EIB-Gruppenpräsident*in Nadia Calviño glaubt weiter an Erderwärmung und macht Gelder locker Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 24. April 2024 Werbung Die Ziele für nachhaltige Entwicklung sind wichtiger denn je: EIB-Gruppenpräsidentin Nadia Calviño bei den Vereinten Nationen Unser Ziel ist es, bis Ende 2027 Investitionen in Höhe von mindestens 100 Milliarden Euro zu leisten (WK-intern) - Nadia Calviño, Präsidentin der Europäischen Investitionsbank-Gruppe, hat diese Woche am Forum „Entwicklungsfinanzierung 2024“ bei den Vereinten Nationen in New York teilgenommen. Das vom Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC) organisierte Forum soll Interessengruppen zusammenbringen, um die aktuellen globalen Herausforderungen anzugehen und Richtlinien zur Finanzierung langfristiger Prioritäten für eine nachhaltige Entwicklung voranzutreiben. Dies ist der erste Besuch von Präsidentin Calviño bei den Vereinten Nationen seit ihrem Amtsantritt im Januar. Präsidentin
infernum-Studiengang erhält UNESCO-Preis »Bildung für Nachhaltige Entwicklung« Forschungs-Mitteilungen 8. August 2016 Werbung Das Weiterbildungsangebot infernum von FernUniversität und Fraunhofer UMSICHT wurde vom UNESCO-Weltaktionsprogramm »Bildung für Nachhaltige Entwicklung« ausgezeichnet. (WK-intern) - Bundesministerin für Bildung und Forschung Prof. Dr. Johanna Wanka und die Präsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission Prof. Dr. Verena Metze-Mangold verliehen die Auszeichnung am 11. Juli in Berlin. Wie kann Nachhaltigkeit fest in den Strukturen der deutschen Bildungslandschaft verankert werden? Beim ersten nationalen Agendakongress BNE am 11. Juli 2016 in Berlin verliehen die Bundesministerin für Bildung und Forschung Prof. Dr. Johanna Wanka und die Präsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission Prof. Dr. Verena Metze-Mangold Auszeichnungen an gute Beispiele gelebter Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). Prof. Wanka sagte anlässlich
Nexus Conference: Ressourcenmanagement-Strategien für die Umsetzung der UN-Ziele Forschungs-Mitteilungen Ökologie Veranstaltungen 2. März 2016 Werbung Internationale Konferenz in Dresden: Ressourcenmanagement-Strategien für die Umsetzung der UN-Ziele nachhaltiger Entwicklung (WK-intern) - Die Universität der Vereinten Nationen (UNU-FLORES), die Technische Universität Dresden und das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung Dresden (IÖR) veranstalten vom 17. bis 19. Mai 2017 die zweite Dresden Nexus Conference (DNC). Im Zentrum der Tagung im Deutschen Hygiene-Museum steht der Nexus-Ansatz für eine nachhaltige Entwicklung des Ressourcenmanagements. Bei der ersten DNC im Jahr 2015 waren mehr als 350 Teilnehmer aus 65 Ländern von allen Kontinenten in Dresden zusammengekommen, um sich über ihre praktischen Erfahrungen bei der Erforschung einer nachhaltigen Entwicklung mit dem sogenannten Nexus-Ansatz auszutauschen. Nach dem Start der
Forschungsförderprogramm: Wissenschaft für Nachhaltige Entwicklung Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen Niedersachsen 7. November 2013 Werbung (WK-intern) - Niedersachsen startet Forschungsförderprogramm „Wissenschaft für Nachhaltige Entwicklung“ Land und VolkswagenStiftung stellen 15 Millionen Euro bereit Die Niedersächsische Landesregierung startet das Forschungsförderprogramm „Wissenschaft für Nachhaltige Entwicklung“. „Damit ergänzen wir die bestehende Forschungsförderung des Landes“, sagte die Niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Gabriele Heinen-Kljajić. „Niedersachsen ist bereits jetzt in der Nachhaltigkeitsforschung gut aufgestellt“. Damit eröffnet die Landesregierung der Wissenschaft einen Weg, zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen beizutragen. Das Programm wird aus Mitteln des Niedersächsischen Vorab der VolkswagenStiftung finanziert. Generalsekretär Dr. Wilhelm Krull: „ Mit der neuen Förderung knüpft die Stiftung an eine lange Tradition im Bereich der Nachhaltigkeitsforschung an. Die Studie ´Grenzen
Hochschule Aalen vom Nachhaltigkeitsrat ausgezeichnet Baden-Württemberg Ökologie 23. Juli 201222. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Das Projekt Grüner Aal der Kooperationspartner Hochschule Aalen und Stadt Aalen ist 2012 als Werkstatt für Nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet worden. Zu Auszeichnungsveranstaltung brachte Baden-Württembergs Umweltminister Franz Untersteller das Schild mit, das nun das Planspiellabor der Hochschule als Werkstatt der Nachhaltigkeit ausweist. Bildung für Nachhaltige Entwicklung wird auf allen Ebenen – Vereinte Nationen, Bund und Land – großgeschrieben. Und auf allen Ebenen wurde das Projekt "Grüner Aal - Umweltschutz macht Schule" schon gewürdigt. Mit diesem Logo dürfen sich Schulen und Jugendeinrichtungen schmücken, die ganz besonders auf den Umweltschutz achten. Der „Grüne Aal“ ist ein einfach umzusetzendes System für das Umweltmanagement an Schulen.
