Ausschußsitzung zum EEG2.0 im Bundesrat, sieben Redner haben sich angekündigt Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 23. Mai 2014 Werbung Heute findet die Ausschußsitzung zum EEG statt. Mit dem Gesetzentwurf legt die Bundesregierung ihre Pläne für eine grundlegende Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes vor. Ziel ist es, den Anteil erneuerbarer Energien an der deutschen Stromversorgung stetig zu erhöhen; bis 2050 sollen mindestens 80 Prozent des deutschen Bruttostromverbrauchs durch erneuerbare Energien gedeckt sein. Zugleich soll die Novelle die Kostendynamik der vergangenen Jahre durchbrechen und so den Anstieg der Stromkosten für Stromverbraucher begrenzen. (WK-intern) - Der Entwurf sieht auch Änderungen vor, die zu einer angemessenen Verteilung der Kosten des Ausbaus der erneuerbaren Energien führen sollen. Zukünftig sollen alle Stromverbraucher in adäquater Weise an den Kosten beteiligt werden, ohne
Reform des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes – Bund und Länder einigen sich Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Videos 2. April 2014 Werbung Gespräche zur EEG-Reform: Einigung mit Ländern erzielt Beim gemeinsamen Energiegespräch am 1. April 2014 von Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel und den 16 Ministerpräsidenten der Länder in Berlin einigten sich Bund und Länder auf Maßnahmen bei der Reform des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG). (WK-intern) - Ziel der Reform ist es, die Kostendynamik bei den Strompreisen zu bremsen und zugleich einen verlässlichen Ausbaupfad für die erneuerbaren Energien zu gewährleisten. Einigung wurde unter anderem in den zentralen Punkten Eigenstromversorgung sowie der Förderung von On- und Offshore-Windenergie und Bioenergie erzielt. Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel zeigte sich zufrieden mit den konstruktiven Beratungen: "Wir haben jetzt den ersten großen Schritt
Große Koalition noch ohne klaren Kurs in der Energiepolitik Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 18. Dezember 2013 Werbung Bonn - In einer Analyse des Koalitionsvertrags kommt EUROSOLAR zu dem Ergebnis, dass die Große Koalition noch keinen klaren Kurs in der Energiepolitik eingeschlagen hat. (WK-news) - „Der Koalitionsvertrag beruht an vielen Stellen auf falschen Annahmen und ist widersprüchlich“, erklärt der Vorsitzende von EUROSOLAR Deutschland Dr. Axel Berg. Der wesentliche Fehler des Koalitionsvertrags bestehe in der Annahme, es wäre der Zubau dezentraler Erneuerbarer Energien gewesen, der mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) eine Kostendynamik ausgelöst hätte. „Die tatsächlichen Energiekostentreiber, Heizöl und Autokraftstoff werden jedoch im Koalitionsvertrag gar nicht als solche angesprochen“, so Berg. Auch die tatsächlichen Fehlentwicklungen im EEG, z.B. der teure und zu Fehlallokationen