Klimabilanz der Ampel: Wichtige kleine Fortschritte durch den Ausbau der Erneuerbaren nun verstetigen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Windenergie Windparks 15. März 2025 Werbung Heute veröffentlichte das Umweltbundesamt neue Daten zu den CO2-Emissionen. (WK-intern) - Diese sind im vergangenen Jahr wegen Produktionsrückgang und Abschaltung von Kraftwerken in Deutschland um 3,4 Prozent gesunken. Ketten beim Ausbau von Solar- und Windenergie sind gesprengt Genehmigungen und Zuschlägen von Solar- und Windparks mit immer neue Rekorden Börsenstrompreis sank gegenüber 2023 um fast 20 Prozent E-Autos auch als Flexibilitätsoption im zukünftigen Energiesystem Dies ist auch dem weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien zu verdanken, kommentiert BEE-Präsidentin Dr. Simone Peter. “Unter dem externen Druck des russischen Angriffs auf die Ukraine und dessen Folgen wurden wichtige Entscheidungen auf europäischer und nationaler Ebene in der Klima- und Energiepolitik getroffen, die
Unglaublich: Börsenstrompreis im November für ganze 11 Stunden unter null Cent/kW/h Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Verbraucherberatung Windenergie 2. Dezember 20242. Dezember 2024 Werbung Dunkelflaute: Börsenstrompreis im November kostet die Kilowattstunde durchschnittlich nur noch 11,4 Cent (WK-intern) - Trotz Dunkelflaute und leicht steigendem Börsenstrompreis im November sind dynamische Stromtarife, die sich an Echtzeitpreisen der Strombörse orientieren, oft günstiger als klassische Fixtarife. So bezahlten beispielsweise Stromkunden im dynamischen Tarif des Anbieters Rabot Energy im November durchschnittlich 30,3 Cent pro Kilowattstunde. Zum Vergleich: Im Bundesdurchschnitt kostet eine Kilowattstunde Strom 41,35 Cent [1]. Im November 2024 fiel der Strompreis im Day-Ahead-Markt der Stromhandelsbörse an insgesamt 11 Stunden unter null. Im Schnitt kostete eine Kilowattstunde 11,4 Cent. Das geht aus den Daten der Plattform Energy Charts hervor, die vom Fraunhofer-Institut für
Der durchschnittliche Börsenstrompreis liegt bei 6 ct/kWh, bei den Verbrauchern kommt davon nichts an Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windparks 6. März 2024 Werbung Rekordtief: Im Februar fiel der durchschnittliche Börsenstrompreis auf 6 ct/kWh1 Wer schöpft den Übergewinn von durchschnittlich 762,5% Aufschlag ab? Der durchschnittliche Strompreis für einen Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 3.500 kWh liegt bei 45,73 ct/kWh Regionen, die mehr Strom erzeugen als sie verbrauchen, zahlen die höchsten Netzgebühren (WK-intern) - Dynamische Börsenstromtarife als günstige Alternative zu herkömmlichen Stromtarifen In den letzten Jahren stiegen die Endverbraucherpreise für Strom stetig. Nun sollen auch noch die Netzentgelte steigen. Im Rahmen dynamischer Stromtarife können Verbraucher von sinkenden Börsenstrompreisen profitieren und Stromkosten sparen, u.a. um die steigenden Netzentgelte zu kompensieren. Um das volle Potenzial dynamischer Stromtarife nutzen zu können, empfiehlt sich der
Agora zeigt wie klimafreundlich der deutsche Strom aktuell ist? Erneuerbare & Ökologie Technik 11. Oktober 2018 Werbung Das Online-Tool Agorameter stellt die Treibhausgasemissionen des Stromsektors nun beinahe in Echtzeit dar. Braunkohlekraftwerk in Nordrhein-Westfalen / Foto: HB (WK-intern) - Agora Energiewende stellt unter www.agora-energiewende.de/agorameter jetzt die aktuellen Treibhausgasemissionen der deutschen Stromerzeugung dar: Das Online-Tool Agorameter wurde in den vergangenen Monaten um diese Funktion erweitert. Stundenscharf zeigt es sowohl die spezifischen CO2-Emissionen je Kilowattstunde – den sogenannten CO2-Emissionsfaktor – als auch die absoluten CO2-Emissionen des Stromsektors in Tonnen an. Die CO2-Emissionen lassen sich dabei auch in Kombination mit dem Börsenstrompreis anzeigen - hierbei zeigt sich eine hohe Korrelation zwischen beiden Werten: Niedrige Börsenstrompreise gehen in der Regel mit niedrigen CO2-Emissionen einher. Ursache hierfür ist
