Hessen soll starker Standort für Industrie, Wirtschaft und wachsende IT-Branche bleiben Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 24. Juni 2017 Werbung FDP muss Unterminierung der Energiewende beenden (WK-intern) - Nach wie vor bildet der am 5. April 2011 gestartete Hessische Energiegipfel, der am 11. November 2011 abgeschlossen wurde, das Fundament der erfolgreichen Umstellung auf Erneuerbare Energien. Der Energiegipfel mündete unmittelbar in einen gut strukturieren Prozess des sektorenübergreifenden Umbaus der Energiewirtschaft, den das Hessischen Energiezukunftsgesetz (21. November 2012) beschreibt. 2015 zogen die Beteiligten des Energiegipfels eine erste positive Zwischenbilanz. Hier wurde u.a. die planerische Zielsetzung definiert, auf lediglich zwei Prozent der insgesamt 21.114,9 km² umfassenden Landesfläche die Nutzung der Windenergie möglich zu machen. Dies gilt es sich in Erinnerung zu rufen, wenn am Wochenende die Einweihung
In Hessen drehen sich jetzt 1000 Windräder Behörden-Mitteilungen Produkte Windenergie Windparks Wirtschaft 21. Juni 2017 Werbung 1000. Windrad in Hessen dreht sich (WK-intern) - Der Ausbau der Windenergie in Hessen hat einen Meilenstein erreicht. „In Hessen drehen sich jetzt 1000 Windräder und produzieren vor Ort kohle- und atomfreien Strom“, sagte Wirtschafts- und Energieminister Tarek Al-Wazir am Dienstag in Wiesbaden. „Wir haben in den letzten drei Jahren eine nicht für möglich gehaltene Aufholjagd hingelegt.“ Einweihung im nordhessischen Gemünden Das 1000. Windrad weiht Minister Al-Wazir am nächsten Samstag im nordhessischen Gemünden ein. Der Windpark besteht aus insgesamt sieben Windenergieanlagen mit einer Erzeugungsleistung von insgesamt 16,8 Megawatt. „Der Windpark versorgt damit rund 9.000 Haushalte in der Region Waldeck-Frankenberg mit Strom“, so Al-Wazir. An
Fukushima, Abschaltung des AKW Biblis: vier Jahre später wird erneut ein Hessischer-Energiegipfel einberufen Mitteilungen 2. November 2015 Werbung Für den nächsten Energiegipfel den Rucksack packen! (WK-intern) - Im Jahr 2011 rief nach der Atomkatastrophe in Fukushima und der Abschaltung des AKW Biblis der Hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier den Hessische Energiegipfel ein. Nach zahlreichen Sitzungen und Arbeitsgruppen wurde das Ergebnis Ende 2011 vorgelegt. Nun – fast auf den Tag genau – vier Jahre später wird erneut ein „Hessischer Energiegipfel“ einberufen. Der BUND Hessen stellt hierzu fest: 1. Wir müssen den damaligen Stand nicht noch einmal von vorne aufarbeiten. Nach dem Energiegipfel 2011 gilt es, nun klar und zügig in die Gänge zu kommen. Es liegen wesent-liche Ziele und konkrete Vorschläge für Aktionsprogramme
Energiebranche formuliert Apell zur Strommarktreform Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 3. Juli 20152. Juli 2015 Werbung Führende Repräsentanten der Energiebranche formulieren Apelle zur Strommarktreform im Rahmen von DNV GL Diskussionsrunde (WK-intern) - DNV GL, der weltweit größte Anbieter von Dienstleistungen unabhängiger Energieexperten und eine der global führenden Zertifizierungsstellen, versammelte am 23. Juni führende Vertreter aus der Energiebranche zu seiner Diskussionsrunde ‚Vom Grünbuch zum Weißbuch – Sind wir auf dem richtigen Weg?‘. Das Thema Marktdesign wird in Deutschland mit Hochdruck diskutiert, um die Energiewende auch in Zukunft finanziell umsetzbar zu gestalten und gleichzeitig Investitionssicherheit für die Marktteilnehmer zu gewährleisten. Beim gestrigen Energiegipfel im Kanzleramt haben sich Spitzen der Koalition auf offene Fragen in der Energiepolitik geeinigt, es wird nun
