Der erste privat finanzierte deutsche Offshore-Windpark, Meerwind Süd-Ost ist abgeschlossen Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 5. April 20145. April 2014 Werbung US-Finanzinvestor Blackstone, von dem Franz Müntefering noch als „Finanz-Heuschrecke“ sprach, meldet heute die Fertigstellung seines privat finanzierten Offshore-Windparks Meerwind-Süd-Ost vor Helgoland. Die WindMW GmbH, ein Joint-Venture-Projekt von Blackstone Energy Partners und Windland Energieerzeugungs GmbH, gaben heute den Anschluss der Meerwind-Süd-Ost, ein 288-Megawatt-Offshore-Windpark in der deutschen Nordsee, bekannt. (WK-intern) - WindMW meldet den Anschluss der letzten von 80 Offshore-Turbinen an die Umspann-Konverter-Station. Der Bau von Meerwind-Süd-Ost begann im Jahr 2012 und wurde planmäßig innerhalb von 18 Monaten abgeschlossen. Jens Assheuer, Geschäftsführer der WindMW bedankte sich bei den Investoren, Mitarbeitern, Lieferanten und anderen Beteiligten für ihr Engagement und ihre Unterstützung für den Abschluss des Projekts im
EEG-Schnellschuss zeigt wie in Deutschland fundierte Lobbyarbeit funktioniert Dezentrale Energien E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Ökologie 5. April 2014 Werbung Trauriger Status Quo zum EEG Referentenentwurf Der Schnellschuss zeigt wieder mal, wie verantwortliche Politiker mit systemrelevantem Halbwissen und unter Berücksichtigung wahltaktischer Zusagen die Erwartungshaltungen der Volkswirtschaft mit Füßen treten und wie in Deutschland fundierte Lobbyarbeit funktioniert. (WK-intern) - Hoffentlich registriert der „gemeine Bürger und Wähler“, was da gerade passiert. Hatte Gabriel im Vorwege nicht zugesagt, als ersten Schritt die Reduzierung der EEG-Umlage anzugehen??? Wir müssen für uns als Interessenvertretung konstatieren, dass alle Einwendungen, Kritikpunkte und Verbesserungsvorschläge weder gelesen noch beachtet wurden. So leid es uns tut, für das großartige ehrenamtliche Engagement aller Mitstreiter, es hat so gut wie gar nichts gebracht und wir
Manz AG rüstet sich mit Übernahme im Bereich Battery für die Zukunft E-Mobilität Technik 5. April 2014 Werbung Manz übernimmt Maschinenbausparte von KEMET (ehemalige Arcotronics) im italienischen Bologna Erweiterung des eigenen Technologieportfolios zur Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien um den Bereich Wickeltechnologie (WK-intern) - Erschließung des Marktzugangs zu attraktiven Neukunden in Europa und Asien Positive Impulse für Consumer Electronics, E-Mobility und stationäre Energiespeicherung in 2014 erwartet Reutlingen – Die Manz AG, einer der weltweit führenden Hightech-Maschinenbauer mit umfassendem Technologieportfolio für die drei strategischen Geschäftsbereiche „Display“, „Solar“ und „Battery“, übernimmt die Maschinenbausparte des italienischen Technologieunternehmens Kemet Electronics Italy, einem Tochterunternehmen der amerikanischen KEMET Corporation. Unter Zustimmung der italienischen Gewerkschaft sowie der Aufsichtsorgane beider Unternehmen, haben die Manz AG und KEMET die Übernahme der Maschinenbausparte im Bereich
Die DRIVE-E-Studienpreise wurden verliehen E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 5. April 2014 Werbung Wissenschaftliche Arbeiten zum elektrischen Antriebsstrang überzeugten Staatssekretär Schütte und Fraunhofer-Vorstand Verl verleihen DRIVE-E-Studienpreise 2014 / 57 DRIVE-E-Akademieteilnehmer beschäftigten sich eine Woche lang mit Elektromobilität (WK-intern) - Stuttgart – Vier Preisträger sollten es sein, doch die Entscheidung zwischen den ausgezeichneten Bewerbern für die diesjährigen DRIVE-E-Studienpreise fiel schwer. Daher durften sich gestern sogar fünf junge Nachwuchswissenschaftler über die Auszeichnung freuen. Dr. Georg Schütte, Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), und Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Alexander Verl, Vorstandsmitglied der Fraunhofer-Gesellschaft, zeigten sich bei der Preisverleihung im Mercedes-Benz Center in Stuttgart hocherfreut über die Qualität der diesjährigen Bewerbungen. „Mehr als 50 Studierende haben sich mit
Deutsche Umwelthilfe startet Petition gegen Gabriels Privilegien für Konzerne Mitteilungen Verbraucherberatung 5. April 2014 Werbung EEG: Keine Privilegien für Konzerne! Wirtschaftsminister Gabriel (SPD) torpediert die Akzeptanz für die Erneuerbaren Energien. Nach wie vor müssen sogenannte „stromintensive Unternehmen“ nur einen minimalen Beitrag zur Energiewende leisten. Und es kommt noch dicker! Weitere 1,5 Milliarden Euro will Gabriel auf mittelständische Unternehmen und private Verbraucher abwälzen. Große Kraftwerksbetreiber zahlen weiterhin keinen Cent für selbst verbrauchten Strom. Wir fordern Sigmar Gabriel auf: Reduzieren Sie die Zahl der begünstigten Unternehmen und beteiligen Sie die Industrie an den Kosten der Energiewende! Die geplanten Mehrbelastungen für private Haushalte und mittelständische Unternehmen sind ungerecht. Eine erfolgreiche Energiewende gelingt nur mit der Zustimmung aller Beteiligten. Zur Petition der deutschen