Future-Strompreis für 2021 klettert auf neues Rekordniveau: Weiterbetrieb von Windparks wird attraktiver Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 16. August 2018 Werbung Der Börsenpreis von Strom-Futures für das Jahr 2021 ist in den letzten sechs Monaten um rund 30% gestiegen und kletterte Mitte August 2018 auf einen neuen Rekordwert von über 42 €/MWh (4,2 Cent/kWh) – das meldet die Berliner Unternehmensberatung enervis energy advisors GmbH, die Strommärkte analysiert und bewertet. (WK-intern) - enervis betont in diesem Zusammenhang die Bedeutung dieser Entwicklung für den Weiterbetrieb von älteren Windenergieanlagen im Umfang von mehreren tausend Megawatt (MW), die ab Anfang 2021 nach Ende ihrer EEG-Vergütung alleine auf Strommarkterlöse angewiesen sind. Nur wenn der Strommarkt ausreichend hohe Erlöse bietet, lohnt sich der Weiterbetrieb dieser Windparks, ansonsten werden sie
Leichte Senkung der EEG-Umlage 2018 Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 17. Oktober 201717. Oktober 2017 Werbung Jedes Jahr zum Stichtag 15. Oktober wird die EEG-Umlage für das Folgejahr offiziell bekannt gegeben. (WK-intern) - Die Umlage zur Förderung des Ökostroms sinkt 2018 um 0,09 Cent und beträgt ab 1. Januar 6,79 Cent pro Kilowattstunde [2017: 6,88 Cent]. Das ist ein Rückgang von 1,3% im kommenden Jahr nach einem Zuwachs von 8,3% in 2017. Die Übertragungsnetzbetreiber begründen die leichte Senkung mit gestiegenen Strompreisen an der Börse. Je höher der Börsenstrompreis, um so geringer ist die Einspeisevergütung, die an EEG-Anlagen-Betreiber ausgezahlt wird. Ein weiterer Faktor ist der Milliarden-Überschuss auf dem EEG-Konto. Zum Zeitpunkt der Berechnung der EEG-Umlage für 2018 war das Konto mit 3,8 Milliarden Euro im Plus . Nicht alle
Wind-Projekt-Finanzierung: BWE vergleicht EEG-Systematik und Auktionssystem Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 18. April 2017 Werbung Ausschreibungssystematik braucht Leitplanken für fairen Markt (WK-intern) - Der Bundesverband WindEnergie hat nach der 1. Runde der Ausschreibungen für die Offshore Windenergie auf die Unterschiede zwischen EEG-Systematik und Auktionssystem hingewiesen, die eine Vergleichbarkeit der Vergütungen erschweren. Die EEG-Systematik diente der Absicherung der Projektfinanzierung. Die Vergütung basierte dabei auf den realen Kostenstrukturen in den Projekten der vergangen Jahre und wurde regelmäßig nachgesteuert. Trotzdem war es für die neue risikobehaftete Offshoretechnologie herausfordernd. Die aktuellen Ausschreibungsergebnisse haben eine völlig andere Kulisse. Die Anbieter stehen offenbar unter einem hohem Erfolgsdruck, zügig den Wegfall atomarer und fossiler Kapazitäten durch Erneuerbare Energien zu kompensieren. Die Erwartungen insbesondere staatlicher Anteilseigner führen
Studie: Der Energiewende droht ab 2021 eine große Delle Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 1. März 2017 Werbung Ab 2021 endet die EEG-Vergütung für mehrere tausend ältere Windenergieanlagen. (WK-intern) - Eine von NATURSTROM AG und Deutscher Umwelthilfe (DUH) präsentierte Studie der Deutschen WindGuard GmbH zeigt: Die alten Mühlen produzieren äußerst günstig. Langfristig müssen dennoch der Börsenstrompreis steigen und die Rahmenbedingungen stimmen, um vermehrte Stilllegungen von Bestandsanlagen ohne EEG-Förderung zu verhindern. NATURSTROM und die DUH fordern daher, die Kohleverstromung und somit die erheblichen fossilen Überkapazitäten schnell zu reduzieren. Damit werden nicht nur CO2-Emissionen vermieden, sondern auch die Bedingungen für die weitere Erzeugung von günstigem, CO2-freiem Strom durch die alten Windräder verbessert. „Gehen die Altanlagen massenweise vom Netz, wird die Energiewende um Jahre
