50 Stadtwerke sind Partner im größten Ladestationsnetz für Elektroautos E-Mobilität Kooperationen 8. November 20137. November 2013 Werbung (WK-intern) - 1.300 öffentliche Ladepunkte in Deutschland / RWE-Partnerkonzept erlaubt Energieversorgern Soforteinstieg in professionelles E-Mobility-Angebot Dortmund - RWE Effizienz hat jetzt die 50. Stadtwerkekooperation abgeschlossen. Gemeinsam mit Stadtwerke-Partnern und Regionalversorgern betreibt RWE Effizienz das größte zusammenhängende Ladestationsnetz für Elektrofahrzeuge in Deutschland. „Ohne das Engagement kommunaler und regionaler Energieversorger für die Elektromobilität könnten wir unseren Kunden dieses gute deutschlandweite Angebot nicht machen“, sagte Dr. Norbert Verweyen, Geschäftsführer der RWE Effizienz GmbH, auf dem 3. RWE-Forum für Energieeffizienz in Frankfurt am Main. Seit 2009 baut RWE das Netz öffentlich zugänglicher Ladepunkte kontinuierlich aus. Die Süwag Energie AG aus Frankfurt war Partner der ersten Stunde. Die
Die BürgerEnergie eG beteiligt sich am Windpark Jüchen Windenergie Windparks Wirtschaft 8. November 20137. November 2013 Werbung (WK-intern) - Genossenschaft „Die BürgerEnergie eG“ beteiligt sich erstmals an Windpark Partnerschaftliches Beteiligungsmodell für Bürger 500.000 Euro für Windpark Jüchen Weitere Projekte in Planung Nach der erfolgreichen Finanzierung von drei Photovoltaik-Anlagen beteiligt sich die Energiegenossenschaft „Die BürgerEnergie eG“ nun erstmals an einem Windpark. Der Windpark Jüchen wurde von RWE Innogy GmbH realisiert, der Konzerngesellschaft für den Ausbau der erneuerbaren Energien. „Die BürgerEnergie“ ermöglicht Bürgern die direkte, partnerschaftliche Beteiligung am Ausbau der künftigen Energieversorgung und strebt dabei eine attraktive jährliche Rendite von mindestens 3 Prozent an. Die Mindesteinlage je Mitglied beträgt 50 Euro, beteiligen kann man sich mit bis zu 5.000 Euro. Das gesamte Investitionsvolumen
Arbeitskreis zum Thema: Effizienz in der Produktion – Windkraftanlagen Forschungs-Mitteilungen Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Wirtschaft 8. November 20137. November 2013 Werbung (WK-intern) - Am 27. November 2013 lädt die Landesinitiative NMN in Kooperation mit der Hochschule Emden/Leer und dem Centers of Competence e.V. nach Emden ein. Göttingen - Die Notwendigkeit, Material und Energie in der Produktion und damit Kosten einzusparen, ist offensichtlich und muss heutzutage nicht weiter begründet werden. Allein die Angriffspunkte und Strategien sind unterschiedlich. Ein erfolgversprechender Weg ist die Entwicklung neuer Technologien und Werkzeuge für die Produktion. Dieser Ansatz soll mit Blick auf die Windkraft, aber auch für alle anderen Branchen, die Faserverbund- und Stahlwerkstoffe verarbeiten, im Arbeitskreis zum Thema „Effizienz in der Produktion – Windkraft“ am 27. November 2013 von
Forschungsstandort für Windenergie geht in Eggebek an den Start Forschungs-Mitteilungen Techniken-Windkraft Windenergie 8. November 20137. November 2013 Werbung (WK-intern) - Eröffnung der Forschungsanlage Windenergie Im Norden des ehemaligen Militärflugplatzes des Marinefliegergeschwaders 2 in Eggebek geht jetzt ein Forschungsstandort für die Windenergie an den Start. Das von der Denker & Wulf AG initiierte und in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Flensburg und der REpower Systems AG umgesetzte Kooperationsprojekt wurde im November 2013 eingeweiht. Errichtet wurde die Anlage von der Denker & Wulf AG aus Sehestedt, die diese auch betreiben wird. Projektleiter Matthias Vogel: „Wir sind stolz darauf, dass nach der langen mehrjährigen Planungsphase jetzt in Kürze konkrete Forschungsarbeiten am Standort starten können.“ Aufgrund kommunalpolitischer Vorgaben fiel die Wahl auf eine Anlage vom
