Erneuerbare Energien erfolgreich exportieren … was heißt das? Behörden-Mitteilungen 2. April 20142. April 2014 Werbung Neues Internetportal des BMWi unterstützt deutsche Unternehmen bei der Erschließung von Auslandsmärkten Das neue Internetportal der Exportinitiative Erneuerbare Energien des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) ist jetzt unter www.export-erneuerbare.de online. (WK-intern) - Unternehmen der Erneuerbaren-Branche können sich dort ab sofort informieren, wie sie ihre Produkte und Dienstleistungen erfolgreich exportieren. „Mit der neuen Plattform möchten wir noch mehr Unternehmen motivieren, im Ausland tätig zu werden“, so Rainer Baake, Staatssekretär im BMWi. „Wir sprechen dabei insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) an: wir möchten sie bei ihren ersten Schritten in ausländischen Märkten begleiten und so zu einem erfolgreichen Exportgeschäft beitragen.“ Das Portal liefert umfangreiche Informationen
Erneuerbare Energien im Jahr 2013, Ausbauzahlen sinken weiter Behörden-Mitteilungen 2. April 20142. April 2014 Werbung Erste vorläufige Daten zur Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland auf der Grundlage der Angaben der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) (WK-intern) - Anteil der erneuerbaren Energien am Bruttostromverbrauch steigt nur noch um 2 Prozent Der Anstieg des Anteils der erneuerbaren Energien (EE) am deutschen Bruttostromverbrauch hat sich im Jahr 2013 gegenüber den beiden Vorjahren etwas verlangsamt. Mit 25,4 Prozent lag der Anteil knapp zwei Prozentpunkte über dem Vorjahreswert (23,6 Prozent), in den Jahren 2011 und 2012 war er noch um jeweils mehr als drei Prozentpunkte gestiegen. Die Stromerzeugung aus Sonne, Wind, Wasser und Biomasse markierte nichtsdestotrotz mit gut 152,6 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh)
EPEX SPOT mit Strom-Handels-Monatsrekord im März 2014 Behörden-Mitteilungen 2. April 2014 Werbung Strom-Handelsergebnisse im März 2014 – 33,4 TWh: EPEX SPOT mit neuem Monatsrekord Paris - Im März 2014 wurde an den Day-Ahead- und Intraday-Märkten der EPEX SPOT ein Handelsvolumen von 33,4 TWh umgesetzt (März 2013: 29,5 TWh). (WK-intern) - Dies ist das beste Monatsergebnis seit Gründung der EPEX SPOT vor fünf Jahren und entspricht einem Anstieg von 6 % gegenüber dem bisherigen Rekord von Dezember 2013 (31,6 TWh). Das Wachstum ist Rekordergebnissen auf den deutsch/österreichischen Day-Ahead-Markt und soliden Ergebnissen auf den französischen und Schweizer Day-Ahead-Märkten zuzuschreiben. Zudem stieg das Handelsvolumen in 15-Minuten-Kontrakten auf den deutschen und schweizerischen Intraday-Märkten (421 846 MWh) spürbar an, um
Energiewende – EEG-Ausschreibungen gehen in die falsche Richtung Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 2. April 20142. April 2014 Werbung Energiewende nicht aufhalten – Bund-Länder-Kompromiss ist schmerzvoll, Ausschreibungen gehen in falsche Richtung „Die gestern Abend offenbar in weiten Teilen vor dem eigentlichen parlamentarischen Verfahren erzielte Verständigung zwischen Bund und Ländern zur Novelle des Erneuerbaren Energien Gesetzes ist trotz einzelner Korrekturen schmerzvoll. Die Energiewende wird mit dem Gesetz deutlich an Tempo verlieren, die gute Entwicklung der innovativen Windbranche an Schwung einbüßen“, so die Präsidentin des Bundesverbandes WindEnergie Sylvia Pilarsky-Grosch. „Es ist ein vernünftiges Signal, dass die Bundesregierung einsieht, dass der Ersatz alter Windenergieanlagen durch neue Anlagen (Repowering) nicht auf den Ausbaudeckel angerechnet werden soll. Vor allem angesichts des starken Zubaus in den Jahren 2001