Energiegipfel ist ohne substanzielle Verbesserungen für Klimaschutz und Energieunabhängigkeit Mitteilungen Ökologie 3. April 2014 Werbung Eine weitere verstrichene Chance für Klimaschutz und Energieunabhängigkeit Der Energiegipfel der Ministerpräsidenten im Kanzleramt ist ohne substanzielle Verbesserungen gegenüber den massiven von Minister Gabriel vorgeschlagenen Ökostrom-Ausbaubremsen zu Ende gegangen. (WK-news) - Das eigentliche Ziel der EEG-Reform, die Begrenzung der Kosten, wird ebenfalls verfehlt, denn eine echte Eindämmung der EEG-Umlagekosten wird es auch mit der Einigung auf dem Kanzlergipfel nicht geben. Nicht der Ausbau des Ökostroms ist der entscheidende Kostentreiber, sondern der 2009 vom damaligen Umweltminister Gabriel veränderte Umlagemechanismus im EEG. Genau dafür haben aber weder die Länder noch die Bundesregierung Vorschläge gefordert, geschweige denn eingebracht. Bund-Länder-Einigung zementiert Ausbaubremse Bleibt als Ergebnis des Gipfels, dass auch
Gabriel verteuert EEG durch massive Ausdehnung der Industrievergünstigungen Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 2. April 2014 Werbung Deutsche Umwelthilfe fordert faire Lastenverteilung für das Gemeinschaftswerk Energiewende Berlin - Die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) fordert die Bundesregierung auf, Teile der Industrie bei der Reform des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) nicht länger zu bevorzugen und die so genannten stromintensiven Unternehmen endlich angemessen an der Energiewende zu beteiligen. Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) plant derzeit, die Industrie beim EEG auch weiterhin großzügig auf Kosten der privaten und mittelständischen Stromverbraucher zu entlasten. Das geht aus dem neuen Referentenentwurf zur EEG-Novelle des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWE) hervor, der Gegenstand des gestrigen Energiegipfels in Berlin war. Gabriel hatte in Brüssel eine Liste mit insgesamt 65 Branchen
Rückschritte bei der Umsetzung der Energiewende in Hessen Hessen Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 3. September 20133. September 2013 Werbung (WK-intern) - Branche beklagt Rückschritte bei der Energiewende in Hessen Restriktives Verständnis von Naturschutz Mangelnde Kooperationsbereitschaft der Deutschen Flugsicherung Vertreter von CDU und SPD bekennen sich zur Energiewende Wiesbaden - Bei einem gemeinsamen Pressegespräch mit Politikern haben die Vorsitzende des Bundesverbands WindEnergie (BWE), Sylvia Pilarsky-Grosch, und der Vorstand des Wiesbadener Windkraftprojektierers ABO Wind, Jochen Ahn, heute Rückschritte bei der Umsetzung der Energiewende in Hessen beklagt. Wenn die Politik die selbstgesteckten Ziele tatsächlich erreichen möchte, sei ein Umlenken dringend erforderlich - unabhängig davon, welche Parteien nach der Landtagswahl regieren, fordern die Branchenvertreter. Auf dem Spiel stünden Versorgungssicherheit, Atomausstieg und Klimaschutz. Die Vertreter der beiden stärksten
Pressestatement von GP JOULE zum Energiegipfel der Bundesregierung mit den Ministerpräsidenten der Länder Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 20. März 201320. März 2013 Werbung (WK-intern) - Pressestatement von Ove Petersen, Geschäftsführer GP JOULE GmbH, zum morgigen Energiegipfel der Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den Ministerpräsidenten der Länder Die Politik hat jetzt noch die Chance, Fehler zu korrigieren, bevor sie gemacht sind. Auf dem morgigen Energiegipfel der Kanzlerin bietet sich der Politik die Chance, den Wahlkampf-Schnellschuss Strompreisbremse zurückzunehmen und vielmehr mit den Vorbereitungen einer ernstzunehmenden, umfassenden EEG-Reform nach den Wahlen zu beginnen. Nur so lässt sich das Vertrauen in die Politik wiederherstellen, dass Altmaier und Rösler in den letzten Wochen zerstört haben – und zwar nicht nur innerhalb der Erneuerbare-Energien-Branche, sondern auch gegenüber den Verbrauchern, die sich mit den
