Gabriel verteuert EEG durch massive Ausdehnung der Industrievergünstigungen Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 2. April 2014 Werbung Deutsche Umwelthilfe fordert faire Lastenverteilung für das Gemeinschaftswerk Energiewende Berlin - Die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) fordert die Bundesregierung auf, Teile der Industrie bei der Reform des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) nicht länger zu bevorzugen und die so genannten stromintensiven Unternehmen endlich angemessen an der Energiewende zu beteiligen. Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) plant derzeit, die Industrie beim EEG auch weiterhin großzügig auf Kosten der privaten und mittelständischen Stromverbraucher zu entlasten. Das geht aus dem neuen Referentenentwurf zur EEG-Novelle des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWE) hervor, der Gegenstand des gestrigen Energiegipfels in Berlin war. Gabriel hatte in Brüssel eine Liste mit insgesamt 65 Branchen
Rechtsgutachten: Staat muss Energiewirtschaftsgesetz reformieren und Abzockbremse einführen Aktuelles Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 22. August 2013 Werbung (WK-news) - Strompreise: Greenpeace stellt "Abzockbremse" vor Staat muss Energiewirtschaftsgesetz reformieren, um Preise zu deckeln Berlin - Mit Hilfe einer dreistufigen "Abzockbremse" könnte der Strompreis für private Haushalte deutlich sinken. Greenpeace stellt heute mit einem Rechtsgutachten vor, wie Energieversorger gesunkene Börsenstrompreise an Haushalte mit Grundversorgungstarifen weitergeben müssten. Rund 40 Prozent aller Privatkunden würden davon profitieren. Würden alle Greenpeace Vorschläge umgesetzt, könnten die Verbraucher etwa 104 Euro im Jahr sparen. Die Umweltorganisation fordert von Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP), die Stromkunden vor überhöhten Preisen zu schützen. "In der Grundversorgung machen die Energieanbieter Kasse. Übertriebene Industrievergünstigungen verteuern den Strom für Privathaushalte zusätzlich. Hier muss der