BWE-Präsident Hermann Albers zur atomaren und fossilen Überkapazitäten im Stromnetz Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 1. Dezember 2016 Werbung Statement von BWE-Präsident Hermann Albers zur Debatte um die EEG-Förderung in der CDU: (WK-intern) - „Der Politik fehlt der Mut die massiven atomaren und fossilen Überkapazitäten schnell vom Netz zu nehmen. Diese Überkapazitäten lassen den Börsenstrompreis in den Keller rauschen und blockieren so die Refinanzierung von Investitionen in jegliche Kraftwerke. Gleichzeitig führen der Zwang erneuerbaren Strom ausschließlich an der Börse zu verkaufen und die Struktur der EEG-Umlage zu Verzerrungen. Hier muss die Politik endlich handeln“, forderte Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie. „Mit Wind an Land steht eine absolut wettbewerbsfähige Technologie bereit. Dies belegt nicht zuletzt die starke Nachfrage nach deutscher Anlagentechnologie im Ausland. Deutsche
Erneuerbare haben 2015 fossile Rohstoffimporte in einer Höhe von 8,16 Milliarden Euro vermieden Erneuerbare & Ökologie Ökologie 14. Oktober 2016 Werbung Die Energiewende zahlt sich aus (WK-intern) - Am Freitag veröffentlichen die Übertragungsnetzbetreiber die EEG-Umlage für 2017. Wie vorab bekannt wurde, soll sie von 6,35 auf 6,88 Cent pro Kilowattstunde ansteigen. Diesem Zuwachs von rund einem halben Cent stehen sinkende Kosten für den Import fossiler Rohstoffe gegenüber: Allein 2015 wurden durch den zunehmenden Einsatz erneuerbarer Energien in den Bereichen Strom, Wärme und Verkehr bereits fossile Rohstoffimporte in Höhe von 8,16 Milliarden Euro vermieden. Dies geht aus einem Kurzgutachten des Öko-Instituts im Auftrag des Energie- und IT-Unternehmens LichtBlick und der Naturschutzorganisation WWF Deutschland hervor. „Die Kritik an den Kosten der erneuerbaren Energien ist unsachlich. Unsere Volkswirtschaft profitiert
BEE zu der von der Initiative Soziale Marktwirtschaft vorgestellten Studie zum EEG und den Energiewendekosten Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 11. Oktober 2016 Werbung BEE: Statement von Dr. Hermann Falk, Geschäftsführer des Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) e.V. zu der heute von der Initiative Soziale Marktwirtschaft vorgestellten Studie zum EEG und den Energiewendekosten. (WK-intern) - "Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) macht eine zu einfache Rechnung auf. In ihrem Auftrag will Prof. Dr. Justus Haucap (DICE) beziffern, was der Ausbau der Erneuerbaren Energien angeblich kosten soll. Die INSM-Zusammenstellung verzichtet allerdings auf ein Referenzszenario, das die Kosten der fossilen Energieerzeugung in Relation zu den INSM-Annahmen setzen würde - ein unverzichtbares Element jeder seriösen volkwirtschaftlichen Betrachtung. Stattdessen summiert die INSM vereinfacht die EEG-Umlage, die aber nicht als Kostenindikator für die
Stromkosten explodieren: In zehn Jahren Kostenanstieg um über 700 Prozent Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 3. Oktober 2016 Werbung ROCK zu EEG-Erhöhung Stromkosten explodieren: In zehn Jahren Kostenanstieg um über 700 Prozent Einkommensschwache immer stärker belastet, Industrieproduktion geht zurück EEG muss abgeschafft werden (WK-intern) - Anlässlich der Presseberichte, wonach die EEG-Umlage zum nächsten Jahr auf über 7 Cent je Kilowattstunde steigen wird, erklärte René ROCK, energiepolitischer Sprecher der FDP-Fraktion im Hessischen Landtag: „Die Kosten für den Ökostrom explodieren. Das System funktioniert nicht und macht arme Menschen immer ärmer. Die 25 Milliarden Euro, die jährlich von den Stromverbrauchern eingesammelt werden, belasten vor allem Einkommensschwache und Hartz-IV-Empfänger. Profitieren können aber nur diejenigen, die ausreichend Geld übrig haben, um in Millionen Euro teure Windkraftanlagen