aus gelben Sanddünen, auf halbem Weg zwischen Kairo und Alexandria, liegt Wadi El-Natrun: Eine grüne Oase, in der neben Tomatenfeldern Olivenbäume und Dattelsträucher wachsen. Stück für Stück wird hier der Wüste fruchtbares Ackerland abgetrotzt – auch mit Hilfe der juwi-Gruppe. Der Wörrstädter Spezialist für erneuerbare Energien hat in der ägyptischen Wüste ein weiteres Off-Grid Projekt erfolgreich
Elektrokleintransporter von der Hochschule Bochum entwickelt E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 15. November 2012 Werbung (WK-intern) - Die Anforderungen von klein- und mittelständigen Unternehmen für den Regionalverkehr der Zukunft bestimmen das Konzept "BOmobil". BOmobil – so heißt der Elektrokleintransporter, den die Hochschule Bochum mit den Partnern Composite Impulse, Delphi, Scienlab, den Stadtwerken Bochum und dem TÜV NORD, gefördert im Rahmen des Wettbewerbs ElektroMobil.NRW serienreif entwickelt. Elektromobilität und ansprechendes Design müssen sich nicht ausschließen, das beweist das BOmobil. Technologisch zeigt der Prototyp eine radikale Abwendung von herkömmlichen Automobilkonzepten: keine zentrale Antriebseinheit mehr – stattdessen Radnabenmotoren. So entsteht Raum für die Neugestaltung des Innenraums. Zwei Sitzplätze, Platz für eine Normgitterbox, Höchstgeschwindigkeit ca. 130 km/h, Reichweite mehr als 150 Kilometer
Der Preisverfall bei CO2-Zertifikaten treibt die Ökostromumlage in die Höhe Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 15. November 201215. November 2012 Werbung (WK-news) - EEG-Umlage könnte ein Cent pro Kilowattstunde niedriger sein Die Ökostromumlage könnte im nächsten Jahr um 20 Prozent niedriger ausfallen, wenn der Preis der CO2-Zertifikate auf 40 Euro pro Tonne steigen würde. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag von Greenpeace. Demnach sind der Ausbau von Wind- und Sonnenenergie deutlich günstiger, als dies durch die EEG-Umlage derzeit erscheint. „Wer nur auf die Höhe der EEG-Umlage starrt, kommt zu völlig falschen Schlüssen. Um eine ehrliche Rechnung aufzumachen, müssen auch die reinen Förderkosten von Wind und Sonnenstrom veröffentlicht werden. Dann wird deutlich: Der Ausbau der Erneuerbaren Energien ist
Vestas wins 67 MW order in South Africa Windenergie 15. November 201228. März 2013 Werbung With reference to Vestas Wind Systems A/S’ company announcement No. 43/2012 of 15 November 2012, Vestas, the world leader in wind energy, is pleased to announce a 67 MW order from Umoya Energy for South Africa. The project, consisting of 37 V100-1.8 MW wind turbines, will be installed in the province of Hopefield at the Western Cape of the country. The turbine delivery is planned for the second quarter of 2013 and the wind farm is expected to be commissioned by February 2014. Umoya Energy is a project company with participation of the African Infrastructure Investment Fund Trust, the Kagiso Infrastructure Empowerment
Zukunft Energiespeicher – Neuartige Redox-Flow-Batterie für stationäre Energiespeicheranwendungen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 15. November 2012 Werbung (WK-intern) - Zukunft Energiespeicher - BMBF-Forschungsprojekt entwickelt neue Redox-Flow-Batterie Die HAW Hamburg stellt mit ihren Partnern am 23. November 2012 das kürzlich gestartete Forschungsprojekt „tubulAir“ vor. Das Verbundprojekt vereint Grundlagenforschung, angewandte Forschung und Entwicklung und wird von der HAW Hamburg koordiniert. Entwickelt werden soll eine neuartige Redox-Flow-Batterie, die sich durch hohe Leistungsfähigkeit und niedrige Herstellungskosten auszeichnet. Das interdisziplinäre Projekt mit einer Laufzeit von fünf Jahren wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Redox-Flow-Batterien können große Mengen elektrischer Energie speichern, weisen eine hohe Lebensdauer bei geringer Selbstentladung auf und lassen sich in wenigen Minuten aufladen. Die Möglichkeit, die Leistung getrennt von der
SWMünchen zu Stromausfall in München Bayern Mitteilungen 15. November 2012 Werbung (WK-news) - Heute Morgen um Punkt 7 Uhr gab es einen großflächigen Stromausfall in München. Davon betroffen waren rund 450.000 Kunden in der südlichen Hälfte des Stadtgebiets. Betroffen waren auch das U-Bahn- und das Trambahnnetz, Auswirkungen gab es ebenso bei der S-Bahn. Die Mitarbeiter des SWM Sicherheitsservices haben nach Auftreten der Störung und erster Analyse sofort begonnen, Stadtbezirk für Stadtbezirk wieder zuzuschalten. Bereits um 7.35 Uhr waren die meisten Stadtbezirke wieder versorgt, um 8 Uhr hatten alle Haushalte wieder Strom. Um 8.04 Uhr hat es in der Folge einen weiteren kleineren Stromausfall im Bereich Bogenhausen und Aubing gegeben. Bogenhausen ist inzwischen wieder vollständig versorgt,
TU-Chemnitz: Wie viel Strom brauchen Autofahrer im Tank? E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 15. November 2012 Werbung (WK-intern) - Professur Allgemeine und Arbeitspsychologie der TU Chemnitz erforscht gemeinsam mit europäischen Partnern, ob eine optimierte Auslegung der Reichweite von Elektrofahrzeugen deren Akzeptanz verbessern kann „Die begrenzte Reichweite ist eine der Hauptbarrieren für den kommerziellen Erfolg von batterieelektrischen Fahrzeugen. Statistiken zeigen jedoch, dass ein großer Anteil der täglichen Fahrten weit unter der heute üblichen Reichweite liegt“, sagt Thomas Franke von der Professur Allgemeine und Arbeitspsychologie der Technischen Universität Chemnitz. Ein Elektroauto mit einer angemessenen Batteriekapazität und einem zusätzlichen „Range Extender“ könne daher sowohl die üblichen Fahrten als auch seltenere längere Fahrten ermöglichen und würde dafür weniger Batteriekapazität benötigen. Zu untersuchen,