Eigenverbrauch: Bosch Power Tec GmbH vernetzt Wärmepumpe und PV-Anlage Solarenergie Technik 17. April 2014 Werbung Vernetzung von Wärmepumpe und PV für den optimalen Eigenverbrauch von Solarstrom Bosch Power Tec präsentiert auf der Intersolar, der weltweit größten Fachmesse der Solarwirtschaft, vom 04. bis zum 06. Juni in München die intelligente Vernetzung elektrischer und thermischer Energie am Beispiel von Photovoltaik mit modernster Wärmepumpentechnologie. (WK-intern) - Dadurch wird der Anteil direkt im Haushalt verbrauchten Solarstroms deutlich erhöht, was gleichzeitig zu einer verringerten Stromrechnung führt. Wärmepumpen benötigen elektrische Antriebsenergie, um Wärme aus Luft, Wasser oder dem Erdreich zu entnehmen und in Energie für Heizung oder Warmwasser umzuwandeln. Das Energiemanagementsystem von Bosch erkennt den Energiebezug der Wärmepumpe und deckt diesen bei ausreichender Sonneneinstrahlung
SMA Solar fordert Überdenken der Eigenverbrauchsbelastung von Gabriel Dezentrale Energien Solarenergie 17. April 2014 Werbung Besuch von Bundesminister Sigmar Gabriel: SMA fordert Überdenken der Eigenverbrauchsbelastung und setzt sich für Forschungsförderung ein Auf Einladung der SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrike Gottschalck besuchte Bundeswirtschafts- und Energieminister Sigmar Gabriel gestern Abend Nordhessen. (WK-intern) - Im Zentrum der Veranstaltung in den Räumen der SMA Solar Technology AG (SMA) standen die von der Bundesregierung geplanten Änderungen am Erneuerbare Energien-Gesetz (EEG). Unterstützt von Vertretern der regionalen Energiewirtschaft sowie von EUROSOLAR forderten SMA Vorstandssprecher Pierre-Pascal Urbon und Generalbevollmächtigter Dr. Günther Häckl den Minister auf, die geplante Belastung des Eigenverbrauchs aus Erneuerbaren Energien mit einer Umlage noch einmal zu überdenken. Darüber hinaus regten sie an, die Forschung stärker
Greenpeace findet Agrargifte im Bienen-Pollen Ökologie 17. April 2014 Werbung Ein neuer Greenpeace-Report über das Sterben der Bienen Leverkusen - Gegen die Produktion und Verwendung bienengefährdender Pestizide protestieren Greenpeace-Aktivisten gestern vor dem Bayer-Hauptsitz in Leverkusen. (WK-intern) - Auf einem 17 mal 10 Meter großen Fotobanner am Gebäude fordern Bienen den Chemiekonzern auf: „Stop killing us!“. Anlass für den Protest sind Gift-Funde in Bienen-Pollen, darunter auch Pestizide von Bayer. Ein neuer Greenpeace-Report fasst die EU-weite Untersuchung zusammen (http://bit.ly/1gyaLiM). „Diese Gifte tragen mit Sicherheit zum Bienensterben bei“, sagt Dirk Zimmermann, Landwirtschaftsexperte von Greenpeace. „Wir brauchen dringend ein gesetzliches Vollverbot für bienengefährdende Pestizide.“ Der Greenpeace-Report „Gift im Bienengepäck“ basiert auf 107 Pollenproben aus dem Jahr 2013, die
Großdemonstration für die Energiewende Erneuerbare & Ökologie 17. April 2014 Werbung Energiewende nicht kentern lassen! Großdemonstration am Samstag, 10. Mai, in Berlin (WK-intern) - Die Bundesregierung plant einen Generalangriff auf die Energiewende. Kurz bevor sich das Ringen zwischen Bundesregierung und den Bundesländer um die EEG-Novellierung entscheidet, demonstrieren wir im Regierungsviertel in Berlin für eine Energiewende die ihren Namen verdient und fordern die Verhandlungspartner auf die Energiewende nicht kentern zu lassen. Zum Aufruf "Energiewende nicht kentern lassen! Wir wollen unsere Forderungen mit einem außergewöhnlichen, symbolischen Aktionsbild an diesem Tag unterstreichen: Eine Demonstration auf den Straßen und Plätzen fließt zusammen mit einem Demonstrationszug von Booten und Schiffen auf der Spree. Im Bereich des Kanzlerinnenamtes und des Bundestags