Umwelt, Soziales und Ökonomie auf einen Blick Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 11. Mai 201210. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Als erste deutsche Hochschule entwickelt die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt gemeinsam mit der HIS Hochschul-Informations-System GmbH Hannover ein Managementsystem, das von Anfang an die Bereiche „Umwelt, Soziales und Ökonomie“ einer nachhaltigen Entwicklung einbezieht. Das Projekt startete am 6. März 2012 mit einem Auftakt-Workshop - unter breiter Beteiligung von Universitätsangehörigen und begleitet von einer positiven Aufbruchstimmung. Das Thema nachhaltige Entwicklung ist seit Jahren in vielen Hochschulen präsent, aber zumeist auf Einzelaktivitäten beschränkt. Als übergreifendes Konzept in Forschung, Lehre und Betrieb wird nachhaltige Entwicklung bislang nur von wenigen Hochschulen praktiziert. Zumeist verfügten diese Hochschulen bereits über ein funktionierendes Umweltmanagementsystem, das die Grundlage dafür bildete. Auch
Weltweites Interesse an Leuphana Nachhaltigkeitsgipfel Veranstaltungen 25. Februar 201224. Februar 2012 Werbung 300 Teilnehmer aus 50 Nationen - Wissenschaftler suchen neue Wege für eine nachhaltige Entwicklung – Impulse für die Rio+20 Folgekonferenz im Juni 20 Jahre nach der ersten Weltumweltkonferenz von Rio fällt die Bilanz mager aus: Trotz aller guten Vorsätze, unzähliger Zusammenkünfte, Initiativen und Projekte auf der ganzen Welt ist es bisher nicht gelungen, die modernen Gesellschaften auf den Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung zu bringen. Klimawandel, abnehmende Artenvielfalt, ökonomische und soziale Krisen stehen weiterhin auf der Tagesordnung. Bei einer internationalen Konferenz vom 29. Februar bis 2. März 2012 an der Leuphana Universität Lüneburg wollen Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen mit Vertretern der Wirtschaft, der
Leuchtpol auch 2012 vom Rat für Nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet Mitteilungen 17. Februar 2012 Werbung Von E.ON gefördertes Projekt erhält Auszeichnung als „Werkstatt N-Projekt“ bereits zum zweiten Mal in Folge Rat für Nachhaltige Entwicklung vergibt Gütesiegel an Vorzeigeprojekte Mehr als 50.000 Kindern bekommen spielerisch eine neue Perspektive auf gewohnte Alltagsdinge Das von E.ON geförderte Projekt „Leuchtpol“ wurde vom Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) im Januar erneut als „Werkstatt N-Projekt“ ausgezeichnet. Bereits bei der erstmaligen Vergabe 2011 konnte Leuchtpol das Qualitätssiegel entgegennehmen. „Leuchtpol“ vefolgt das Ziel, Kinder bereits im jüngsten Alter für den bewussten und verantwortlichen Umgang mit Umwelt und Energie zu sensibilisieren. „Leuchtpol“ ist Teil des konzernweiten Programms „Energie für Kinder“, mit dem E.ON die Energie- und Umweltbildung der
Erster Textentwurf für Rio+20-Gipfel Behörden-Mitteilungen Mitteilungen 13. Januar 2012 Werbung Das Sekretariat der Konferenz der Vereinten Nationen für Nachhaltige Entwicklung (UNCSD) hat einen Entwurfstext für den für Juni anberaumten UN-Gipfel Rio+20 veröffentlicht. Bis 23. Januar beziehungsweise 17. Februar haben die Regierungen und die EU Zeit für erste Kommentare. „Die Zukunft, die wir wollen“ (The Future We Want) - so ist der erste Entwurf des Textes für die UN-Verhandlungen über nachhaltige Entwicklung überschrieben. 20 Jahre nach dem ersten Weltgipfel, der die Themen Umwelt und Entwicklung zusammen behandelte, soll vom 20. bis 22. Juni 2012 im brasilianischen Rio de Janeiro das nächste Nationentreffen zu nachhaltiger Entwicklung stattfinden. „Grünes“ Wirtschaften und ein neuer globaler