Fracking – Gutachten, sämtliche vom LBEG erteilten Genehmigungen seien rechtswidrig Behörden-Mitteilungen Ökologie 8. November 20137. November 2013 Werbung (WK-intern) - Statement des MELUR zum Fracking - Gutachten Zur heute von den Piraten veröffentlichten Pressemittelung zum Fracking - Gutachten, sämtliche vom Landesbergbauamt (LBEG) erteilten Genehmigungen seien rechtswidrig, erklärte Energiewendeminister Robert Habeck: "Auch eine andere Behörde, wie immer sie heißen sollte, hätte genau so entscheiden müssen. Fracking muss politisch und nicht verwaltungstechnisch attackiert werden. Eine Schlupflochdiskussion über Behördenstrukturen hilft da nicht weiter. Was wir brauchen ist ein geändertes Bundesbergrecht. Die Initiative haben wir vor Monaten ergriffen - bisher ohne eine Mehrheit im Bundesrat zu finden. Da liegt der Hase im Pfeffer. Für Schleswig-Holstein werden wir über die Aufstellung von Zielen im Landesentwicklungsplan
Selbstverbrauchter Strom aus Photovoltaikanlagen ist steuerpflichtig Dezentrale Energien Solarenergie 8. November 20138. November 2013 Werbung (WK-intern) - Unternehmen und private Haushalte erzeugen und verbrauchen ihren Strom zunehmend teilweise selbst Diverse steuerliche Anforderungen sind dabei zu beachten München - Immer mehr private und gewerbliche Photovoltaikanlagenbetreiber optimieren ihre Stromkosten, indem sie den selbst erzeugten Strom auch selbst verbrauchen. Denn auf den sogenannten Selbstverbrauch sind derzeit - im Unterschied zum Strombezug aus dem öffentlichen Netz - keine Stromsteuer, keine staatlich induzierten Abgaben und Umlagen sowie auch keine Netzentgelte zu entrichten. Unabhängig davon ist dieser Strom aber regelmäßig einkommens- und umsatzsteuerpflichtig. "Wir empfehlen den Photovoltaikanlagenbetreibern sich mit den zu beachtenden steuerlichen Regelungen möglichst schon vor der Inbetriebnahme der Anlage auseinanderzusetzen, da
Große Koalition gefährdet Erreichung der Klimaschutzziele Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 7. November 2013 Werbung (WK-intern) - Mit ihrem Vorstoß, den Anteil der Erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung auf 35 bis 40 Prozent im Jahr 2020 zu deckeln, bremsen CDU/CSU und SPD die Energiewende aus. „So wird die künftige Bundesregierung ihre eigenen Klimaschutzziele mit Sicherheit verfehlen“, kritisiert Dr. Hermann Falk, Geschäftsführer des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE). „Schon vor der Reaktorkatastrophe in Fukushima hatte die damalige Bundesregierung einen Anteil der Erneuerbaren Energien von 38,6 Prozent bis 2020 als Ziel ausgegeben. Jetzt wird ein Deckel von 35 bis 40 Prozent als Energiewende verkauft.“ Der BEE lehnt rigide Maßnahmen zur Mengensteuerung der Erneuerbaren strikt ab. So würden Ausschreibungen die
Fernstudium: Energiemanager/in – neue berufsbegleitende Weiterbildung Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 7. November 2013 Werbung (WK-intern) - Erstmals bietet das Fernstudieninstitut der Beuth Hochschule für Technik Berlin ab 2. Dezember 2013 ein neues Weiterbildungsprogramm zum/zur Energiemanager/in an. Energieeffizienz und das Einsparen von Energie werden in Unternehmen zunehmend zu zentralen Faktoren, um die Kosten für Produktionsanlagen und Gebäude zu senken. Energiemanager/innen spielen hier eine wichtige Rolle, sie helfen, Sparpotenziale zu identifizieren und Unternehmen auf eine Zertifizierung vorzubereiten, indem sie Energiemanagementsystems (EnMS) einführen und betreuen. Das Weiterbildungsprogramm vermittelt Wissen, das für die Einführung, Betreuung und Weiterentwicklung eines Energiemanagement-systems benötigen. Die Weiterbildung unterteilt sich in zwei Stufen in denen die Teilnehmer/innen zunächst zum/zur Energiemanagement-Beauftragen und anschließend zum/zur Energiemanager/in
