BTU-Verbundprojekt für die Bürgerbeteiligung an Erneuerbaren Energien-Vorhaben Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Produkte Solarenergie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 27. Juli 2024 Werbung CREATE:ENERGY ist der Titel eines gemeinsamen neuen Projektes der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) und der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH), das seitens der BTU koordiniert wird. (WK-intern) - Das für drei Jahre angelegte Projekt CREATE:ENERGY (CE) wird vom Bundesumweltministerium im Rahmen des Programms "Kommunale Modellvorhaben zur Umsetzung der ökologischen Nachhaltigkeitsziele in Strukturwandelregionen" (KoMoNa) und von der Stiftung Mercator mit insgesamt 1,6 Millionen Euro gefördert. Es zielt darauf ab, die Bürgerschaft des ländlichen Raums im Rheinischen und im Lausitzer Braunkohlerevier über einen neuen Citizen Science-Ansatz* ihrer unbedingten Teilhabe an Erneuerbaren Energien-Vorhaben, insbesondere solchen mit Photovoltaik, zu erreichen. Unter anderem geht es darum, Vertrauen
LNG-Anbindungsleitung ETL 180 vor dem Bundesverwaltungsgericht Ökologie Technik 30. Juni 2023 Werbung LNG-Anbindungsleitung ETL 180: GvW vertritt das Land Schleswig-Holstein erfolgreich vor dem Bundesverwaltungsgericht (WK-intern) - Mit Beschluss vom 22. Juni 2023 (Az. 7 VR 3.23) hat das Bundesverwaltungsgericht den Antrag von zwei betroffenen Grundstückseigentümern auf Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung des Planfeststellungsbeschlusses, mit dem das Land Schleswig-Holstein die Errichtung und den Betrieb der LNG-Anbindungsleitung ETL 180 von Brunsbüttel nach Hetlingen zugelassen hat, abgelehnt. GvW hatte das Land Schleswig-Holstein bereits während des Planfeststellungsverfahren rechtlich beraten und nun auch vor dem Bundesverwaltungsgericht erfolgreich vertreten. Über die ETL 180 soll ab dem kommenden Jahr das am Terminal in Brunsbüttel ankommende Flüssiggas (LNG) in das Gasversorgungsnetz eingespeist werden. Das
BEE hält den vorgelegten Referentenentwurf zur Strukturstärkung für Kohleregionen für unzureichend Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Windenergie 23. August 2019 Werbung BEE fordert Strukturumbauförderung mit Erneuerbare-Energien-Ausbau zu verbinden (WK-intern) - Wir erwarten, dass auch die weiteren gesetzlichen Regelungen zum Kohleausstieg und zum stärkeren Ausbau Erneuerbarer Energien nun zeitnah kommen. Nach eineinhalb Jahren Amtszeit der Großen Koalition fehlen noch immer die gesetzlichen Rahmenbedingungen für das 65-%-Ökostrom-Ziel bis 2030, die auch die Kommission für Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung bereits vor acht Monaten eingefordert hat“, sagt Dr. Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE). Aus Sicht des BEE ist es wichtig, dass die Vergabe der Strukturmittel mit dem beschleunigten Ausbau der Erneuerbaren Energien verbunden wird, um Innovation und Klimaschutz im Land voranzubringen. Unter Klimaschutzgesichtspunkten wäre ohnehin
Trassenverlauf der geplanten Ostküstenleitung Techniken-Windkraft Windenergie 2. Dezember 20152. Dezember 2015 Werbung Im Rahmen des Dialogverfahrens wurden für alle drei Abschnitte der geplanten Ostküstenleitung 500 m breite Vorzugskorridore ermittelt. (WK-intern) - Die konkrete Leitungsführung innerhalb dieser Korridore wird aktuell im Rahmen der Feinplanung ermittelt. Im Abschnitt Kreis Segeberg – Raum Lübeck wird die 220-kV-Bestandsleitung durch eine neu zu errichtende 380-kV-Leitung ersetzt werden. Der Trassenverlauf dieses Abschnitts erstreckt sich von der Stadt Quickborn, über die Gemeinden Henstedt-Ulzburg, die Gemeindebereiche des Amtes Kisdorf und Amtes Itzstedt und durchquert folgend die Gemeindebereiche des Amtes Leezen, des Amtes Bad Oldesloe-Land sowie der Stadt Bad Oldesloe. Anschließend durchquert die Trasse das Gemeindegebiet des Amtes Trave-Land sowie des Amtes Nordstormarn und
Im Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal ist der Bau von Windenergieanlagen ausgeschlossen Behörden-Mitteilungen Windenergie 3. August 20153. August 2015 Werbung Das stellt Wirtschaftsministerin Eveline Lemke angesichts des Flächennutzungsplans – Teilplan Windenergie – der Verbandsgemeinde Loreley klar. (WK-intern) - „Der Flächennutzungsplan der Gemeinde verstößt gegen geltendes Planungsrecht und kann in der vorliegenden Fassung nicht genehmigt werden“, sagt Lemke und kündigte eine entsprechende Stellungnahme des Ministeriums an die Verbandsgemeinde Loreley an. Die Ministerin verweist auf das Landesentwicklungsprogramm (LEP IV), gemäß dessen Teilfortschreibung Erneuerbare Energien die Errichtung von Windanlagen in der Kernzone des UNESCO-Welterbegebietes Oberes Mittelrheintal ausgeschlossen ist. Auch im Rahmenbereich des Gebietes sei Windkraft nur dann zulässig, wenn diese mit dem Welterbestatus vereinbar sei. Die Frage, in wie weit Windenergieanlagen mit dem Welterbestatus vereinbar sind, wurde
Energiewende – EEG-Ausschreibungen gehen in die falsche Richtung Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 2. April 20142. April 2014 Werbung Energiewende nicht aufhalten – Bund-Länder-Kompromiss ist schmerzvoll, Ausschreibungen gehen in falsche Richtung „Die gestern Abend offenbar in weiten Teilen vor dem eigentlichen parlamentarischen Verfahren erzielte Verständigung zwischen Bund und Ländern zur Novelle des Erneuerbaren Energien Gesetzes ist trotz einzelner Korrekturen schmerzvoll. Die Energiewende wird mit dem Gesetz deutlich an Tempo verlieren, die gute Entwicklung der innovativen Windbranche an Schwung einbüßen“, so die Präsidentin des Bundesverbandes WindEnergie Sylvia Pilarsky-Grosch. „Es ist ein vernünftiges Signal, dass die Bundesregierung einsieht, dass der Ersatz alter Windenergieanlagen durch neue Anlagen (Repowering) nicht auf den Ausbaudeckel angerechnet werden soll. Vor allem angesichts des starken Zubaus in den Jahren 2001