EEG-Vorschläge bedrohen weiterhin EE-Branche durch die Deckelung Bioenergie Solarenergie Windenergie 2. April 2014 Werbung Auch nach dem Energiegipfel bleibt noch viel zu tun Die Ministerpräsidentinnen und -präsidenten der Länder haben nach Auffassung des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE) e.V. beim Energiegipfel mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel wenige, aber wichtige Fortschritte erzielt. (WK-intern) - „Die Regierungschefs der Länder haben ihr Möglichstes getan, damit die Energiewende weitergeht“, sagt BEE-Geschäftsführer Dr. Hermann Falk. „Trotzdem bedrohen die Vorschläge der Bundesregierung unsere Branche akut, zum Beispiel durch die Belastung des Eigenverbrauchs von Sonnenstrom und durch die Deckelung der Bioenergie.“ Der BEE erkennt an, dass beim Ausbau der kostengünstigen Windenergie an Land der immer noch zu niedrige Ausbaudeckel von 2,5 Gigawatt
Gabriel verteuert EEG durch massive Ausdehnung der Industrievergünstigungen Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 2. April 2014 Werbung Deutsche Umwelthilfe fordert faire Lastenverteilung für das Gemeinschaftswerk Energiewende Berlin - Die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) fordert die Bundesregierung auf, Teile der Industrie bei der Reform des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) nicht länger zu bevorzugen und die so genannten stromintensiven Unternehmen endlich angemessen an der Energiewende zu beteiligen. Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) plant derzeit, die Industrie beim EEG auch weiterhin großzügig auf Kosten der privaten und mittelständischen Stromverbraucher zu entlasten. Das geht aus dem neuen Referentenentwurf zur EEG-Novelle des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWE) hervor, der Gegenstand des gestrigen Energiegipfels in Berlin war. Gabriel hatte in Brüssel eine Liste mit insgesamt 65 Branchen
Hochleistungsbatterien, Brennstoffzellen, Energietechnologien der nächsten Generation Forschungs-Mitteilungen Technik Veranstaltungen 2. April 2014 Werbung Am Puls der Energietechnologien von morgen 14. internationaler Kongress UECT vom 23. bis 26. Juni in Ulm (WK-intern) - Ulm - Hochleistungsbatterien, Brennstoffzellen und elektrochemische Energietechnologien der nächsten Generation - das sind die Themen der Ulmer Elektrochemischen Tage (UECT) vom 23. bis 26. Juni 2014. Auf der alle zwei Jahre stattfindenden Konferenz in der Donaustadt treffen sich die weltweit führenden Experten aus Wissenschaft und Industrie, um die neuesten Entwicklungen in der Elektromobilität und der Energiespeicherung zu diskutieren. Das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) veranstaltet die mehrtägige Tagung, die dieses Jahr bereits zum 14. Mal stattfindet. Tagungsort ist das Congress Centrum Ulm. Eine
Brennstoffzellen im Wert von 350.000 Euro vom führenden Anbieter Mitteilungen Technik 2. April 2014 Werbung Erste Serie portabler JENNY 1200 Brennstoffzellen an U.S. Air Force ausgeliefert (WK-intern) - Brunnthal/München - Die SFC Energy AG, führender internationaler Anbieter von stationären und mobilen Hybrid-Stromversorgungslösungen, hat eine erste Serie der portablen JENNY 1200 Brennstoffzelle für Verteidigungsanwendungen an die U.S. Air Force ausgeliefert. Die Lieferung im Wert von ca. EUR 350.000 ist Teil eines mehrjährigen Programms mit einem Gesamtwert von ca. EUR 2 Mio. JENNY 1200 bietet Leistungsverdopplung gegenüber Vorgängermodell bei fast gleicher Größe Gezielt für Verteidigungsanwendungen entwickelt Anwender profitieren von signifikanten Gewichtseinsparungen, mehr Energiedichte, schnelleren Batterieladezeiten und längerer Lebensdauer Die leichte, tragbare Brennstoffzelle wurde im Zusammenhang mit dem im September 2012 gestarteten Programm