EU für kompostierbare Tragetaschen für die verbesserte Bioabfallsammlung Bioenergie 17. April 2014 Werbung Abstimmung des Europäischen Parlaments bestätigt Bedeutung kompostierbarer Tragetaschen für verbesserte Bioabfallsammlung Berlin - Der Verbrauch von Kunststofftragetaschen soll europaweit reduziert werden – dieses Ziel bestätigte heute eine Abstimmung über den entsprechenden Bericht im Europäischen Parlament. (WK-intern) - European Bioplastics begrüßt das Abstimmungsergebnis und die damit einhergehenden Bestimmungen für kompostierbare Biokunststofftüten. François de Bie, Vorstandsvorsitzender von European Bioplastics, kommentierte: “Wir freuen uns darüber, dass das Europäische Parlament den Wert kompostierbarer Kunststofftüten für eine verbesserte Bioabfallsammlung in Europa anerkennt. Ein Umschwenken von leichten, fossil-basierten Einwegtüten zu gemäß EN 13432 kompostierbar zertifizierten Kunststofftüten mit Zweifachnutzen hilft, Bioabfälle von Mülldeponien zu ihrem eigentlichen Ziel – der Kompostierungsanlage
Neue Produkte erleichtern Betrieb und Wartung von Photovoltaikanlagen Solarenergie 17. April 2014 Werbung Papendorf Software Engineering GmbH auf der Intersolar Europe: Gärtringen - Die Papendorf Software Engineering (SE) GmbH präsentiert auf der Intersolar Europe zwei neue Lösungen, mit denen sich Photovoltaikanlagen überprüfen und steuern lassen: den mobilen Messstand SOL.Connect PV-Module Meter und das Monitoring- und Regelungssystem SOL.Connect Smart Park Control. (WK-intern) - Die weltweit größte Fachmesse für Solartechnik findet vom 04. bis 06. Juni 2014 in München statt. Beide Produkte sind zum Start der Intersolar Europe erhältlich. Mobiles Messsystem für schnelle Modulprüfung vor Ort Der Messstand SOL.Connect PV-Module Meter prüft Photovoltaikmodule vor der Installation auf ihre Leistungsfähigkeit und ermöglicht es, sie direkt auf der Baustelle zu sortieren.
EEG-Reform belastet Industriebetriebe, Unternehmen sollten Eigenversorgung prüfen Dezentrale Energien Technik 17. April 2014 Werbung EEG-Reform belastet Industriebetriebe teilweise mehr Unternehmen sollten Investitionen in Eigenversorgung prüfen Bayreuth. Durch die Reform des EEG soll für Industrie- und Gewerbebetriebe zukünftig nicht nur der von Energieversorgungsunternehmen gelieferte, sondern auch der selbst erzeugte Strom nur noch teilweise von der EEG-Umlage befreit sein. (WK-intern) - Dennoch gibt es für Industrieunternehmen Gestaltungsspielraum, um die Kostenbelastung zu begrenzen und gleichzeitig einen Beitrag zur Energiewende zu leisten. Darauf weist die ISPEX AG, führender Dienstleister für energiewirtschaftliche Beratung, hin. Der zwischen EU-Kommission und Bundesregierung erzielte Kompromiss sieht vor, dass für 68 energieintensive Branchen 15 Prozent der Umlage fällig werden. Dies gilt jedoch nur bis zu einer Obergrenze