ABO Wind bleibt trotz Corona im ersten Halbjahr 2020 auf Kurs Finanzierungen Produkte Solarenergie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 18. August 2020 Werbung ABO Wind hat heute Zahlen für das erste Halbjahr 2020 veröffentlicht, die besser ausgefallen sind als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Gutes Ergebnis trotz Verzögerungen bei Projekten Überschuss, Umsatz und Gesamtleistung gesteigert Für Geschäftsjahr 2020 zeichnet sich ein Jahresergebnis von rund zwölf Millionen Euro ab (WK-intern) - Mit einem Überschuss von 6,3 Millionen Euro hat der ABO Wind-Konzern im ersten Halbjahr 2020 das Ergebnis der Vorjahresperiode (5,5 Millionen Euro) übertroffen. Gesteigert hat ABO Wind auch den Umsatz (59,3 gegenüber 56,6 Millionen Euro) und die Gesamtleistung (70,9 gegenüber 59,3 Millionen Euro), die neben dem Umsatz die Bestandsveränderung an Erzeugnissen und Leistungen umfasst. Der Halbjahresbericht steht auf der
ABO Wind: Konzernjahresüberschuss 2019 beträgt 11,4 Millionen Euro Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Solarenergie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 23. April 2020 Werbung Im vierten Jahr in Folge verdient ABO Wind achtstellig Nach vorläufigen Zahlen beläuft sich Konzernjahresüberschuss 2019 auf 11,4 Millionen Euro Anteil der internationalen Aktivitäten am Konzernumsatz steigt auf 58 Prozent Veröffentlichung des Jahresabschlusses erfolgt am 9. Juni (WK-intern) - In schwierigem Umfeld hat ABO Wind 2019 erneut ein gutes Jahresergebnis erzielt. Den vorläufigen Zahlen zufolge beläuft sich der Jahresüberschuss des Konzerns auf 11,4 Millionen Euro und liegt damit rund zehn Prozent unter dem Konzernergebnis des Vorjahres (12,7 Millionen Euro). Im Juni 2019 hatte der Vorstand die Erwartung geäußert, ABO Wind werde im Geschäftsjahr „rund zehn Millionen Euro“ verdienen, und diese Prognose bei der Veröffentlichung des Halbjahreskonzernabschlusses
Klimaschutz Überlegenheitshaus Dezentrale Energien Ökologie Solarenergie 27. Mai 2019 Werbung Schon 1991 bezeichnete ich das GEMINI Haus als Plusenergiehaus. (WK-intern) - Darunter verstand ich damals 30.000 kWh Jahresertrag. Der Prototyp in Weiz 2001 war leider nur auf 8.500 kWh Jahresertrag ausgelegt, nicht genug für mein Verständnis von einem Plusenergiehaus. Inzwischen findet man im Internet Angebote mit lächerlichen 4 kW Photovoltaik, die sich schon "Plusenergiehaus" schimpfen. Daher, ein neuer Begriff muss her. Es geht nicht um ein bisschen Überschuss. Es geht während der Nutzungsdauer eine möglichst große Differenz zwischen Aufwand für die Produktion, Aufwand für den Betrieb und eigener Stromerzeugung zu erreichen. Industrie 4.0 trifft Selbstbauer Was ist ein Bausatzhaus? Ich stelle mir darunter die
ABO Wind strebt weiterhin ein stetiges, organisches Wachstum an Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 30. November 2018 Werbung Wandelanleihe auf der Zielgeraden Emission wird zum Jahresende geschlossen, mehr als 8 Millionen Euro sind gezeichnet Projektentwickler erwartet 2018 einen Jahresüberschuss von 12,5 Millionen Euro ABO Wind strebt weiter ein durchschnittliches Gewinnwachstum von mindestens zehn Prozent an (WK-intern) - Bis Ende des Jahres nimmt ABO Wind noch Zeichnungen für eine Wandelanleihe entgegen. Dann wird die Emission geschlossen. Mehr als acht Millionen Euro sind bereits gezeichnet. Bis zu 15 Millionen Euro stehen insgesamt zur Verfügung. Anlässlich des Frankfurter Eigenkapitalforums, auf dem sich Investoren und Unternehmen begegnen, bestätigte und konkretisierte Vorstand Dr. Jochen Ahn in dieser Woche die Gewinnerwartung für das laufende Jahr. Der Geschäftsbericht 2017 hatte für
