Abgeordneter Thomas Lutze fordert Bürger-Mitbestimmung beim Ausbau der Windenergie Mitteilungen Windenergie Windparks 2. November 2013 Werbung (WK-intern) - Anlässlich der Debatte um den weiteren Ausbau der Windenergie erklärt der saarländische Bundestagsabgeordnete der Linken, Thomas Lutze: "Mehr Akzeptanz für klimafreundliche Energiequellen wie die Windenergie gewinnt man nur, wenn man die Bürgerinnen und Bürger frühzeitig in die Planung einbindet und letztendlich auch verbindlich befragt. Man kann nicht wie die Grünen einen auf Bürgerrechtspartei machen und gleichzeitig die Mitbestimmung bei den eigenen Lieblingsprojekten ausklammern. Außerdem ist es sinnvoll, wenn bei konkreten Projekten die Anwohner auch einen direkten Nutzen haben. Es ist kaum vermittelbar, dass zwar der Grundstückseigentümer eines Windenergie-Standorts große Gewinne einfahren, für die Anwohner aber die Stromkosten jedes
Deutscher Bundestag: Kleine Anfrage – Beziehungen der Energiewirtschaft zur Bundesregierung Behörden-Mitteilungen 2. November 2013 Werbung (WK-intern) - Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Caren Lay, Heidrun Bluhm, Ralph Lenkert und der Fraktion DIE LINKE. Beziehungen der Energiewirtschaft zur Bundesregierung Viele Vorgänge in der Energiepolitik werfen die Frage nach dem Einfluss der Energieversorgungsunternehmen und weiterer Unternehmen der Energiewirtschaft sowie der Industrie auf die Politik auf. Vor diesem Hintergrund ist es wichtig, der Frage nachzugehen, welche Beziehungen in der 17. Legislaturperiode zwischen Vertreterinnen und Vertretern der Bundesregierung und ihrer Gremien (im Folgenden Bundesregierung) und der Energiewirtschaft bzw. Industrie bestanden haben bzw. fortbestehen. Wir bitten die Bundesregierung, sich bei der Beantwortung der Fragen auf die 17. Wahlperiode und – wenn nicht
Studie: Windenergieanlagen haben nur geringe Auswirkungen auf die Anwohner Forschungs-Mitteilungen Windenergie Windparks 2. November 2013 Werbung (WK-news) - Bern - Die Mehrheit (78%) der Anwohner von Windenergiepärken in der Schweiz befürwortet die Windenergie. Ein vergleichbar grosser Anteil (76%) gibt an, dass die Windkraftanlagen keine oder nur geringfügige Auswirkungen auf das Wohlbefinden hätten. Umgekehrt sind 6% der Anwohner stark belästigt. Das sind die Resultate einer Meinungsumfrage, die Forscherinnen und Forscher der deutschen Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg in Zusammenarbeit mit der Universität St. Gallen durchgeführt haben. Die Studie ist heute an einer Medienkonferenz des Bundesamtes für Energie vorgestellt worden. Forscherinnen und Forscher der deutschen Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Universität St. Gallen haben 467 Anwohner befragt, die im Umkreis von höchstens fünf
Volksentscheid am 3. Nov. für ein echtes Stadtwerk in Berlin Berlin Mitteilungen Verbraucherberatung Videos 2. November 20132. November 2013 Werbung (WK-intern) - Berlin stimmt ab - Senatstrickserei darf sich nicht auszahlen Zwei Tage vor dem Volksentscheid ruft der Berliner Energietisch zum JA beim Volksentscheid am kommenden Sonntag auf. Nur mit einem Erfolg beim Volksentscheid wird es in Berlin ein echtes Stadtwerk geben. Und mit einem erfolgreichen Volksentscheid wird dem Senat ein klarer Auftrag erteilt, das Stromnetz von Vattenfall zurückzuholen, erklärt die Initiative aus fast 60 Berliner Initiativen und Organisationen am Freitag. Das Bündnis erinnert dabei auch noch einmal an die vielen Tricksereien des Senates und der Abgeordnetenhaus-Mehrheit. Bereits mit der Verlegung des Abstimmungstermines vom Bundestagswahltermin auf den 3. November hat die Koalition
DBU-Tagung: Von der Kultur- zur Energielandschaft Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 2. November 2013 Werbung (WK-intern) - Von der Kultur- zur Energielandschaft? DBU-Tagung „Energiewende und Archäologie“ 5. und 6. November im ZUK der DBU in Osnabrück Osnabrück - Die Energiewende stellt auch die Archäologie vor neue Herausforderungen: unter- und oberirdische Trassen, die den Strom durchs Land transportieren, auf historischen Flächen aufgestellte Solar- und Windparks, der verstärkte Anbau von „Energiepflanzen“ wie Mais und Raps mit Belastungen für die Böden und Gefährdung des sich dort befindlichen Kulturguts. „Wir brauchen zukunftsfähige Erhaltungs- und Entwicklungskonzepte, damit Kulturlandschaften nicht zu Energielandschaften umgebaut werden. Viele bodengelagerte Denkmäler könnten sonst unwiederbringlich zerstört werden“, sagt Dr. Paul Bellendorf, Referent für Umwelt und Kulturgüterschutz bei der Deutschen