VKU fordert grundlegenden Umbau des Energiesystems Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 8. März 20138. März 2013 Werbung (WK-news) - Energiegipfel: "Umbau des Energiesystems braucht integrierten Ansatz" Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) hat auf dem Energiegipfel im Kanzleramt einen grundlegenden Umbau des Energiesystems gefordert. VKU-Präsident Ivo Gönner: "Dieser Umbau braucht einen integrierten Ansatz, der erneuerbare Energien, konventionelle Erzeugung und Netze sowie deren Wechselwirkungen gleichermaßen berücksichtigt." Der VKU als Spitzenverband der kommunalen Wirtschaft hat deshalb ein integriertes zukunftsfähiges Energiemarktdesign erarbeitet, "das ein Höchstmaß an volkswirtschaftlicher Effizienz generiert, Versorgungssicherheit bietet und dabei nachhaltig ist", so Gönner. "Wir verstehen unser Gutachten als wichtigen Diskussionsbeitrag noch vor der Bundestagswahl, denn wir brauchen genau jetzt eine inhaltliche Vertiefung der politischen und öffentlichen Diskussion." Hans-Joachim Reck, VKU-Hauptgeschäftsführer: "Wir
Hessen hinkt bei der Windkraft hinterher – GRÜNE: Armutszeugnis für Schwarz-Gelb Hessen Windenergie Wirtschaft 12. Februar 2013 Werbung (WK-news) - Als „Armutszeugnis“ für die schwarz-gelbe Landesregierung sieht die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN das Fazit einer Studie von Ernst & Young, nach dem Hessen mit dem Platz 10 beim Windkraftausbau gewaltig hinter anderen Bundesländern hinterherhinke. „Diese Erkenntnis ist nicht neu“, stellt die energiepolitische Sprecherin der GRÜNEN, Angela Dorn, fest und verweist etwa auf die jährliche Studie der Agentur für Erneuerbare Energien, die auch zu dem Ergebnis kam, dass Hessen bei der Energiewende unter den Flächenländern auf dem letzten Platz liegt. „Neu ist allerdings, dass jetzt auch die Wirtschaft Hessen kritisiert, dass Schwarz-Gelb nicht genügend unternimmt, um die Energiewende voran zu
Bundesländervergleich Erneuerbare Energien 2012 Hessen Windenergie 16. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - Timon Gremmels (SPD): Schwarz-Gelb verpasst Chance, zwei Prozent-Windkraftziel verbindlich festzuschreiben Die Neufassung des Landesplanungsgesetzes bezeichnete der umwelt- und energiepolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Timon Gremmels in der Plenardebatte im Hessischen Landtag als „verpasste Chance“. „Eines der wenigen konkreten Ergebnisse des Energiegipfels – in Hessen zwei Prozent der Landesfläche als Windvorranggebiete auszuweisen und rechtsverbindlich festzuschreiben – findet leider keine Berücksichtigung in dem vorgelegten Gesetzentwurf", so Gremmels am Mittwoch in Wiesbaden. „Scheinbar gibt es bei Schwarz-Gelb Kräfte, die die Ausweisung von zwei Prozent Windvorrangfläche in Frage stellen. Es ist sonst nicht zu erklären, warum diese zentrale Frage im Landesplanungsgesetz nicht festgeschrieben wird. Stattdessen
Energiewende jetzt! 100.000 Unterschriften an Altmaier übergeben Berlin Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 7. November 2012 Werbung (WK-news) - Energiewende beschleunigen Berlin - Anlässlich des heute stattfindenden Energiegipfels von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den Ministerpräsidenten haben der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), der Paritätische Wohlfahrtsverband und das Kampagnennetzwerk Campact die Bundesregierung aufgefordert, die Energiewende zu beschleunigen und deren Kosten gerechter zu verteilen. Schluss mit dem Bremsen – Energiewende jetzt Bei einer Kundgebung unter dem Motto "Schluss mit dem Bremsen – Energiewende jetzt" rangen eine Rösler- und eine Altmaier-Puppe mit Bürgern an einem riesigen Hebel um das Tempo der Energiewende. Zudem wurden Umweltminister Altmaier über 100.000 Unterschriften für eine faire Verteilung der Kosten der Energiewende übergeben. Hubert Weiger, BUND-Vorsitzender: "Bundeskanzlerin