Phoenix Solar: Konzernumsatz verdreifacht, deutliche Ergebnisverbesserung, positiver Cashflow Solarenergie 31. März 2016 Werbung Phoenix Solar AG legt Zahlen für 2015 vor (WK-intern) - Im vierten Quartal erstmals wieder positives Nettoergebnis Phoenix Solar erwartte für 2016 weiter starkes Umsatz- und Ergebniswachstum Sulzemoos - Die Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93), ein im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiertes, international tätiges Photovoltaik-Systemhaus, legt heute den vom Abschlussprüfer testierten und vom Aufsichtsrat gebilligten Konzernabschluss 2015 vor. Im Geschäftsjahr 2015 konnte die Phoenix Solar AG den Konzernumsatz mit 119,4 Mio. EUR mehr als verdreifachen (2014: 33,8 Mio. EUR). Der Absatz von Photovoltaikanlagen und -modulen stieg auf 98,7 MWp (2014: 28,9 MWp). Im vierten Quartal des Geschäftsjahrs 2015 erwirtschaftete die Phoenix Solar AG
Netztransparenz.de veröffentlicht EEG-Konten-Übersicht Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 10. Dezember 2015 Werbung Überschuss auf EEG-Konto steigt wieder über 3 Mrd. Euro (WK-intern) - Entsprechend § 3 AusglMechAV sind die Übertragungsnetzbetreiber verpflichtet Einnahmen- und Ausgabenpositionen zu veröffentlichen. Weiterhin haben die ÜNB eine Übersicht zu erstellen in der die Einnahmen- und Ausgabenpositionen kurz erläutert sind. Aktuelle Daten zu den Einnahmen- und Ausgabenpositionen nach AusglMechV für 2015 PDF Dokument Download Hinweis: Mit Inkrafttreten der novellierten Ausgleichsmechanismus-Verordnung am 20.02.2015 wurden die Veröffentlichungspflichten dahingehend angepasst, dass die relevanten Daten bis zum 10. Werktag (statt zum 3. Werktag) des Folgemonats zu veröffentlichen sind. Die Veröffentlichungen der Marktwerte erfolgt weiterhin auf freiwilliger Basis nach Können und Vermögen am 3. WT des Folgemonats. Mitteilung: ÜNB
Überschuss: Bund der Steuerzahler fordert die EEG-Umlage endlich zu senken Mitteilungen Verbraucherberatung 13. März 2015 Werbung Das EEG-Konto ist kein Sparbuch! (WK-intern) - BdSt fordert Reduzierung der EEG-Umlage Verbraucher zahlen für ihren Strom zu viel Geld! Grund ist eine zu hohe EEG-Umlage. Dies belegt der aktuelle Überschuss auf dem EEG-Konto. Ende Februar lagen dort rund 4,2 Milliarden Euro. Der BdSt fordert, einen Teil des Überschusses an die Stromverbraucher zurückzugeben. „Das EEG-Konto ist kein Sparbuch! Die Bundesregierung sollte dringend eine Reduzierung der EEG-Umlage prüfen“, appelliert BdSt-Präsident Reiner Holznagel. Zum 1. Januar 2015 ist die EEG-Umlage von 6,24 auf 6,17 Cent pro Kilowattstunde reduziert worden. Doch trotz dieser Reduzierung steigen die Überschüsse auf dem EEG-Konto weiter. Ende Dezember lag das Plus noch bei
Deutsche Stromexporte steigen auf neues Allzeithoch und verhagelt deutsche Klimabilanz Mitteilungen Ökologie 2. April 2014 Werbung Münster - Deutschland hat im Jahr 2013 so viel Strom ins Ausland exportiert wie noch nie. Die Stromversorger erzielten im Jahr (WK-intern) - 2013 einen Stromexport-Überschuss in Höhe von knapp 34 Milliarden (Mrd.) Kilowattstunden (kWh), teilte das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) in Münster auf der Basis von Daten der europäischen Netzbetreiber mit. Gegenüber dem Jahr 2012 (23 Mrd. kWh) ist das eine Steigerung um 47 Prozent. „Trotz der verbrauchs- und laststarken Wintermonate war der Stromexport-Überschuss selbst in diesem kalten Zeitraum ungewöhnlich hoch“, sagte IWR-Direktor Dr. Norbert Allnoch in Münster. Stromexport-Überschuss verhagelt deutsche Klimabilanz Bereits das dritte Jahr in Folge haben die deutschen Versorger
1,2 Milliarden Euro Überschuss der EEG-Umlage bleiben bei bayerischen Anlagenbesitzern News allgemein 6. Februar 20136. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - EEG muss grundlegend reformiert werden Starkes Gefälle bei EEG-Zahlungsströmen bestätigt sich Im Saldo verbleibt ein Überschuss von 1,2 Milliarden Euro aus der EEG-Umlage bei bayerischen Anlagenbesitzern EEG muss grundlegend reformiert werden Der Ausbau der Erneuerbaren Energien hat auch im vergangenen Jahr zu milliardenhohen Zahlungsströmen zwischen den Bundesländern geführt. So bekamen die bayerischen EEG-Anlagenbesitzer im Jahr 2012 rund 3,5 Milliarden Euro aus der Erneuerbaren-Förderung, die bayerischen Stromkunden brachten über die EEG-Umlage hingegen nur 2,3 Milliarden Euro auf - im Saldo verblieb ein Überschuss von rund 1,2 Milliarden Euro. 2011 waren es noch rund 1,1 Milliarden Euro. Umgekehrt haben die Anlagenbesitzer in Nordrhein-Westfalen weniger