Reform des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes – Bund und Länder einigen sich Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Videos 2. April 2014 Werbung Gespräche zur EEG-Reform: Einigung mit Ländern erzielt Beim gemeinsamen Energiegespräch am 1. April 2014 von Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel und den 16 Ministerpräsidenten der Länder in Berlin einigten sich Bund und Länder auf Maßnahmen bei der Reform des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG). (WK-intern) - Ziel der Reform ist es, die Kostendynamik bei den Strompreisen zu bremsen und zugleich einen verlässlichen Ausbaupfad für die erneuerbaren Energien zu gewährleisten. Einigung wurde unter anderem in den zentralen Punkten Eigenstromversorgung sowie der Förderung von On- und Offshore-Windenergie und Bioenergie erzielt. Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel zeigte sich zufrieden mit den konstruktiven Beratungen: "Wir haben jetzt den ersten großen Schritt
Maschinendiagnose mit Hilfe von Schwingungssignalen Mitteilungen 2. April 20142. April 2014 Werbung Schwingungsanalysegeräte werden zur Überwachung und Analyse von Maschinen eingesetzt. Die Geräte lassen sich bei vielen diversen Maschinen und Anlagen in der Schwingungstechnik vorteilhaft einsetzten. Das Schwingungsanalyse-Gerät sichert in vielen Fällen die beschwerdefreie Funktion einer Maschine. (WK-intern) - Die PCE Deutschland GmbH hat ein neues Schwingungsanalyse-Gerät PCE-VM 25 in ihr Sortiment aufgenommen. Es können eine Vielzahl von Parametern mit diesem Messgerät gemessen werden. Das PCE-VM 25 zeigt den Effektivwert, den Spitzenwert und den Scheitelfaktor an. Dazu gehören Drehzahl, Schwingweg, Beschleunigung und Schwinggeschwindigkeit einer Maschine. Nach Einsatz des PCE-VM 25 kann der Schwingungszustand einer Maschine beurteilt, Zustand eines Lagers erkannt und eine Schadensanalyse mit Trendanzeige
crystalsol erweitert internationalen Beirats mit Prof. Dr. Hans Werner Schock und Tore Schiøtz Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 2. April 2014 Werbung Crystalsol, Spezialist für Flexible Photovoltaikfolien, gewinnt Prof. H. W. Schock und T. Schiøtz für Advisory Board Wien - Das auf flexible Photovoltaikfolien spezialisierte Unternehmen crystalsol GmbH gab heute die Erweiterung seines internationalen Beirats mit Prof. Dr. Hans Werner Schock und Tore Schiøtz bekannt. (WK-intern) - Die beiden angesehenen Experten nehmen ihre beratende Funktion mit sofortiger Wirkung auf und stellen ihre große Erfahrung sowohl im Bereich der technologischen Innovationen als auch der strategischen Unternehmensentwicklung zur Verfügung. „Mit Prof. Dr. Hans Werner Schock und Tore Schiøtz haben sich hoch angesehene Photovoltaik-Experten für unseren Beirat entschieden. Ihr umfassendes Know-how und großes, weltweites Netzwerk stärkt nun die
Deutsche Stromexporte steigen auf neues Allzeithoch und verhagelt deutsche Klimabilanz Mitteilungen Ökologie 2. April 2014 Werbung Münster - Deutschland hat im Jahr 2013 so viel Strom ins Ausland exportiert wie noch nie. Die Stromversorger erzielten im Jahr (WK-intern) - 2013 einen Stromexport-Überschuss in Höhe von knapp 34 Milliarden (Mrd.) Kilowattstunden (kWh), teilte das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) in Münster auf der Basis von Daten der europäischen Netzbetreiber mit. Gegenüber dem Jahr 2012 (23 Mrd. kWh) ist das eine Steigerung um 47 Prozent. „Trotz der verbrauchs- und laststarken Wintermonate war der Stromexport-Überschuss selbst in diesem kalten Zeitraum ungewöhnlich hoch“, sagte IWR-Direktor Dr. Norbert Allnoch in Münster. Stromexport-Überschuss verhagelt deutsche Klimabilanz Bereits das dritte Jahr in Folge haben die deutschen Versorger