Ideenwettbewerb: How to Change the World – Wie kann ich die Welt verändern? Forschungs-Mitteilungen 7. November 2013 Werbung (WK-intern) - Unternehmerisch die Welt verändern - Kieler Universität startet die Lernrevolution How to Change the World – Wie kann ich die Welt verändern? Eine Frage, die sich viele Menschen immer wieder stellen. Die Antwort darauf gibt der „Changemaker MOOC“, der neue Online-Kurs des Projekts „yooweedoo“ an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU). MOOC steht für Massive Open Online Course. Mit über 5.000 eingeschriebenen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ist der Changemaker MOOC der School of Sustainability die größte Lehrveranstaltung in der fast 350-jährigen Geschichte der CAU. Der Kurs vermittelt Studierenden und der interessierten Öffentlichkeit durch Videos die Kompetenzen zur Planung, Finanzierung und Kommunikation von sozial und ökologisch
Umweltrisiken und Sicherheit des Menschen im Fokus Forschungs-Mitteilungen Nordrhein-Westfalen Ökologie 7. November 2013 Werbung (WK-intern) - Die Folgen von Klimawandel, Naturgefahren und globalem gesellschaftlichen Wandel zu erkennen und zu bewältigen ist eine bedeutende Zukunftsaufgabe. Experten, die für den Umgang mit diesen Herausforderungen ausgebildet sind, kommen künftig aus Bonn, wo jetzt der gemeinsame Master-Studiengang „Geography of Environmental Risks and Human Security“ feierlich eröffnet wurde. Der erste Jahrgang umfasst rund 30 Studierende aus aller Welt. In einer Feierstunde im Alfred-Philippson-Hörsaal des Geographischen Instituts gaben der Rektor der Universität Bonn, Prof. Dr. Jürgen Fohrmann, und UNU-Vize-Rektor der United Nations University (UNU) in Europa, Prof. Dr. Jakob Rhyner, im Beisein von NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze den Startschuss für den ersten
Forschungsförderprogramm: Wissenschaft für Nachhaltige Entwicklung Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen Niedersachsen 7. November 2013 Werbung (WK-intern) - Niedersachsen startet Forschungsförderprogramm „Wissenschaft für Nachhaltige Entwicklung“ Land und VolkswagenStiftung stellen 15 Millionen Euro bereit Die Niedersächsische Landesregierung startet das Forschungsförderprogramm „Wissenschaft für Nachhaltige Entwicklung“. „Damit ergänzen wir die bestehende Forschungsförderung des Landes“, sagte die Niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Gabriele Heinen-Kljajić. „Niedersachsen ist bereits jetzt in der Nachhaltigkeitsforschung gut aufgestellt“. Damit eröffnet die Landesregierung der Wissenschaft einen Weg, zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen beizutragen. Das Programm wird aus Mitteln des Niedersächsischen Vorab der VolkswagenStiftung finanziert. Generalsekretär Dr. Wilhelm Krull: „ Mit der neuen Förderung knüpft die Stiftung an eine lange Tradition im Bereich der Nachhaltigkeitsforschung an. Die Studie ´Grenzen
GLOBAL 2000: Spektakuläres lebendiges Windkraftwerk als Aufruf zu mehr Klimaschutz! Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 7. November 2013 Werbung (WK-intern) - Petition: Die nächste Regierung soll Österreich wieder zum Umweltvorreiter machen. Wien – An die 60 AktivistInnen von GLOBAL 2000 errichten heute am Stephansplatz in einer spektakulären Aktion ein lebendiges Windkraftwerk als Aufruf zu mehr Klimaschutz in Österreich. Die AktivistInnen halten dabei bewegliche Banner und fordern saubere Energie für eine saubere Zukunft. „Die nächste Bundesregierung ist dringend aufgefordert, eine bessere Klimaschutzpolitik zu betreiben. Anstatt wieder 600 Millionen Euro für Strafzahlungen zu verpulvern, die weder dem Klimaschutz nützen, noch die Wirtschaft beleben, noch Arbeitsplätze schaffen, sollen ab jetzt Zukunftsinvestitionen wie Gebäudesanierung und sanfte Mobilität vorangetrieben werden. Die Weichen für eine erfolgreiche Rückkehr